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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr.

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Aus gutem Hause

richtete: "Ich danke dir auch vielmals." In seine", Tagebuch beschreibt er mit der
ihm eignen Sicherheit des Ausdrucks inmitten der größten Erregtheit ihren fried¬
lichen Hingang. Es sind Aufzeichnungen, die von recht vielen gelesen werden
sollten. Was sich alles mit den Worten "Ans gutem Hause" verbindet, tritt jedem
Denkenden daraus mit besondrer Deutlichkeit entgegen. Hier zum Schluß nur
einiges Wenige aus jenen Aufzeichnungen wie aus den Tagebuchblättern der nächsten
Tage. "Es war sicherlich eine gute Vorsehung, die uns eine solche Mutter gab:
eine gute, wenn auch strenge Vorsehung, die sie mitten aus solchem Kummer und
solchen Leiden durch einen in der Erinnerung schönen Tod hinweguahm. "Alle
Tage der mir beschiedner Zeit will ich warten, bis die Zeit meiner Verwandlung
kommt", diesen und viele andre fromme Sprüche hörte man sie oft murmeln. Amen,
Amen. Sonntag, den 25. Dezember 1853, ein Tag, vou nun an ewig denk¬
würdig für mich! -- Am letzten Sonntagmorgen rief die Erinnerung das Bild
jener frühern Sonntagmorgen, die ich in Mninbill verlebt hatte, in mir wach:
meine arme alte Mutter, mein Vater, und wir übrigen alle in Eile, zur rechten
Zeit fertig zu werden, um zur Kirche in Eeclefechnn hinunter zu gehn. Es war
mir unaussprechlich traurig und bedeutungsvoll. Alle sind nun dahin, alle ver¬
schwunden; ihre ärmlichen, ans Sparsamkeit deutenden Kleidungsstücke, mir kostbarer
als die reichen Gewänder einer Königin oder eines Königs, ihre fromme, mühsame
Arbeit, ihr ganzes "kleines Leben" ist nun dahin! Alles hat sich in jenem stillen
Ozean verloren; es war "mit Schlaf umgeben". So gehts mit allen Dingen.
Die Natur und dieses große Universum zeigen nichts andres, wohin man blickt.
Zeit! Tod! Alles verschlingende Zeit! Dieser Gedanke des ILxsuiit oumss, und
wie dieses Menschengeschlecht dem Grase gleicht, unerbittlich an die Zeit gebunden
ist, und dann wie eine Erscheinung, wie ein Geist verschwindet: diese Thatsachen
erfüllen meine Seele wie nie zuvor, obschon ich sie seit einem halben Jahrhundert
kenne. -- -- Wie Ulysses unterhalte ich mich mit dem Schatten meiner Mutter
und versenke mich, fern von der Gesellschaft und leichtem Tagesgespräch, in jenes
große Reich des Leidens und der ewigen Ruhe. Gott ist groß. Ich will nicht
fragen oder erraten -- denn wissen konnte und kann es ja kein Mensch --, was
er seinen armen Kindern der Erde bestimmt hat; etwas Edles, Gutes und Welses
muß es sicherlich sein. So will ich ihm denn mit ergebner Männlichkeit entgegen¬
sehen, ohne übertriebne Furcht oder Hoffnung. Übertrieben? Ach, wie gering ist
sie in mir, und wie wirklich unbeträchtlich und durch viele Schläge ziemlich unaus¬
gesetzt seit fünfzig Jahren aus mir Heransgetrieben, bis ich mich völlig gebrochen
und im Mörser zerstampft fühlte und sehr oft kein andres Gebet hatte, als das
um Ruhe, Ruhe!

"O meine fromme Mutter! Freundliche, gute, mutige und wahrhaftige Seele,
wie es keine zweite auf dieser Welt giebt! Dein armer Tom, dessen Schnltage
nun lange vorüber sind, ist gelähmt und geknickt auf seiner Pilgerreise, und du
kannst ihm nicht helfen, ihn nicht mehr durch ein freundliches Wort aufheitern.
Von deinem Grabe drüben auf dem .Kirchhofe zu Ecclefechan heißest du ihn auf
Gott vertrauen, und das will er versuchen zu verstehe" und danach zu handeln."




Aus gutem Hause

richtete: „Ich danke dir auch vielmals." In seine», Tagebuch beschreibt er mit der
ihm eignen Sicherheit des Ausdrucks inmitten der größten Erregtheit ihren fried¬
lichen Hingang. Es sind Aufzeichnungen, die von recht vielen gelesen werden
sollten. Was sich alles mit den Worten „Ans gutem Hause" verbindet, tritt jedem
Denkenden daraus mit besondrer Deutlichkeit entgegen. Hier zum Schluß nur
einiges Wenige aus jenen Aufzeichnungen wie aus den Tagebuchblättern der nächsten
Tage. „Es war sicherlich eine gute Vorsehung, die uns eine solche Mutter gab:
eine gute, wenn auch strenge Vorsehung, die sie mitten aus solchem Kummer und
solchen Leiden durch einen in der Erinnerung schönen Tod hinweguahm. »Alle
Tage der mir beschiedner Zeit will ich warten, bis die Zeit meiner Verwandlung
kommt«, diesen und viele andre fromme Sprüche hörte man sie oft murmeln. Amen,
Amen. Sonntag, den 25. Dezember 1853, ein Tag, vou nun an ewig denk¬
würdig für mich! — Am letzten Sonntagmorgen rief die Erinnerung das Bild
jener frühern Sonntagmorgen, die ich in Mninbill verlebt hatte, in mir wach:
meine arme alte Mutter, mein Vater, und wir übrigen alle in Eile, zur rechten
Zeit fertig zu werden, um zur Kirche in Eeclefechnn hinunter zu gehn. Es war
mir unaussprechlich traurig und bedeutungsvoll. Alle sind nun dahin, alle ver¬
schwunden; ihre ärmlichen, ans Sparsamkeit deutenden Kleidungsstücke, mir kostbarer
als die reichen Gewänder einer Königin oder eines Königs, ihre fromme, mühsame
Arbeit, ihr ganzes »kleines Leben« ist nun dahin! Alles hat sich in jenem stillen
Ozean verloren; es war »mit Schlaf umgeben«. So gehts mit allen Dingen.
Die Natur und dieses große Universum zeigen nichts andres, wohin man blickt.
Zeit! Tod! Alles verschlingende Zeit! Dieser Gedanke des ILxsuiit oumss, und
wie dieses Menschengeschlecht dem Grase gleicht, unerbittlich an die Zeit gebunden
ist, und dann wie eine Erscheinung, wie ein Geist verschwindet: diese Thatsachen
erfüllen meine Seele wie nie zuvor, obschon ich sie seit einem halben Jahrhundert
kenne. — — Wie Ulysses unterhalte ich mich mit dem Schatten meiner Mutter
und versenke mich, fern von der Gesellschaft und leichtem Tagesgespräch, in jenes
große Reich des Leidens und der ewigen Ruhe. Gott ist groß. Ich will nicht
fragen oder erraten — denn wissen konnte und kann es ja kein Mensch —, was
er seinen armen Kindern der Erde bestimmt hat; etwas Edles, Gutes und Welses
muß es sicherlich sein. So will ich ihm denn mit ergebner Männlichkeit entgegen¬
sehen, ohne übertriebne Furcht oder Hoffnung. Übertrieben? Ach, wie gering ist
sie in mir, und wie wirklich unbeträchtlich und durch viele Schläge ziemlich unaus¬
gesetzt seit fünfzig Jahren aus mir Heransgetrieben, bis ich mich völlig gebrochen
und im Mörser zerstampft fühlte und sehr oft kein andres Gebet hatte, als das
um Ruhe, Ruhe!

„O meine fromme Mutter! Freundliche, gute, mutige und wahrhaftige Seele,
wie es keine zweite auf dieser Welt giebt! Dein armer Tom, dessen Schnltage
nun lange vorüber sind, ist gelähmt und geknickt auf seiner Pilgerreise, und du
kannst ihm nicht helfen, ihn nicht mehr durch ein freundliches Wort aufheitern.
Von deinem Grabe drüben auf dem .Kirchhofe zu Ecclefechan heißest du ihn auf
Gott vertrauen, und das will er versuchen zu verstehe» und danach zu handeln."




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[0167] Aus gutem Hause richtete: „Ich danke dir auch vielmals." In seine», Tagebuch beschreibt er mit der ihm eignen Sicherheit des Ausdrucks inmitten der größten Erregtheit ihren fried¬ lichen Hingang. Es sind Aufzeichnungen, die von recht vielen gelesen werden sollten. Was sich alles mit den Worten „Ans gutem Hause" verbindet, tritt jedem Denkenden daraus mit besondrer Deutlichkeit entgegen. Hier zum Schluß nur einiges Wenige aus jenen Aufzeichnungen wie aus den Tagebuchblättern der nächsten Tage. „Es war sicherlich eine gute Vorsehung, die uns eine solche Mutter gab: eine gute, wenn auch strenge Vorsehung, die sie mitten aus solchem Kummer und solchen Leiden durch einen in der Erinnerung schönen Tod hinweguahm. »Alle Tage der mir beschiedner Zeit will ich warten, bis die Zeit meiner Verwandlung kommt«, diesen und viele andre fromme Sprüche hörte man sie oft murmeln. Amen, Amen. Sonntag, den 25. Dezember 1853, ein Tag, vou nun an ewig denk¬ würdig für mich! — Am letzten Sonntagmorgen rief die Erinnerung das Bild jener frühern Sonntagmorgen, die ich in Mninbill verlebt hatte, in mir wach: meine arme alte Mutter, mein Vater, und wir übrigen alle in Eile, zur rechten Zeit fertig zu werden, um zur Kirche in Eeclefechnn hinunter zu gehn. Es war mir unaussprechlich traurig und bedeutungsvoll. Alle sind nun dahin, alle ver¬ schwunden; ihre ärmlichen, ans Sparsamkeit deutenden Kleidungsstücke, mir kostbarer als die reichen Gewänder einer Königin oder eines Königs, ihre fromme, mühsame Arbeit, ihr ganzes »kleines Leben« ist nun dahin! Alles hat sich in jenem stillen Ozean verloren; es war »mit Schlaf umgeben«. So gehts mit allen Dingen. Die Natur und dieses große Universum zeigen nichts andres, wohin man blickt. Zeit! Tod! Alles verschlingende Zeit! Dieser Gedanke des ILxsuiit oumss, und wie dieses Menschengeschlecht dem Grase gleicht, unerbittlich an die Zeit gebunden ist, und dann wie eine Erscheinung, wie ein Geist verschwindet: diese Thatsachen erfüllen meine Seele wie nie zuvor, obschon ich sie seit einem halben Jahrhundert kenne. — — Wie Ulysses unterhalte ich mich mit dem Schatten meiner Mutter und versenke mich, fern von der Gesellschaft und leichtem Tagesgespräch, in jenes große Reich des Leidens und der ewigen Ruhe. Gott ist groß. Ich will nicht fragen oder erraten — denn wissen konnte und kann es ja kein Mensch —, was er seinen armen Kindern der Erde bestimmt hat; etwas Edles, Gutes und Welses muß es sicherlich sein. So will ich ihm denn mit ergebner Männlichkeit entgegen¬ sehen, ohne übertriebne Furcht oder Hoffnung. Übertrieben? Ach, wie gering ist sie in mir, und wie wirklich unbeträchtlich und durch viele Schläge ziemlich unaus¬ gesetzt seit fünfzig Jahren aus mir Heransgetrieben, bis ich mich völlig gebrochen und im Mörser zerstampft fühlte und sehr oft kein andres Gebet hatte, als das um Ruhe, Ruhe! „O meine fromme Mutter! Freundliche, gute, mutige und wahrhaftige Seele, wie es keine zweite auf dieser Welt giebt! Dein armer Tom, dessen Schnltage nun lange vorüber sind, ist gelähmt und geknickt auf seiner Pilgerreise, und du kannst ihm nicht helfen, ihn nicht mehr durch ein freundliches Wort aufheitern. Von deinem Grabe drüben auf dem .Kirchhofe zu Ecclefechan heißest du ihn auf Gott vertrauen, und das will er versuchen zu verstehe» und danach zu handeln."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231811/167>, abgerufen am 19.05.2024.