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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein lvieck

seien, die Ahnung von der Unantastbarkeit seines eigentlichen Wesens gestaltete sich zu
einem Gefühl gesteigerter Andacht.

Ein frostiger Herbstwind war über die Weiden und über die jungen Gräser
der Wintersaat gefegt, hatte sich aber jetzt zur Windstille geglättet. Der Wächter
versah mit Lanze und Horn in langem Flausrock sein Amt, ein wenig schlürfend
ging er die Dorfstraße daher.

Wie spreizten sich im Mondlicht die großen Bauernhäuser! Die Wolken¬
massen der baumreichen Gärten in glänzenden Nebel getaucht, Katenhänser an
blcinkeruden Regenkuhlen verdämmernd, die Schleier nächtlicher Träume um Dach¬
first und Storchnest.

Er kam zum Hof von Harm Kühl. Da reckten sie sich in die Nachtluft, die
knorrigen, für jeden Luftwechsel gefesteten Eichen, die lange Postenreihe der Eschen
und Pappeln hinter dem Viehhaus. In diesem weitläufigen Gebäude wanderte
ein Lichtchen daher, das an Fenster und Luke aufleuchtete und verschwand. Richtig!
es war Wendelinnacht. Da räucherte der treue Heult, Hauptmann des Viehstalls,
alljährlich stillschweigend feierlich mit glühendem Kohlenfaß bei verschwiegner Stall¬
laterne Unholde aus, die die Leibesfrucht seiner breitgestirnten Rinder bedrohen
mochten.

Jetzt kam der Ellernbusch in Sicht. Der Wald schloß den kleinen wei߬
gekalkten Bau in seinem Schatten ein, der Hebebcmm sah, wie immer, wichtig und
erfahren drein, aus den kleinen Bleifenstern fiel ein Lichtschein ans den Schlehen¬
busch im Knick.

Jaspers ehrliches Gesicht erschien einen Augenblick an den Scheiben.

Da drinnen lag seine Frau -- totkrank. Aber sicherlich war, wie immer,
alles in Ordnung. Er gewahrte in der Ecke auf dem Brettstuhl im Olglas das
kleine Binsennachtlicht, die Umrisse einer abgezehrten Hand auf der Decke, die Kissen
aufgebauscht, die ihm das Gesicht der Kranken verbarge".

Es konnte ihr, da sein Sohn im Wandbett schlief, an nichts fehlen. Wie gut
es der Bursche -- wenn auch noch ein halber Knabe -- verstand, auf jeden Laut
der Kranken zu hören und jeden nur halbgestöhnten Wunsch zu erfüllen.

Hein war in der That im Wandbett und hatte heute sogar gegen seine Ge¬
wohnheit lange gewacht. Gedanken, die sonst die Müdigkeit hinweggenommen hatte,
waren heraufgestiegen, und zwar wunderliche, unzufriedne Gedanken, Gedanken, die
sich anmaßten, die Ellen, womit Geschick und Natur das Glück zumessen, ungleich
zu finden und ihre Unparteilichkeit zu bekritteln. Aber sie waren doch fremde
Gewächse geblieben, sie hatten in der jungen Seele keinen Boden gefunden und
waren von einem Strom andrer Vorstellungen hinweggespült worden.

Die Bilder, die seine Umgebung ausmachten, die Krankenstube mit dem ganzen
Inventar von Mixturen und Elend fanden vor dem ans Glück gerichteten Willen
seiner Jugend keine Gnade, sie verschwanden vor seinem ablehnenden Wink.

Jetzt war die Mutter freilich krank, recht lange schon, aber sie war gesund
gewesen und konnte wieder genesen. Wie oft hatte er die kräftige Hand der im
Arbeiten, im Lieben und im Strafen gleich tüchtigen Frau gefühlt. Und wie
war ihr die Arbeit von der Hand gegangen, wie war ihre frische Armut dadurch
geweckt worden.

Aber seit Wochen weicht das Fieber nicht mehr. Das Antlitz ist zum Er¬
schrecken bleich, die ehemals weichen und runden Arme sind knochendürr.

Laß die Hoffnung fahren, Hein! Der Allerlöser macht schon seinen Kratzfuß
auf der Thürschwelle.


Hein lvieck

seien, die Ahnung von der Unantastbarkeit seines eigentlichen Wesens gestaltete sich zu
einem Gefühl gesteigerter Andacht.

Ein frostiger Herbstwind war über die Weiden und über die jungen Gräser
der Wintersaat gefegt, hatte sich aber jetzt zur Windstille geglättet. Der Wächter
versah mit Lanze und Horn in langem Flausrock sein Amt, ein wenig schlürfend
ging er die Dorfstraße daher.

Wie spreizten sich im Mondlicht die großen Bauernhäuser! Die Wolken¬
massen der baumreichen Gärten in glänzenden Nebel getaucht, Katenhänser an
blcinkeruden Regenkuhlen verdämmernd, die Schleier nächtlicher Träume um Dach¬
first und Storchnest.

Er kam zum Hof von Harm Kühl. Da reckten sie sich in die Nachtluft, die
knorrigen, für jeden Luftwechsel gefesteten Eichen, die lange Postenreihe der Eschen
und Pappeln hinter dem Viehhaus. In diesem weitläufigen Gebäude wanderte
ein Lichtchen daher, das an Fenster und Luke aufleuchtete und verschwand. Richtig!
es war Wendelinnacht. Da räucherte der treue Heult, Hauptmann des Viehstalls,
alljährlich stillschweigend feierlich mit glühendem Kohlenfaß bei verschwiegner Stall¬
laterne Unholde aus, die die Leibesfrucht seiner breitgestirnten Rinder bedrohen
mochten.

Jetzt kam der Ellernbusch in Sicht. Der Wald schloß den kleinen wei߬
gekalkten Bau in seinem Schatten ein, der Hebebcmm sah, wie immer, wichtig und
erfahren drein, aus den kleinen Bleifenstern fiel ein Lichtschein ans den Schlehen¬
busch im Knick.

Jaspers ehrliches Gesicht erschien einen Augenblick an den Scheiben.

Da drinnen lag seine Frau — totkrank. Aber sicherlich war, wie immer,
alles in Ordnung. Er gewahrte in der Ecke auf dem Brettstuhl im Olglas das
kleine Binsennachtlicht, die Umrisse einer abgezehrten Hand auf der Decke, die Kissen
aufgebauscht, die ihm das Gesicht der Kranken verbarge».

Es konnte ihr, da sein Sohn im Wandbett schlief, an nichts fehlen. Wie gut
es der Bursche — wenn auch noch ein halber Knabe — verstand, auf jeden Laut
der Kranken zu hören und jeden nur halbgestöhnten Wunsch zu erfüllen.

Hein war in der That im Wandbett und hatte heute sogar gegen seine Ge¬
wohnheit lange gewacht. Gedanken, die sonst die Müdigkeit hinweggenommen hatte,
waren heraufgestiegen, und zwar wunderliche, unzufriedne Gedanken, Gedanken, die
sich anmaßten, die Ellen, womit Geschick und Natur das Glück zumessen, ungleich
zu finden und ihre Unparteilichkeit zu bekritteln. Aber sie waren doch fremde
Gewächse geblieben, sie hatten in der jungen Seele keinen Boden gefunden und
waren von einem Strom andrer Vorstellungen hinweggespült worden.

Die Bilder, die seine Umgebung ausmachten, die Krankenstube mit dem ganzen
Inventar von Mixturen und Elend fanden vor dem ans Glück gerichteten Willen
seiner Jugend keine Gnade, sie verschwanden vor seinem ablehnenden Wink.

Jetzt war die Mutter freilich krank, recht lange schon, aber sie war gesund
gewesen und konnte wieder genesen. Wie oft hatte er die kräftige Hand der im
Arbeiten, im Lieben und im Strafen gleich tüchtigen Frau gefühlt. Und wie
war ihr die Arbeit von der Hand gegangen, wie war ihre frische Armut dadurch
geweckt worden.

Aber seit Wochen weicht das Fieber nicht mehr. Das Antlitz ist zum Er¬
schrecken bleich, die ehemals weichen und runden Arme sind knochendürr.

Laß die Hoffnung fahren, Hein! Der Allerlöser macht schon seinen Kratzfuß
auf der Thürschwelle.


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[0387] Hein lvieck seien, die Ahnung von der Unantastbarkeit seines eigentlichen Wesens gestaltete sich zu einem Gefühl gesteigerter Andacht. Ein frostiger Herbstwind war über die Weiden und über die jungen Gräser der Wintersaat gefegt, hatte sich aber jetzt zur Windstille geglättet. Der Wächter versah mit Lanze und Horn in langem Flausrock sein Amt, ein wenig schlürfend ging er die Dorfstraße daher. Wie spreizten sich im Mondlicht die großen Bauernhäuser! Die Wolken¬ massen der baumreichen Gärten in glänzenden Nebel getaucht, Katenhänser an blcinkeruden Regenkuhlen verdämmernd, die Schleier nächtlicher Träume um Dach¬ first und Storchnest. Er kam zum Hof von Harm Kühl. Da reckten sie sich in die Nachtluft, die knorrigen, für jeden Luftwechsel gefesteten Eichen, die lange Postenreihe der Eschen und Pappeln hinter dem Viehhaus. In diesem weitläufigen Gebäude wanderte ein Lichtchen daher, das an Fenster und Luke aufleuchtete und verschwand. Richtig! es war Wendelinnacht. Da räucherte der treue Heult, Hauptmann des Viehstalls, alljährlich stillschweigend feierlich mit glühendem Kohlenfaß bei verschwiegner Stall¬ laterne Unholde aus, die die Leibesfrucht seiner breitgestirnten Rinder bedrohen mochten. Jetzt kam der Ellernbusch in Sicht. Der Wald schloß den kleinen wei߬ gekalkten Bau in seinem Schatten ein, der Hebebcmm sah, wie immer, wichtig und erfahren drein, aus den kleinen Bleifenstern fiel ein Lichtschein ans den Schlehen¬ busch im Knick. Jaspers ehrliches Gesicht erschien einen Augenblick an den Scheiben. Da drinnen lag seine Frau — totkrank. Aber sicherlich war, wie immer, alles in Ordnung. Er gewahrte in der Ecke auf dem Brettstuhl im Olglas das kleine Binsennachtlicht, die Umrisse einer abgezehrten Hand auf der Decke, die Kissen aufgebauscht, die ihm das Gesicht der Kranken verbarge». Es konnte ihr, da sein Sohn im Wandbett schlief, an nichts fehlen. Wie gut es der Bursche — wenn auch noch ein halber Knabe — verstand, auf jeden Laut der Kranken zu hören und jeden nur halbgestöhnten Wunsch zu erfüllen. Hein war in der That im Wandbett und hatte heute sogar gegen seine Ge¬ wohnheit lange gewacht. Gedanken, die sonst die Müdigkeit hinweggenommen hatte, waren heraufgestiegen, und zwar wunderliche, unzufriedne Gedanken, Gedanken, die sich anmaßten, die Ellen, womit Geschick und Natur das Glück zumessen, ungleich zu finden und ihre Unparteilichkeit zu bekritteln. Aber sie waren doch fremde Gewächse geblieben, sie hatten in der jungen Seele keinen Boden gefunden und waren von einem Strom andrer Vorstellungen hinweggespült worden. Die Bilder, die seine Umgebung ausmachten, die Krankenstube mit dem ganzen Inventar von Mixturen und Elend fanden vor dem ans Glück gerichteten Willen seiner Jugend keine Gnade, sie verschwanden vor seinem ablehnenden Wink. Jetzt war die Mutter freilich krank, recht lange schon, aber sie war gesund gewesen und konnte wieder genesen. Wie oft hatte er die kräftige Hand der im Arbeiten, im Lieben und im Strafen gleich tüchtigen Frau gefühlt. Und wie war ihr die Arbeit von der Hand gegangen, wie war ihre frische Armut dadurch geweckt worden. Aber seit Wochen weicht das Fieber nicht mehr. Das Antlitz ist zum Er¬ schrecken bleich, die ehemals weichen und runden Arme sind knochendürr. Laß die Hoffnung fahren, Hein! Der Allerlöser macht schon seinen Kratzfuß auf der Thürschwelle.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/387>, abgerufen am 21.05.2024.