Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Skulpturen des Andrea Bregno, der neben Mi"o da Fiesole und Antonio Pollajuolo in
Rom die Frührennissauce vertritt), er schildert lebendig und eindrucksvoll und ist überall
bemüht, durch eigne Gedanken das Verständnis der Dinge zu fördern. Auffallend
ist, daß er sich hinsichtlich eines sehr wichtigen Kapitels der Frühreuaissancenrchitektur
mit zwei Abbildungen und dein Satze begnügt: "Im Säuleuhofe der Caucelleria,
welche der Kardinal von San Giorgio seit 1496 bewohnte, und vor Bramantes
eben vollendeten, Tempiettv ans der Hohe von Se, Pietro in Montvrio mußten
nachdenkliche Gemüter bekennen, das; die Trnnine der Frührenaissance zur That ge¬
worden waren." Soweit sind nämlich noch nicht einmal die nachdenklichen Gemüter
von heute gekommen. Wir wissen zwar jetzt, daß die Caneelleria nicht von Bra-
mante herrührt und suchen uns auch wohl einzureden, daß sie gar nicht von ihm
hätte geschaffen werden können, und fast ebenso steht es mit den Palast Giraud,
aber in Bezug ans die Zusammenhänge dieser neuen römischen Hochrenaissance sind
wir so ratlos wie nur je zuvor. Nachdem der Tempiettv von jenen Bauwerken
abgelöst ist, füllt es umso schwerer, in ihm den frühern, mailändischen Brennende
wiederzuerkennen. Es fehlt also noch viel daran, daß wir jene Träume deuten
können.

Die Stärke des Buches liegt in der Behandlung der verschiednen Wand¬
malereien. Die unvergleichlichen ältern Fresken ans dem Leben Mosis und Christi
in der Sirtinischen Kapelle sieht jemand, ohne in Rom gewesen zu fein, hier zum
erstenmal klar vor seinen Angen stehen, er findet die Abbildung des Raumes, die
Vergitterung in ihrer einstigen Anordnung, endlich die einzelnen Bilder mit vielen
Details, ästhetisch gewürdigt und historisch erklärt. Bei den Wandgemälden der
Frührenaissance und ihren porträtmäßigen "Assistenzen" reichgekleideter Cittndini
ist das Interesse nach den dargestellten Personen natürlich größer, als es später
z. B. bei Raffael zu sein pflegt, wo das Tägliche mehr verallgemeinert oder erhöht
ist, und an der Erläuterung der Fresken der Sixtina hat sich Steinmann früher
selbständig beteiligt. Aber bedeuten sollen ja doch auch die Freske" Rnffaels nußer
ihrem unmittelbaren, sachlichen Sinn an ihrer Stelle und für ihre Zeit noch etwas
weiteres. Steinmann zeigt seinen Lesern, wie sie hinter ihnen Zeitgeschichtliches
versteckt finden können.

Die Darstellung schließt mit dem Tode Julius II. ab. Von Michelangelo ist
der Moses das letzte Werk, das wir mitgeteilt bekommen; bei Raffael stehen das
Zimmer des Burgbrands, die Tapete", die Loggien, die Farnesinn, die Sibyllen
und die Transfiguration "och ans. Der Verfasser wollte das Bild der römische"
Renaissance nur bis zur Höhe führen und nicht mehr erzähle", wie Leo X. "die
Erwartungen getäuscht hat." Es wäre das auch für ein Heft zuviel geworden.
In einem folgenden wird er "us hoffentlich recht bald zeige", daß es nicht ganz
so schmerzlich ""d bitter verstimmend gemeint war mit dein "viel frühern" Nieder¬
gang der Renaissance, von dem die Vorrede spricht.

Ich benutze diesen Anlaß zu einigen Bemerkungen über die Vatikanischen
stürzen. In der Erklärung der sogenannten Dispntn ist die neuste Weisheit ein
Rückschritt, gegen den sich Geschmack n"d Verstand auflehnen müßten. Vasari sagt,
die Heiligen der untern Reihe unterhielte" sich über die Hostie auf dem Altar;
das ist nicht tief, aber verständig und Populär ausgedrückt. Alles weitere kaun
sich jeder leicht hinzudenken: oben der Himmel, unten die Kirche, in der Mitte der
Altar. .Will man sich etwas höher ausdrücken, so spricht "in" etwa von ver-
schiedne" Stufen der Teilnahme, der Erkenntnis und der Erleuchtung; jeder sieht
ja, daß mir die Beziehung auf deu ober" Teil des Bildes alle diese Männer hier


Skulpturen des Andrea Bregno, der neben Mi»o da Fiesole und Antonio Pollajuolo in
Rom die Frührennissauce vertritt), er schildert lebendig und eindrucksvoll und ist überall
bemüht, durch eigne Gedanken das Verständnis der Dinge zu fördern. Auffallend
ist, daß er sich hinsichtlich eines sehr wichtigen Kapitels der Frühreuaissancenrchitektur
mit zwei Abbildungen und dein Satze begnügt: „Im Säuleuhofe der Caucelleria,
welche der Kardinal von San Giorgio seit 1496 bewohnte, und vor Bramantes
eben vollendeten, Tempiettv ans der Hohe von Se, Pietro in Montvrio mußten
nachdenkliche Gemüter bekennen, das; die Trnnine der Frührenaissance zur That ge¬
worden waren." Soweit sind nämlich noch nicht einmal die nachdenklichen Gemüter
von heute gekommen. Wir wissen zwar jetzt, daß die Caneelleria nicht von Bra-
mante herrührt und suchen uns auch wohl einzureden, daß sie gar nicht von ihm
hätte geschaffen werden können, und fast ebenso steht es mit den Palast Giraud,
aber in Bezug ans die Zusammenhänge dieser neuen römischen Hochrenaissance sind
wir so ratlos wie nur je zuvor. Nachdem der Tempiettv von jenen Bauwerken
abgelöst ist, füllt es umso schwerer, in ihm den frühern, mailändischen Brennende
wiederzuerkennen. Es fehlt also noch viel daran, daß wir jene Träume deuten
können.

Die Stärke des Buches liegt in der Behandlung der verschiednen Wand¬
malereien. Die unvergleichlichen ältern Fresken ans dem Leben Mosis und Christi
in der Sirtinischen Kapelle sieht jemand, ohne in Rom gewesen zu fein, hier zum
erstenmal klar vor seinen Angen stehen, er findet die Abbildung des Raumes, die
Vergitterung in ihrer einstigen Anordnung, endlich die einzelnen Bilder mit vielen
Details, ästhetisch gewürdigt und historisch erklärt. Bei den Wandgemälden der
Frührenaissance und ihren porträtmäßigen „Assistenzen" reichgekleideter Cittndini
ist das Interesse nach den dargestellten Personen natürlich größer, als es später
z. B. bei Raffael zu sein pflegt, wo das Tägliche mehr verallgemeinert oder erhöht
ist, und an der Erläuterung der Fresken der Sixtina hat sich Steinmann früher
selbständig beteiligt. Aber bedeuten sollen ja doch auch die Freske» Rnffaels nußer
ihrem unmittelbaren, sachlichen Sinn an ihrer Stelle und für ihre Zeit noch etwas
weiteres. Steinmann zeigt seinen Lesern, wie sie hinter ihnen Zeitgeschichtliches
versteckt finden können.

Die Darstellung schließt mit dem Tode Julius II. ab. Von Michelangelo ist
der Moses das letzte Werk, das wir mitgeteilt bekommen; bei Raffael stehen das
Zimmer des Burgbrands, die Tapete», die Loggien, die Farnesinn, die Sibyllen
und die Transfiguration »och ans. Der Verfasser wollte das Bild der römische»
Renaissance nur bis zur Höhe führen und nicht mehr erzähle», wie Leo X. „die
Erwartungen getäuscht hat." Es wäre das auch für ein Heft zuviel geworden.
In einem folgenden wird er »us hoffentlich recht bald zeige», daß es nicht ganz
so schmerzlich »»d bitter verstimmend gemeint war mit dein „viel frühern" Nieder¬
gang der Renaissance, von dem die Vorrede spricht.

Ich benutze diesen Anlaß zu einigen Bemerkungen über die Vatikanischen
stürzen. In der Erklärung der sogenannten Dispntn ist die neuste Weisheit ein
Rückschritt, gegen den sich Geschmack n»d Verstand auflehnen müßten. Vasari sagt,
die Heiligen der untern Reihe unterhielte» sich über die Hostie auf dem Altar;
das ist nicht tief, aber verständig und Populär ausgedrückt. Alles weitere kaun
sich jeder leicht hinzudenken: oben der Himmel, unten die Kirche, in der Mitte der
Altar. .Will man sich etwas höher ausdrücken, so spricht »in» etwa von ver-
schiedne» Stufen der Teilnahme, der Erkenntnis und der Erleuchtung; jeder sieht
ja, daß mir die Beziehung auf deu ober» Teil des Bildes alle diese Männer hier


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0060" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/230492"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_187" prev="#ID_186"> Skulpturen des Andrea Bregno, der neben Mi»o da Fiesole und Antonio Pollajuolo in<lb/>
Rom die Frührennissauce vertritt), er schildert lebendig und eindrucksvoll und ist überall<lb/>
bemüht, durch eigne Gedanken das Verständnis der Dinge zu fördern. Auffallend<lb/>
ist, daß er sich hinsichtlich eines sehr wichtigen Kapitels der Frühreuaissancenrchitektur<lb/>
mit zwei Abbildungen und dein Satze begnügt: &#x201E;Im Säuleuhofe der Caucelleria,<lb/>
welche der Kardinal von San Giorgio seit 1496 bewohnte, und vor Bramantes<lb/>
eben vollendeten, Tempiettv ans der Hohe von Se, Pietro in Montvrio mußten<lb/>
nachdenkliche Gemüter bekennen, das; die Trnnine der Frührenaissance zur That ge¬<lb/>
worden waren." Soweit sind nämlich noch nicht einmal die nachdenklichen Gemüter<lb/>
von heute gekommen. Wir wissen zwar jetzt, daß die Caneelleria nicht von Bra-<lb/>
mante herrührt und suchen uns auch wohl einzureden, daß sie gar nicht von ihm<lb/>
hätte geschaffen werden können, und fast ebenso steht es mit den Palast Giraud,<lb/>
aber in Bezug ans die Zusammenhänge dieser neuen römischen Hochrenaissance sind<lb/>
wir so ratlos wie nur je zuvor. Nachdem der Tempiettv von jenen Bauwerken<lb/>
abgelöst ist, füllt es umso schwerer, in ihm den frühern, mailändischen Brennende<lb/>
wiederzuerkennen. Es fehlt also noch viel daran, daß wir jene Träume deuten<lb/>
können.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_188"> Die Stärke des Buches liegt in der Behandlung der verschiednen Wand¬<lb/>
malereien. Die unvergleichlichen ältern Fresken ans dem Leben Mosis und Christi<lb/>
in der Sirtinischen Kapelle sieht jemand, ohne in Rom gewesen zu fein, hier zum<lb/>
erstenmal klar vor seinen Angen stehen, er findet die Abbildung des Raumes, die<lb/>
Vergitterung in ihrer einstigen Anordnung, endlich die einzelnen Bilder mit vielen<lb/>
Details, ästhetisch gewürdigt und historisch erklärt. Bei den Wandgemälden der<lb/>
Frührenaissance und ihren porträtmäßigen &#x201E;Assistenzen" reichgekleideter Cittndini<lb/>
ist das Interesse nach den dargestellten Personen natürlich größer, als es später<lb/>
z. B. bei Raffael zu sein pflegt, wo das Tägliche mehr verallgemeinert oder erhöht<lb/>
ist, und an der Erläuterung der Fresken der Sixtina hat sich Steinmann früher<lb/>
selbständig beteiligt. Aber bedeuten sollen ja doch auch die Freske» Rnffaels nußer<lb/>
ihrem unmittelbaren, sachlichen Sinn an ihrer Stelle und für ihre Zeit noch etwas<lb/>
weiteres. Steinmann zeigt seinen Lesern, wie sie hinter ihnen Zeitgeschichtliches<lb/>
versteckt finden können.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_189"> Die Darstellung schließt mit dem Tode Julius II. ab. Von Michelangelo ist<lb/>
der Moses das letzte Werk, das wir mitgeteilt bekommen; bei Raffael stehen das<lb/>
Zimmer des Burgbrands, die Tapete», die Loggien, die Farnesinn, die Sibyllen<lb/>
und die Transfiguration »och ans. Der Verfasser wollte das Bild der römische»<lb/>
Renaissance nur bis zur Höhe führen und nicht mehr erzähle», wie Leo X. &#x201E;die<lb/>
Erwartungen getäuscht hat." Es wäre das auch für ein Heft zuviel geworden.<lb/>
In einem folgenden wird er »us hoffentlich recht bald zeige», daß es nicht ganz<lb/>
so schmerzlich »»d bitter verstimmend gemeint war mit dein &#x201E;viel frühern" Nieder¬<lb/>
gang der Renaissance, von dem die Vorrede spricht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_190" next="#ID_191"> Ich benutze diesen Anlaß zu einigen Bemerkungen über die Vatikanischen<lb/>
stürzen. In der Erklärung der sogenannten Dispntn ist die neuste Weisheit ein<lb/>
Rückschritt, gegen den sich Geschmack n»d Verstand auflehnen müßten. Vasari sagt,<lb/>
die Heiligen der untern Reihe unterhielte» sich über die Hostie auf dem Altar;<lb/>
das ist nicht tief, aber verständig und Populär ausgedrückt. Alles weitere kaun<lb/>
sich jeder leicht hinzudenken: oben der Himmel, unten die Kirche, in der Mitte der<lb/>
Altar. .Will man sich etwas höher ausdrücken, so spricht »in» etwa von ver-<lb/>
schiedne» Stufen der Teilnahme, der Erkenntnis und der Erleuchtung; jeder sieht<lb/>
ja, daß mir die Beziehung auf deu ober» Teil des Bildes alle diese Männer hier</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0060] Skulpturen des Andrea Bregno, der neben Mi»o da Fiesole und Antonio Pollajuolo in Rom die Frührennissauce vertritt), er schildert lebendig und eindrucksvoll und ist überall bemüht, durch eigne Gedanken das Verständnis der Dinge zu fördern. Auffallend ist, daß er sich hinsichtlich eines sehr wichtigen Kapitels der Frühreuaissancenrchitektur mit zwei Abbildungen und dein Satze begnügt: „Im Säuleuhofe der Caucelleria, welche der Kardinal von San Giorgio seit 1496 bewohnte, und vor Bramantes eben vollendeten, Tempiettv ans der Hohe von Se, Pietro in Montvrio mußten nachdenkliche Gemüter bekennen, das; die Trnnine der Frührenaissance zur That ge¬ worden waren." Soweit sind nämlich noch nicht einmal die nachdenklichen Gemüter von heute gekommen. Wir wissen zwar jetzt, daß die Caneelleria nicht von Bra- mante herrührt und suchen uns auch wohl einzureden, daß sie gar nicht von ihm hätte geschaffen werden können, und fast ebenso steht es mit den Palast Giraud, aber in Bezug ans die Zusammenhänge dieser neuen römischen Hochrenaissance sind wir so ratlos wie nur je zuvor. Nachdem der Tempiettv von jenen Bauwerken abgelöst ist, füllt es umso schwerer, in ihm den frühern, mailändischen Brennende wiederzuerkennen. Es fehlt also noch viel daran, daß wir jene Träume deuten können. Die Stärke des Buches liegt in der Behandlung der verschiednen Wand¬ malereien. Die unvergleichlichen ältern Fresken ans dem Leben Mosis und Christi in der Sirtinischen Kapelle sieht jemand, ohne in Rom gewesen zu fein, hier zum erstenmal klar vor seinen Angen stehen, er findet die Abbildung des Raumes, die Vergitterung in ihrer einstigen Anordnung, endlich die einzelnen Bilder mit vielen Details, ästhetisch gewürdigt und historisch erklärt. Bei den Wandgemälden der Frührenaissance und ihren porträtmäßigen „Assistenzen" reichgekleideter Cittndini ist das Interesse nach den dargestellten Personen natürlich größer, als es später z. B. bei Raffael zu sein pflegt, wo das Tägliche mehr verallgemeinert oder erhöht ist, und an der Erläuterung der Fresken der Sixtina hat sich Steinmann früher selbständig beteiligt. Aber bedeuten sollen ja doch auch die Freske» Rnffaels nußer ihrem unmittelbaren, sachlichen Sinn an ihrer Stelle und für ihre Zeit noch etwas weiteres. Steinmann zeigt seinen Lesern, wie sie hinter ihnen Zeitgeschichtliches versteckt finden können. Die Darstellung schließt mit dem Tode Julius II. ab. Von Michelangelo ist der Moses das letzte Werk, das wir mitgeteilt bekommen; bei Raffael stehen das Zimmer des Burgbrands, die Tapete», die Loggien, die Farnesinn, die Sibyllen und die Transfiguration »och ans. Der Verfasser wollte das Bild der römische» Renaissance nur bis zur Höhe führen und nicht mehr erzähle», wie Leo X. „die Erwartungen getäuscht hat." Es wäre das auch für ein Heft zuviel geworden. In einem folgenden wird er »us hoffentlich recht bald zeige», daß es nicht ganz so schmerzlich »»d bitter verstimmend gemeint war mit dein „viel frühern" Nieder¬ gang der Renaissance, von dem die Vorrede spricht. Ich benutze diesen Anlaß zu einigen Bemerkungen über die Vatikanischen stürzen. In der Erklärung der sogenannten Dispntn ist die neuste Weisheit ein Rückschritt, gegen den sich Geschmack n»d Verstand auflehnen müßten. Vasari sagt, die Heiligen der untern Reihe unterhielte» sich über die Hostie auf dem Altar; das ist nicht tief, aber verständig und Populär ausgedrückt. Alles weitere kaun sich jeder leicht hinzudenken: oben der Himmel, unten die Kirche, in der Mitte der Altar. .Will man sich etwas höher ausdrücken, so spricht »in» etwa von ver- schiedne» Stufen der Teilnahme, der Erkenntnis und der Erleuchtung; jeder sieht ja, daß mir die Beziehung auf deu ober» Teil des Bildes alle diese Männer hier

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/60
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/60>, abgerufen am 21.05.2024.