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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr.

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Aus dem Heidedorf

süßen. Als er die andern aufstehn sah, griff auch er zu seiner Mütze und schritt
zu der niedrigen Thür hinaus, unter der er sich bücken müszte. Es waren neue,
fremde Füße, mit denen er auftrat. So kam er nach Hause.

Die Frau hatte Mühe, ihn zum Reden zu bringen, nachdem er sich schwer
auf die Ofenbank niedergesetzt hatte, ohne vorher den Tuchrock abgelegt zu haben.
Als sie begriffen hatte, um was es sich handelte, schüttelte sie den Kopf: Ich wer
mich ein bischen anziehn, sagte sie, und hingehn. Ich will ihn mal fragen, wie
das denn ist. Wir haben doch alle die Jahre die Pacht gegeben. Wo soll denn
das Geld sein hingekommen! Das sollte dir doch wern gutgerechnet -- das kann
doch nicht möglich sein, daß Lukas seins verkauft ist.

Als sie zurückkam, hatte sie eine hoffnungsvolle Miene. -- Er sagt ganz ein¬
fach: Wo ist denn der Vertrag -- wo kann ich denn wissen, was Lange Lukas
mit dem Vater hat abgemacht. Aber da ist Paketen Frida geWest, die hat doch
mich mal mußt klagen. Die sagt, in Steckerow ist da ein Rechtsanwalt, der redt,
was sie sich nicht zu lügen getraut. Und das ist doch keine Gefährlichkeit nicht,
sagt sie. Das weiß ja ein jeder, wie das mit der Pacht ist gewest, und wenn der
Bauer nicht so eigensinnig war, dann war es doch lange euer . . .

Lange Lukas stand wieder auf. Natürlich. Da war wieder Hoffnung. Es
War ja auch nicht möglich, daß Recht so gebeugt werden konnte. Er wollte gehn
und mit den Zeugen reden. Das dritte Haus in der gleichen Reihe mit dem seinen
war das des Schmiedes. Der kurze stämmige Mann wirtschaftete in seiner halb¬
dunkeln rttuchrigen Werkstatt. Als er Lauge Lukas vorbeigehn sah, hielt er in
seiner Beschäftigung inne und sah hinaus. Er stand wie abwartend da. Lange
Lukas erkannte die stumme Aufforderung an und trat unter den Thürrahmen.
Hast den Rock um, Ernst? sagte der Schmied.

Von Lukas seinem Begräbnis, antwortete Lange Lukas.

Ach so, ich denke, du bist vielleicht verreist gewesen.

Wo sollte ich denn sein hingeworden?

Nun, nach Steckerow habe ich mir gedacht, zum Rechtsanwalt. Ich habe mir
gedacht, du wirst dich wohl nicht so zufrieden geben mit dem, daß das Gut ist
verkauft geworden.

Woher weißt du denn das?

Der Schmied zuckte die Achsel: Geh mal rum und frag, wer das nicht weiß.
Der Käufer ist ja hier gewesen.

Dann hätte er doch mußt mit mir reden, sagte Lange Lukas und schüttelte
den Kopf.

Der Schmied lachte auf: Was du dir denkst!

Ich bin doch, der darauf wirtschaften thut, jetzt in das dreizehnte Jahr, rief
Lange Lukas heftig.

Darum sagt ich ja, du wirst Wohl zum Rechtsanwalt geworden sein, lenkte
der Schmied ein. Du wirst doch was Schriftliches haben.

Ich habe nichts Schriftliches.

Der Schmied schwieg und machte eine bedenkliche Miene.

Frag doch mal irgend einen im Dorf, fuhr Lauge Lukas fort, der was pachtet
Vom Pastor oder Kirchenacker, ob der wohl einen Schein hat für sein bezahltes Geld.

Du meinst ne Quittung? sagte der Schmied, nein, ne Quittung kriegen wir
nicht, aber einen Vertrag habe ich selber unterschrieben, und die Stempelgebühr
haben wir mit bezahlen müssen, alle Pächter zusammen, das weiß ich zu genau.

Na ja, der Pastor ist ja von der Regierung angestellt, der muß das. Aber
Bauer Lukas und ich, das ist was andres, und du bist mein Zeuge, wissen thut


Aus dem Heidedorf

süßen. Als er die andern aufstehn sah, griff auch er zu seiner Mütze und schritt
zu der niedrigen Thür hinaus, unter der er sich bücken müszte. Es waren neue,
fremde Füße, mit denen er auftrat. So kam er nach Hause.

Die Frau hatte Mühe, ihn zum Reden zu bringen, nachdem er sich schwer
auf die Ofenbank niedergesetzt hatte, ohne vorher den Tuchrock abgelegt zu haben.
Als sie begriffen hatte, um was es sich handelte, schüttelte sie den Kopf: Ich wer
mich ein bischen anziehn, sagte sie, und hingehn. Ich will ihn mal fragen, wie
das denn ist. Wir haben doch alle die Jahre die Pacht gegeben. Wo soll denn
das Geld sein hingekommen! Das sollte dir doch wern gutgerechnet — das kann
doch nicht möglich sein, daß Lukas seins verkauft ist.

Als sie zurückkam, hatte sie eine hoffnungsvolle Miene. — Er sagt ganz ein¬
fach: Wo ist denn der Vertrag — wo kann ich denn wissen, was Lange Lukas
mit dem Vater hat abgemacht. Aber da ist Paketen Frida geWest, die hat doch
mich mal mußt klagen. Die sagt, in Steckerow ist da ein Rechtsanwalt, der redt,
was sie sich nicht zu lügen getraut. Und das ist doch keine Gefährlichkeit nicht,
sagt sie. Das weiß ja ein jeder, wie das mit der Pacht ist gewest, und wenn der
Bauer nicht so eigensinnig war, dann war es doch lange euer . . .

Lange Lukas stand wieder auf. Natürlich. Da war wieder Hoffnung. Es
War ja auch nicht möglich, daß Recht so gebeugt werden konnte. Er wollte gehn
und mit den Zeugen reden. Das dritte Haus in der gleichen Reihe mit dem seinen
war das des Schmiedes. Der kurze stämmige Mann wirtschaftete in seiner halb¬
dunkeln rttuchrigen Werkstatt. Als er Lauge Lukas vorbeigehn sah, hielt er in
seiner Beschäftigung inne und sah hinaus. Er stand wie abwartend da. Lange
Lukas erkannte die stumme Aufforderung an und trat unter den Thürrahmen.
Hast den Rock um, Ernst? sagte der Schmied.

Von Lukas seinem Begräbnis, antwortete Lange Lukas.

Ach so, ich denke, du bist vielleicht verreist gewesen.

Wo sollte ich denn sein hingeworden?

Nun, nach Steckerow habe ich mir gedacht, zum Rechtsanwalt. Ich habe mir
gedacht, du wirst dich wohl nicht so zufrieden geben mit dem, daß das Gut ist
verkauft geworden.

Woher weißt du denn das?

Der Schmied zuckte die Achsel: Geh mal rum und frag, wer das nicht weiß.
Der Käufer ist ja hier gewesen.

Dann hätte er doch mußt mit mir reden, sagte Lange Lukas und schüttelte
den Kopf.

Der Schmied lachte auf: Was du dir denkst!

Ich bin doch, der darauf wirtschaften thut, jetzt in das dreizehnte Jahr, rief
Lange Lukas heftig.

Darum sagt ich ja, du wirst Wohl zum Rechtsanwalt geworden sein, lenkte
der Schmied ein. Du wirst doch was Schriftliches haben.

Ich habe nichts Schriftliches.

Der Schmied schwieg und machte eine bedenkliche Miene.

Frag doch mal irgend einen im Dorf, fuhr Lauge Lukas fort, der was pachtet
Vom Pastor oder Kirchenacker, ob der wohl einen Schein hat für sein bezahltes Geld.

Du meinst ne Quittung? sagte der Schmied, nein, ne Quittung kriegen wir
nicht, aber einen Vertrag habe ich selber unterschrieben, und die Stempelgebühr
haben wir mit bezahlen müssen, alle Pächter zusammen, das weiß ich zu genau.

Na ja, der Pastor ist ja von der Regierung angestellt, der muß das. Aber
Bauer Lukas und ich, das ist was andres, und du bist mein Zeuge, wissen thut


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[0060] Aus dem Heidedorf süßen. Als er die andern aufstehn sah, griff auch er zu seiner Mütze und schritt zu der niedrigen Thür hinaus, unter der er sich bücken müszte. Es waren neue, fremde Füße, mit denen er auftrat. So kam er nach Hause. Die Frau hatte Mühe, ihn zum Reden zu bringen, nachdem er sich schwer auf die Ofenbank niedergesetzt hatte, ohne vorher den Tuchrock abgelegt zu haben. Als sie begriffen hatte, um was es sich handelte, schüttelte sie den Kopf: Ich wer mich ein bischen anziehn, sagte sie, und hingehn. Ich will ihn mal fragen, wie das denn ist. Wir haben doch alle die Jahre die Pacht gegeben. Wo soll denn das Geld sein hingekommen! Das sollte dir doch wern gutgerechnet — das kann doch nicht möglich sein, daß Lukas seins verkauft ist. Als sie zurückkam, hatte sie eine hoffnungsvolle Miene. — Er sagt ganz ein¬ fach: Wo ist denn der Vertrag — wo kann ich denn wissen, was Lange Lukas mit dem Vater hat abgemacht. Aber da ist Paketen Frida geWest, die hat doch mich mal mußt klagen. Die sagt, in Steckerow ist da ein Rechtsanwalt, der redt, was sie sich nicht zu lügen getraut. Und das ist doch keine Gefährlichkeit nicht, sagt sie. Das weiß ja ein jeder, wie das mit der Pacht ist gewest, und wenn der Bauer nicht so eigensinnig war, dann war es doch lange euer . . . Lange Lukas stand wieder auf. Natürlich. Da war wieder Hoffnung. Es War ja auch nicht möglich, daß Recht so gebeugt werden konnte. Er wollte gehn und mit den Zeugen reden. Das dritte Haus in der gleichen Reihe mit dem seinen war das des Schmiedes. Der kurze stämmige Mann wirtschaftete in seiner halb¬ dunkeln rttuchrigen Werkstatt. Als er Lauge Lukas vorbeigehn sah, hielt er in seiner Beschäftigung inne und sah hinaus. Er stand wie abwartend da. Lange Lukas erkannte die stumme Aufforderung an und trat unter den Thürrahmen. Hast den Rock um, Ernst? sagte der Schmied. Von Lukas seinem Begräbnis, antwortete Lange Lukas. Ach so, ich denke, du bist vielleicht verreist gewesen. Wo sollte ich denn sein hingeworden? Nun, nach Steckerow habe ich mir gedacht, zum Rechtsanwalt. Ich habe mir gedacht, du wirst dich wohl nicht so zufrieden geben mit dem, daß das Gut ist verkauft geworden. Woher weißt du denn das? Der Schmied zuckte die Achsel: Geh mal rum und frag, wer das nicht weiß. Der Käufer ist ja hier gewesen. Dann hätte er doch mußt mit mir reden, sagte Lange Lukas und schüttelte den Kopf. Der Schmied lachte auf: Was du dir denkst! Ich bin doch, der darauf wirtschaften thut, jetzt in das dreizehnte Jahr, rief Lange Lukas heftig. Darum sagt ich ja, du wirst Wohl zum Rechtsanwalt geworden sein, lenkte der Schmied ein. Du wirst doch was Schriftliches haben. Ich habe nichts Schriftliches. Der Schmied schwieg und machte eine bedenkliche Miene. Frag doch mal irgend einen im Dorf, fuhr Lauge Lukas fort, der was pachtet Vom Pastor oder Kirchenacker, ob der wohl einen Schein hat für sein bezahltes Geld. Du meinst ne Quittung? sagte der Schmied, nein, ne Quittung kriegen wir nicht, aber einen Vertrag habe ich selber unterschrieben, und die Stempelgebühr haben wir mit bezahlen müssen, alle Pächter zusammen, das weiß ich zu genau. Na ja, der Pastor ist ja von der Regierung angestellt, der muß das. Aber Bauer Lukas und ich, das ist was andres, und du bist mein Zeuge, wissen thut

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231811/60>, abgerufen am 19.05.2024.