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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr.

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Aus dem Heidedorf

der Herr drin. Der muß doch halb bei der Nacht sein abgereist. Er hats gewußt
eher noch als wir. Wie kann das nur möglich sein?

Der Schulze lachte laut. Sein Gesicht lachte eigentlich immer. Man hatte
nicht den Eindruck, daß es dazu eiues besondern Anlasses bedürfte, sondern daß es
sich in seinen Zügen ein für allemal bestimmte Wege eingegraben hatte, so wie die
Wasserläufe in den Schluchten zum See hinunter. Sie waren das ganze Jahr lang
zu sehen, aber im Frühjahr fuhr das Wasser mit Geräusch hindurch. Geradeso
stieß der Schulze hier und da im Gespräch das schallende Gelächter aus, ohne daß
er die gewohnte Miene zu verziehen brauchte. -- Wie er das kunnt wissen? sagte
er -- das hat ihm einer getelcgraphiert, und umsonst wird ers nicht han gethan.
Kein Freund von Lange Lukas wirds nicht gewest sein.

Er hat den besten Roggen auf der ganzen Flur -- Lange Lukas!

Münch einen hat er veracht, tems nicht so glücklich gegehn hat.

Seine Tochter soll ein seidnes Kleid zur Hochzeit kriegen, hat er mal gesagt.

Jetzt wird sie nicht. Der Schulze lachte wieder: Hochmut ist nichts für unser-
einer. Pauer ist Pauer!

Die andern stimmten ein. Teilnahme ist beschwerlich. Sie waren ganz er¬
leichtert, daß Lange Lukas sein Unglück selbst verschuldet hatte. Damit war es aus
der Linie der Fälle herausgerückt, die einen jeden ähnlich betreffen können. Man
durfte auf ihn herabsehen.

Ich kaun einem jeden antworten, wie sichs gehört, hoch oder niedrig, sagte
eins der Weiber, aber der dreht sich noch nicht mal um, wenn man vor ihm bei
geht und grüßen thut.

Es ist ja so, sagte eine zweite.

Mau ging auseinander. Lange Lukas war abgethan.

Und Lange Lukas selber? Seit dreißig Jahren zum erstenmale hatte ihn der
Mut verlassen. So hatte er noch "le dagesessen, auch nicht, als ihn: das Hans
abgebrannt war.

Sein Leben war Mühe und Arbeit gewesen -- rastlos. Sie hatten Recht,
wenn sie von ihm sagten, daß er kaum aufschaute und dankte, wenn einer vorbei¬
ging und grüßte. Er hatte keine Zeit. Er mußte Pfennig zu Pfennig legen.
Vorwärts kommen, das war ihm als Ziel mit in die Wiege und dann mit in die
Kinderschuhe gegeben worden. Das hatte er vor Augen gesehen, als er, der Sohn
von armen Mietsleuten, als Schuljunge beim Vater und später als Knecht beim
Bauern gedient hatte.

Seine Frau war ebenso. Die diente damals beim Pastor. Da gab es fünf¬
undzwanzig Thaler Lohn. Das war ein "hübscher Thaler," faud er, und er wußte,
sie warf nichts weg, sie war genau.

Sie gingen miteinander und heirateten später. Die Arbeit ging gemeinsam
weiter. Sie wohnten zur Miete beim Bauern. Das heißt, sie zahlten nicht, sondern
arbeiteten für ihn auf dem Felde.

Wenn sie zur Arbeit ginge" oder heimkehrten, kamen sie beim Puhl um dem
kleinen Häuschen vorbei, das der Witwe Peschke gehörte. Es war blau gestrichen
und hatte ein Strohdach, an der Thür einen Weinstock.

Wenn wir so ein Häuschen könnten haben, sprachen sie zu einander, wenn sie
in der herben Morgenluft vorüber gingen. So ein Häuschen! dachten sie still
bei sich, wenn sie müde und einsilbig in der Dämmrung am Abend zurückkehrten,
und in der einzigen Stube des kleinen Häuschens der Kienspan angezündet wurde,
sodaß der flackernde Schein durch das niedrige Fenster drang.


Aus dem Heidedorf

der Herr drin. Der muß doch halb bei der Nacht sein abgereist. Er hats gewußt
eher noch als wir. Wie kann das nur möglich sein?

Der Schulze lachte laut. Sein Gesicht lachte eigentlich immer. Man hatte
nicht den Eindruck, daß es dazu eiues besondern Anlasses bedürfte, sondern daß es
sich in seinen Zügen ein für allemal bestimmte Wege eingegraben hatte, so wie die
Wasserläufe in den Schluchten zum See hinunter. Sie waren das ganze Jahr lang
zu sehen, aber im Frühjahr fuhr das Wasser mit Geräusch hindurch. Geradeso
stieß der Schulze hier und da im Gespräch das schallende Gelächter aus, ohne daß
er die gewohnte Miene zu verziehen brauchte. — Wie er das kunnt wissen? sagte
er — das hat ihm einer getelcgraphiert, und umsonst wird ers nicht han gethan.
Kein Freund von Lange Lukas wirds nicht gewest sein.

Er hat den besten Roggen auf der ganzen Flur — Lange Lukas!

Münch einen hat er veracht, tems nicht so glücklich gegehn hat.

Seine Tochter soll ein seidnes Kleid zur Hochzeit kriegen, hat er mal gesagt.

Jetzt wird sie nicht. Der Schulze lachte wieder: Hochmut ist nichts für unser-
einer. Pauer ist Pauer!

Die andern stimmten ein. Teilnahme ist beschwerlich. Sie waren ganz er¬
leichtert, daß Lange Lukas sein Unglück selbst verschuldet hatte. Damit war es aus
der Linie der Fälle herausgerückt, die einen jeden ähnlich betreffen können. Man
durfte auf ihn herabsehen.

Ich kaun einem jeden antworten, wie sichs gehört, hoch oder niedrig, sagte
eins der Weiber, aber der dreht sich noch nicht mal um, wenn man vor ihm bei
geht und grüßen thut.

Es ist ja so, sagte eine zweite.

Mau ging auseinander. Lange Lukas war abgethan.

Und Lange Lukas selber? Seit dreißig Jahren zum erstenmale hatte ihn der
Mut verlassen. So hatte er noch «le dagesessen, auch nicht, als ihn: das Hans
abgebrannt war.

Sein Leben war Mühe und Arbeit gewesen — rastlos. Sie hatten Recht,
wenn sie von ihm sagten, daß er kaum aufschaute und dankte, wenn einer vorbei¬
ging und grüßte. Er hatte keine Zeit. Er mußte Pfennig zu Pfennig legen.
Vorwärts kommen, das war ihm als Ziel mit in die Wiege und dann mit in die
Kinderschuhe gegeben worden. Das hatte er vor Augen gesehen, als er, der Sohn
von armen Mietsleuten, als Schuljunge beim Vater und später als Knecht beim
Bauern gedient hatte.

Seine Frau war ebenso. Die diente damals beim Pastor. Da gab es fünf¬
undzwanzig Thaler Lohn. Das war ein „hübscher Thaler," faud er, und er wußte,
sie warf nichts weg, sie war genau.

Sie gingen miteinander und heirateten später. Die Arbeit ging gemeinsam
weiter. Sie wohnten zur Miete beim Bauern. Das heißt, sie zahlten nicht, sondern
arbeiteten für ihn auf dem Felde.

Wenn sie zur Arbeit ginge» oder heimkehrten, kamen sie beim Puhl um dem
kleinen Häuschen vorbei, das der Witwe Peschke gehörte. Es war blau gestrichen
und hatte ein Strohdach, an der Thür einen Weinstock.

Wenn wir so ein Häuschen könnten haben, sprachen sie zu einander, wenn sie
in der herben Morgenluft vorüber gingen. So ein Häuschen! dachten sie still
bei sich, wenn sie müde und einsilbig in der Dämmrung am Abend zurückkehrten,
und in der einzigen Stube des kleinen Häuschens der Kienspan angezündet wurde,
sodaß der flackernde Schein durch das niedrige Fenster drang.


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[0055] Aus dem Heidedorf der Herr drin. Der muß doch halb bei der Nacht sein abgereist. Er hats gewußt eher noch als wir. Wie kann das nur möglich sein? Der Schulze lachte laut. Sein Gesicht lachte eigentlich immer. Man hatte nicht den Eindruck, daß es dazu eiues besondern Anlasses bedürfte, sondern daß es sich in seinen Zügen ein für allemal bestimmte Wege eingegraben hatte, so wie die Wasserläufe in den Schluchten zum See hinunter. Sie waren das ganze Jahr lang zu sehen, aber im Frühjahr fuhr das Wasser mit Geräusch hindurch. Geradeso stieß der Schulze hier und da im Gespräch das schallende Gelächter aus, ohne daß er die gewohnte Miene zu verziehen brauchte. — Wie er das kunnt wissen? sagte er — das hat ihm einer getelcgraphiert, und umsonst wird ers nicht han gethan. Kein Freund von Lange Lukas wirds nicht gewest sein. Er hat den besten Roggen auf der ganzen Flur — Lange Lukas! Münch einen hat er veracht, tems nicht so glücklich gegehn hat. Seine Tochter soll ein seidnes Kleid zur Hochzeit kriegen, hat er mal gesagt. Jetzt wird sie nicht. Der Schulze lachte wieder: Hochmut ist nichts für unser- einer. Pauer ist Pauer! Die andern stimmten ein. Teilnahme ist beschwerlich. Sie waren ganz er¬ leichtert, daß Lange Lukas sein Unglück selbst verschuldet hatte. Damit war es aus der Linie der Fälle herausgerückt, die einen jeden ähnlich betreffen können. Man durfte auf ihn herabsehen. Ich kaun einem jeden antworten, wie sichs gehört, hoch oder niedrig, sagte eins der Weiber, aber der dreht sich noch nicht mal um, wenn man vor ihm bei geht und grüßen thut. Es ist ja so, sagte eine zweite. Mau ging auseinander. Lange Lukas war abgethan. Und Lange Lukas selber? Seit dreißig Jahren zum erstenmale hatte ihn der Mut verlassen. So hatte er noch «le dagesessen, auch nicht, als ihn: das Hans abgebrannt war. Sein Leben war Mühe und Arbeit gewesen — rastlos. Sie hatten Recht, wenn sie von ihm sagten, daß er kaum aufschaute und dankte, wenn einer vorbei¬ ging und grüßte. Er hatte keine Zeit. Er mußte Pfennig zu Pfennig legen. Vorwärts kommen, das war ihm als Ziel mit in die Wiege und dann mit in die Kinderschuhe gegeben worden. Das hatte er vor Augen gesehen, als er, der Sohn von armen Mietsleuten, als Schuljunge beim Vater und später als Knecht beim Bauern gedient hatte. Seine Frau war ebenso. Die diente damals beim Pastor. Da gab es fünf¬ undzwanzig Thaler Lohn. Das war ein „hübscher Thaler," faud er, und er wußte, sie warf nichts weg, sie war genau. Sie gingen miteinander und heirateten später. Die Arbeit ging gemeinsam weiter. Sie wohnten zur Miete beim Bauern. Das heißt, sie zahlten nicht, sondern arbeiteten für ihn auf dem Felde. Wenn sie zur Arbeit ginge» oder heimkehrten, kamen sie beim Puhl um dem kleinen Häuschen vorbei, das der Witwe Peschke gehörte. Es war blau gestrichen und hatte ein Strohdach, an der Thür einen Weinstock. Wenn wir so ein Häuschen könnten haben, sprachen sie zu einander, wenn sie in der herben Morgenluft vorüber gingen. So ein Häuschen! dachten sie still bei sich, wenn sie müde und einsilbig in der Dämmrung am Abend zurückkehrten, und in der einzigen Stube des kleinen Häuschens der Kienspan angezündet wurde, sodaß der flackernde Schein durch das niedrige Fenster drang.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231811/55>, abgerufen am 19.05.2024.