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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

das Vertrauen hegen, daß alles gethan worden ist, was dem Besuch, wenn er wirklich
mich geschieht, auch unter den veränderten Umständen keine besondre politische Be¬
deutung giebt.

Darüber aber darf die politische Presse Deutschlands, die treu zum Kaiser
steht, unter keinen Umständen einen Zweifel aufkommen lassen, daß die Notwendig¬
keit der Reise jetzt vom deutschen Volk in selten erlebter Allgemeinheit und Tiefe
bedauert werde" würde. Es wäre ein Unglück, wenn unsre leitenden Staats¬
männer das nicht versteh" könnten oder wollten.

Eine angesehene regierungsfreundliche Hamburger Zeitung hat über die Bitte,
die eine jüngst dort veranstaltete Volksversammlung an den Kaiser gerichtet hat,
er möge die Reise nach England aufgeben, die Bemerkung gemacht, es habe keinen
Sinn, den bei dieser Gelegenheit mit elementarer Gewalt zu Tage tretenden "Eng¬
länderhaß" zu ignorieren. Thatsächlich würde die Kaiserreise dem nationalen Em¬
pfinden weiter Volkskreise eine schmerzliche Enttäuschung bereiten. Aber trotzdem
sei die Kundgebung zu bedauern: Deutschland mit seiner lächerlich kleinen Flotte
habe nicht die entfernteste Möglichkeit, in überseeischen Fragen gegen England auf¬
zutreten.

In der bessern Tagespresse ist uns selten ein solches Gemisch von Richtigen
und Falschen begegnet; aber die ganze übliche Benrteilungsweise der Frage wird
dndnrch in ihrer trostlosen Unfruchtbarkeit treffend charakterisiert. Es ist gewiß
wahr, daß in dem allgemeinen und tiefen Bedauern über die Fahrt ein Empfinden
und Erkennen im deutschen Volke mit elementarer Gewalt zu Tage tritt, das "zu
ignorieren keinen Sinn" hat, oder vielmehr ein arger politischer Fehler wäre,
obgleich uus im allgemeinen gegenüber solchen in sogenannten Volksversammlungen
zustande gebrachten Äußerungen der sogenannten Volksseele eine starke Dosis
kritischer Zurückhaltung angebracht zu sein scheint. Aber ganz verkehrt ist es
jedenfalls, das heute in der That in Deutschland cmpfnndne Bedauern über die
Kaiserreise als "Engländerhaß" zu bezeichnen. Es ist dagegen die nllerschärfste
Verwahrung einzulegen, denn dndnrch wird der politischen Strömung, die leider
heute in England Oberwasser hat, neues Wasser ans die Mühle gegossen.

Es ist in jüngster Zeit auch in Berliner Bank- und Börsenkrciscn häufig die
berechtigte Entrüstung über die frivole und gemeingefährliche Gewaltpolitik des
Herrn Chamberlain gegen Transvaal als Engländcrhnß darzustellen versucht worden,
und dahin lautende Waschzettel der um der Nandminenspekulnticm interessierten
deutscheu Geldmäuner sollen wiederholt die Redaktionen "freisinniger" Tagesblätter
der Reichshauptstadt befruchtet haben. Das Spiel, das hier getrieben wird, liegt
so klar am Tage, daß eigentlich kein Wort darüber gesagt zu werde" brauchte.
Ans die Überzeiignngen des deutschen Volks wird es keinen Einfluß ausüben,
oder einen den Börsenbaronen unerwünschten. Wenn sich jetzt gerade jüdische
Zeitnngspolitiker im Interesse der deutsch-englischen Spekulanten für die Chamber-
lainsche Störer- und Nänberpolitik erwärmen, so sollen sie sich später auch nicht
beklagen, wenn der Antisemitismus wieder offnere Ohren und Herzen im Volke
findet. Diese superkluger, angeblich freisinnigen Herren brüsten sich damit, daß
jetzt die internationale" Kapitnlgrößeu, "ut nicht mehr die Fürsten und Völker,
oder gar Recht und Moral souverän über Krieg und Frieden entschieden; bei Licht
betrachtet sind sie aber nichts als kurzsichtige Narren, die nur Augenblickserfolge
und Agiogewinne kennen, und für die Adam Smiths hartes Urteil noch heute gilt:
Wo es sich um das Gemeinwohl handelt, darf man keinen Kaufmann fragen!
"

Keineswegs aus "Engländerhaß würde das deutsche Volk die Fahrt des


Maßgebliches und Unmaßgebliches

das Vertrauen hegen, daß alles gethan worden ist, was dem Besuch, wenn er wirklich
mich geschieht, auch unter den veränderten Umständen keine besondre politische Be¬
deutung giebt.

Darüber aber darf die politische Presse Deutschlands, die treu zum Kaiser
steht, unter keinen Umständen einen Zweifel aufkommen lassen, daß die Notwendig¬
keit der Reise jetzt vom deutschen Volk in selten erlebter Allgemeinheit und Tiefe
bedauert werde» würde. Es wäre ein Unglück, wenn unsre leitenden Staats¬
männer das nicht versteh» könnten oder wollten.

Eine angesehene regierungsfreundliche Hamburger Zeitung hat über die Bitte,
die eine jüngst dort veranstaltete Volksversammlung an den Kaiser gerichtet hat,
er möge die Reise nach England aufgeben, die Bemerkung gemacht, es habe keinen
Sinn, den bei dieser Gelegenheit mit elementarer Gewalt zu Tage tretenden „Eng¬
länderhaß" zu ignorieren. Thatsächlich würde die Kaiserreise dem nationalen Em¬
pfinden weiter Volkskreise eine schmerzliche Enttäuschung bereiten. Aber trotzdem
sei die Kundgebung zu bedauern: Deutschland mit seiner lächerlich kleinen Flotte
habe nicht die entfernteste Möglichkeit, in überseeischen Fragen gegen England auf¬
zutreten.

In der bessern Tagespresse ist uns selten ein solches Gemisch von Richtigen
und Falschen begegnet; aber die ganze übliche Benrteilungsweise der Frage wird
dndnrch in ihrer trostlosen Unfruchtbarkeit treffend charakterisiert. Es ist gewiß
wahr, daß in dem allgemeinen und tiefen Bedauern über die Fahrt ein Empfinden
und Erkennen im deutschen Volke mit elementarer Gewalt zu Tage tritt, das „zu
ignorieren keinen Sinn" hat, oder vielmehr ein arger politischer Fehler wäre,
obgleich uus im allgemeinen gegenüber solchen in sogenannten Volksversammlungen
zustande gebrachten Äußerungen der sogenannten Volksseele eine starke Dosis
kritischer Zurückhaltung angebracht zu sein scheint. Aber ganz verkehrt ist es
jedenfalls, das heute in der That in Deutschland cmpfnndne Bedauern über die
Kaiserreise als „Engländerhaß" zu bezeichnen. Es ist dagegen die nllerschärfste
Verwahrung einzulegen, denn dndnrch wird der politischen Strömung, die leider
heute in England Oberwasser hat, neues Wasser ans die Mühle gegossen.

Es ist in jüngster Zeit auch in Berliner Bank- und Börsenkrciscn häufig die
berechtigte Entrüstung über die frivole und gemeingefährliche Gewaltpolitik des
Herrn Chamberlain gegen Transvaal als Engländcrhnß darzustellen versucht worden,
und dahin lautende Waschzettel der um der Nandminenspekulnticm interessierten
deutscheu Geldmäuner sollen wiederholt die Redaktionen „freisinniger" Tagesblätter
der Reichshauptstadt befruchtet haben. Das Spiel, das hier getrieben wird, liegt
so klar am Tage, daß eigentlich kein Wort darüber gesagt zu werde» brauchte.
Ans die Überzeiignngen des deutschen Volks wird es keinen Einfluß ausüben,
oder einen den Börsenbaronen unerwünschten. Wenn sich jetzt gerade jüdische
Zeitnngspolitiker im Interesse der deutsch-englischen Spekulanten für die Chamber-
lainsche Störer- und Nänberpolitik erwärmen, so sollen sie sich später auch nicht
beklagen, wenn der Antisemitismus wieder offnere Ohren und Herzen im Volke
findet. Diese superkluger, angeblich freisinnigen Herren brüsten sich damit, daß
jetzt die internationale» Kapitnlgrößeu, »ut nicht mehr die Fürsten und Völker,
oder gar Recht und Moral souverän über Krieg und Frieden entschieden; bei Licht
betrachtet sind sie aber nichts als kurzsichtige Narren, die nur Augenblickserfolge
und Agiogewinne kennen, und für die Adam Smiths hartes Urteil noch heute gilt:
Wo es sich um das Gemeinwohl handelt, darf man keinen Kaufmann fragen!
"

Keineswegs aus „Engländerhaß würde das deutsche Volk die Fahrt des


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[0279] Maßgebliches und Unmaßgebliches das Vertrauen hegen, daß alles gethan worden ist, was dem Besuch, wenn er wirklich mich geschieht, auch unter den veränderten Umständen keine besondre politische Be¬ deutung giebt. Darüber aber darf die politische Presse Deutschlands, die treu zum Kaiser steht, unter keinen Umständen einen Zweifel aufkommen lassen, daß die Notwendig¬ keit der Reise jetzt vom deutschen Volk in selten erlebter Allgemeinheit und Tiefe bedauert werde» würde. Es wäre ein Unglück, wenn unsre leitenden Staats¬ männer das nicht versteh» könnten oder wollten. Eine angesehene regierungsfreundliche Hamburger Zeitung hat über die Bitte, die eine jüngst dort veranstaltete Volksversammlung an den Kaiser gerichtet hat, er möge die Reise nach England aufgeben, die Bemerkung gemacht, es habe keinen Sinn, den bei dieser Gelegenheit mit elementarer Gewalt zu Tage tretenden „Eng¬ länderhaß" zu ignorieren. Thatsächlich würde die Kaiserreise dem nationalen Em¬ pfinden weiter Volkskreise eine schmerzliche Enttäuschung bereiten. Aber trotzdem sei die Kundgebung zu bedauern: Deutschland mit seiner lächerlich kleinen Flotte habe nicht die entfernteste Möglichkeit, in überseeischen Fragen gegen England auf¬ zutreten. In der bessern Tagespresse ist uns selten ein solches Gemisch von Richtigen und Falschen begegnet; aber die ganze übliche Benrteilungsweise der Frage wird dndnrch in ihrer trostlosen Unfruchtbarkeit treffend charakterisiert. Es ist gewiß wahr, daß in dem allgemeinen und tiefen Bedauern über die Fahrt ein Empfinden und Erkennen im deutschen Volke mit elementarer Gewalt zu Tage tritt, das „zu ignorieren keinen Sinn" hat, oder vielmehr ein arger politischer Fehler wäre, obgleich uus im allgemeinen gegenüber solchen in sogenannten Volksversammlungen zustande gebrachten Äußerungen der sogenannten Volksseele eine starke Dosis kritischer Zurückhaltung angebracht zu sein scheint. Aber ganz verkehrt ist es jedenfalls, das heute in der That in Deutschland cmpfnndne Bedauern über die Kaiserreise als „Engländerhaß" zu bezeichnen. Es ist dagegen die nllerschärfste Verwahrung einzulegen, denn dndnrch wird der politischen Strömung, die leider heute in England Oberwasser hat, neues Wasser ans die Mühle gegossen. Es ist in jüngster Zeit auch in Berliner Bank- und Börsenkrciscn häufig die berechtigte Entrüstung über die frivole und gemeingefährliche Gewaltpolitik des Herrn Chamberlain gegen Transvaal als Engländcrhnß darzustellen versucht worden, und dahin lautende Waschzettel der um der Nandminenspekulnticm interessierten deutscheu Geldmäuner sollen wiederholt die Redaktionen „freisinniger" Tagesblätter der Reichshauptstadt befruchtet haben. Das Spiel, das hier getrieben wird, liegt so klar am Tage, daß eigentlich kein Wort darüber gesagt zu werde» brauchte. Ans die Überzeiignngen des deutschen Volks wird es keinen Einfluß ausüben, oder einen den Börsenbaronen unerwünschten. Wenn sich jetzt gerade jüdische Zeitnngspolitiker im Interesse der deutsch-englischen Spekulanten für die Chamber- lainsche Störer- und Nänberpolitik erwärmen, so sollen sie sich später auch nicht beklagen, wenn der Antisemitismus wieder offnere Ohren und Herzen im Volke findet. Diese superkluger, angeblich freisinnigen Herren brüsten sich damit, daß jetzt die internationale» Kapitnlgrößeu, »ut nicht mehr die Fürsten und Völker, oder gar Recht und Moral souverän über Krieg und Frieden entschieden; bei Licht betrachtet sind sie aber nichts als kurzsichtige Narren, die nur Augenblickserfolge und Agiogewinne kennen, und für die Adam Smiths hartes Urteil noch heute gilt: Wo es sich um das Gemeinwohl handelt, darf man keinen Kaufmann fragen! " Keineswegs aus „Engländerhaß würde das deutsche Volk die Fahrt des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231811/279>, abgerufen am 19.05.2024.