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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

er schnell fort. Im Winter läßt er sich unterweilen gänzlich einschneien, sodaß man
gnr nichts sieht, bloß den warmen Odem, so in die kalte Lust zieht usw. Einen
Wilddieb nnter den Bauern, heißt es weiter, könne man leicht erkennen; in seinem
Hause sei eine Scheibe aus dem Fenster genommen und statt dessen Röthlein hin¬
gelegt. Da nimmt nun der Bauer einfach einen Stein weg und legt seine Flinte
dadurch. Ein Freund des Verfassers Pflegte sich von den Frauen solcher Schützen in
deren Abwesenheit ein kleines Frühstück vorsetzen zu lassen. So nun eine in der Küche
war, langte er des Bauern Flinte von der Wand, so meistens von weichem, billigem
Eisen sind, klemmte den Lauf nnter den Schrank und bog sie um el" ganz weniges.
Dann schoß in der Folge der Wilddieb immer überhin. Dieses ist ein fürtrefflicheS
Mittel. Sehr hübsch ist der Igel geschildert. Am Schluß steht folgende Schnurre.
Ans dem Scharmbecker Markt zeigte einmal ein Zigeuner einen Igel, der allerlei
Kunststücke verstand. Als diesen dann der Hund seines Qnartierwirts totbiß, forderte
er Schadenersatz, aber der Wirt band den Hund los und hetzte den Zigeuner damit
fort; ein Nachbar machte dazu den Scherz, was denn einer, der schon ein Schwein¬
igel selber sei, noch einen brauchte. Beide bekamen ihre Strafe. Dem Wirt stahl
der Talar ein gutes Pferd. Der andre aber erhielt ein bleibendes Andenken an
seine rohe Rede, denn als er sich am Sonntag ans seinen Kirchenstuhl setzen wollte,
der ziemlich im Dunkeln unter dein Lektor war, fuhr er mit einem furchtbaren
Schrei in die Höhe, sodaß die ganze Gemeinde erschrak. Der gottlose Talar hatte
ucimlich ein dünnes Brett hingelegt mit lauter spitzen Nageln, in der Zeichnung gleich
eines Igels Form. Da nun alle Stifte mit Schießpulver und blauer Farbe ein¬
gerieben waren, so schwoll es ungemein an und ging anch nicht wieder fort, sondern
mußte der Bauer dieses Jgelbild zeitlebens als ein Memoria bei sich tragen, daß
er wohl oft noch sich gesagt, man solle niemand für so gering achten, der hinter¬
her sich doch mit viel Schaden und Spott rächen könnte. -- Diese Mitteilungen,
bei denen ans die Form verzichtet wurde, möchten dem gemütvollen kleinen Buch
recht viele Freunde werben, und weil der Verfasser hier von Verbesserungen spricht,
die ihm für diese zweite Auflage von Lesern der ersten beigesteuert seien, so möchten
wir ihm vorschlagen, in der dritten das Modewort "selbstredend" auf S. 29 zu
A. p. entfernen. Selbstredend ist nichts, höchstens vielleicht ein Papagei.




Litteratur
Bitter not ist uns eine starke deutsche Flotte. Gedanken eines Vaterlandsfreundeci.
Berlin, S. Mittler und Sohn, 1899

Wir vermuten in dem Vaterlandsfrennd, der in diesem Heft von dreißig Seiten
über den Text der Hamburger Kaiserrede vom 18. Oktober zu uns spricht, einen
der ersten Kenner der deutschen und der ausländischen Flottenverhältnisse. Wir
vermuten nicht nur, sondern erkennen in dem Verfasser einen wahren Vaterlands¬
frennd. Hier hat kein beliebiger Soldschreiber die Maske des Staatsmanns und
des Vaterlandsfreundes vorgenommen. Wer auch auf diesen Seiten zu uns spreche,
er überzeugt uns von der Echtheit seiner Überzeugung, daß Deutschland Seegeltung
will, weil es weiß, daß seine weltgeschichtliche Aufgabe noch nicht räumlich und noch
nicht zeitlich am Ende angelangt ist. "Drum wollen wir uns zu den notwendigen
Schritten schnell entschließen." Das Heft enthält Thatsachen. Zahlen, Folgerungen,
keine einzige Phrase.


Litteratur

er schnell fort. Im Winter läßt er sich unterweilen gänzlich einschneien, sodaß man
gnr nichts sieht, bloß den warmen Odem, so in die kalte Lust zieht usw. Einen
Wilddieb nnter den Bauern, heißt es weiter, könne man leicht erkennen; in seinem
Hause sei eine Scheibe aus dem Fenster genommen und statt dessen Röthlein hin¬
gelegt. Da nimmt nun der Bauer einfach einen Stein weg und legt seine Flinte
dadurch. Ein Freund des Verfassers Pflegte sich von den Frauen solcher Schützen in
deren Abwesenheit ein kleines Frühstück vorsetzen zu lassen. So nun eine in der Küche
war, langte er des Bauern Flinte von der Wand, so meistens von weichem, billigem
Eisen sind, klemmte den Lauf nnter den Schrank und bog sie um el« ganz weniges.
Dann schoß in der Folge der Wilddieb immer überhin. Dieses ist ein fürtrefflicheS
Mittel. Sehr hübsch ist der Igel geschildert. Am Schluß steht folgende Schnurre.
Ans dem Scharmbecker Markt zeigte einmal ein Zigeuner einen Igel, der allerlei
Kunststücke verstand. Als diesen dann der Hund seines Qnartierwirts totbiß, forderte
er Schadenersatz, aber der Wirt band den Hund los und hetzte den Zigeuner damit
fort; ein Nachbar machte dazu den Scherz, was denn einer, der schon ein Schwein¬
igel selber sei, noch einen brauchte. Beide bekamen ihre Strafe. Dem Wirt stahl
der Talar ein gutes Pferd. Der andre aber erhielt ein bleibendes Andenken an
seine rohe Rede, denn als er sich am Sonntag ans seinen Kirchenstuhl setzen wollte,
der ziemlich im Dunkeln unter dein Lektor war, fuhr er mit einem furchtbaren
Schrei in die Höhe, sodaß die ganze Gemeinde erschrak. Der gottlose Talar hatte
ucimlich ein dünnes Brett hingelegt mit lauter spitzen Nageln, in der Zeichnung gleich
eines Igels Form. Da nun alle Stifte mit Schießpulver und blauer Farbe ein¬
gerieben waren, so schwoll es ungemein an und ging anch nicht wieder fort, sondern
mußte der Bauer dieses Jgelbild zeitlebens als ein Memoria bei sich tragen, daß
er wohl oft noch sich gesagt, man solle niemand für so gering achten, der hinter¬
her sich doch mit viel Schaden und Spott rächen könnte. — Diese Mitteilungen,
bei denen ans die Form verzichtet wurde, möchten dem gemütvollen kleinen Buch
recht viele Freunde werben, und weil der Verfasser hier von Verbesserungen spricht,
die ihm für diese zweite Auflage von Lesern der ersten beigesteuert seien, so möchten
wir ihm vorschlagen, in der dritten das Modewort „selbstredend" auf S. 29 zu
A. p. entfernen. Selbstredend ist nichts, höchstens vielleicht ein Papagei.




Litteratur
Bitter not ist uns eine starke deutsche Flotte. Gedanken eines Vaterlandsfreundeci.
Berlin, S. Mittler und Sohn, 1899

Wir vermuten in dem Vaterlandsfrennd, der in diesem Heft von dreißig Seiten
über den Text der Hamburger Kaiserrede vom 18. Oktober zu uns spricht, einen
der ersten Kenner der deutschen und der ausländischen Flottenverhältnisse. Wir
vermuten nicht nur, sondern erkennen in dem Verfasser einen wahren Vaterlands¬
frennd. Hier hat kein beliebiger Soldschreiber die Maske des Staatsmanns und
des Vaterlandsfreundes vorgenommen. Wer auch auf diesen Seiten zu uns spreche,
er überzeugt uns von der Echtheit seiner Überzeugung, daß Deutschland Seegeltung
will, weil es weiß, daß seine weltgeschichtliche Aufgabe noch nicht räumlich und noch
nicht zeitlich am Ende angelangt ist. „Drum wollen wir uns zu den notwendigen
Schritten schnell entschließen." Das Heft enthält Thatsachen. Zahlen, Folgerungen,
keine einzige Phrase.


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[0563] Litteratur er schnell fort. Im Winter läßt er sich unterweilen gänzlich einschneien, sodaß man gnr nichts sieht, bloß den warmen Odem, so in die kalte Lust zieht usw. Einen Wilddieb nnter den Bauern, heißt es weiter, könne man leicht erkennen; in seinem Hause sei eine Scheibe aus dem Fenster genommen und statt dessen Röthlein hin¬ gelegt. Da nimmt nun der Bauer einfach einen Stein weg und legt seine Flinte dadurch. Ein Freund des Verfassers Pflegte sich von den Frauen solcher Schützen in deren Abwesenheit ein kleines Frühstück vorsetzen zu lassen. So nun eine in der Küche war, langte er des Bauern Flinte von der Wand, so meistens von weichem, billigem Eisen sind, klemmte den Lauf nnter den Schrank und bog sie um el« ganz weniges. Dann schoß in der Folge der Wilddieb immer überhin. Dieses ist ein fürtrefflicheS Mittel. Sehr hübsch ist der Igel geschildert. Am Schluß steht folgende Schnurre. Ans dem Scharmbecker Markt zeigte einmal ein Zigeuner einen Igel, der allerlei Kunststücke verstand. Als diesen dann der Hund seines Qnartierwirts totbiß, forderte er Schadenersatz, aber der Wirt band den Hund los und hetzte den Zigeuner damit fort; ein Nachbar machte dazu den Scherz, was denn einer, der schon ein Schwein¬ igel selber sei, noch einen brauchte. Beide bekamen ihre Strafe. Dem Wirt stahl der Talar ein gutes Pferd. Der andre aber erhielt ein bleibendes Andenken an seine rohe Rede, denn als er sich am Sonntag ans seinen Kirchenstuhl setzen wollte, der ziemlich im Dunkeln unter dein Lektor war, fuhr er mit einem furchtbaren Schrei in die Höhe, sodaß die ganze Gemeinde erschrak. Der gottlose Talar hatte ucimlich ein dünnes Brett hingelegt mit lauter spitzen Nageln, in der Zeichnung gleich eines Igels Form. Da nun alle Stifte mit Schießpulver und blauer Farbe ein¬ gerieben waren, so schwoll es ungemein an und ging anch nicht wieder fort, sondern mußte der Bauer dieses Jgelbild zeitlebens als ein Memoria bei sich tragen, daß er wohl oft noch sich gesagt, man solle niemand für so gering achten, der hinter¬ her sich doch mit viel Schaden und Spott rächen könnte. — Diese Mitteilungen, bei denen ans die Form verzichtet wurde, möchten dem gemütvollen kleinen Buch recht viele Freunde werben, und weil der Verfasser hier von Verbesserungen spricht, die ihm für diese zweite Auflage von Lesern der ersten beigesteuert seien, so möchten wir ihm vorschlagen, in der dritten das Modewort „selbstredend" auf S. 29 zu A. p. entfernen. Selbstredend ist nichts, höchstens vielleicht ein Papagei. Litteratur Bitter not ist uns eine starke deutsche Flotte. Gedanken eines Vaterlandsfreundeci. Berlin, S. Mittler und Sohn, 1899 Wir vermuten in dem Vaterlandsfrennd, der in diesem Heft von dreißig Seiten über den Text der Hamburger Kaiserrede vom 18. Oktober zu uns spricht, einen der ersten Kenner der deutschen und der ausländischen Flottenverhältnisse. Wir vermuten nicht nur, sondern erkennen in dem Verfasser einen wahren Vaterlands¬ frennd. Hier hat kein beliebiger Soldschreiber die Maske des Staatsmanns und des Vaterlandsfreundes vorgenommen. Wer auch auf diesen Seiten zu uns spreche, er überzeugt uns von der Echtheit seiner Überzeugung, daß Deutschland Seegeltung will, weil es weiß, daß seine weltgeschichtliche Aufgabe noch nicht räumlich und noch nicht zeitlich am Ende angelangt ist. „Drum wollen wir uns zu den notwendigen Schritten schnell entschließen." Das Heft enthält Thatsachen. Zahlen, Folgerungen, keine einzige Phrase.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231811/563>, abgerufen am 19.05.2024.