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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Volkskunde gebührt für die Anregung dieses Buchs der Dank aller, die an guter
deutscher Art und Sitte hängen.


Allerlei Buntes.

Vor allem kommen wir der Pflicht nach, die Neuig¬
keiten auf dem Postkartenmarkt Revue passieren zu lassen, die das Jahr gebracht
hat. Wir sind es den Verlegern schuldig, die sie uns gesandt haben, und der
lieben Jugend, die eine Ergänzung ihrer Sammlungen unter dem Christbaum zu
finde" hofft. Die große Mehrzahl der "Künstlerkarten," die allein hier in Betracht
kommen, trägt, was ja auch natürlich ist, landschaftliche Darstellungen, die ein
hübsches Anschauungsmaterial für die Jugend geben, aber oft auch als wirkliche
kleine Kunstblätter den Alten Freude machen können. Wenn eine kritische Be¬
merkung ganz im allgemeinen voraus gemacht werden soll, so ist es die, daß diese
bunten Sächelchen zum Teil ansaugen sich sehr ähnlich zu sehen und etwas zu
bunt zu werden. Die Aquarellisten sind leicht mehr in die Skala ihres Farbenkastens
verliebt, als sich streng genommen mit der Ehrlichkeit gegen die Natur verträgt,
und das springt auch hier in die Augen. Wir scheu unsre nordischen Natur- und
Städtebilder in einer Farbenglut leuchten, prangen und glühn, die unser Himmel
nicht zu Wege bringt, und die offenbar mehr von der Wonne an Lasurblau, Purpur
und Chromgelb herrührt als von dem Vermögen der Künstler, mehr zu sehen als
andre Leute/ Aber wir andern Leute haben ja anch Frende um der Farbenpracht
sonnigerer Gelände, und so wollen wir nicht zu streng urteilen, wenn sie uns mit
etwas Unehrlichkeit über unsre Umgebung gezaubert wird.

Die erste Serie, die wir allen andern voranstellen, ist allerdings nicht
bunt, sondern in einem einfachen graubraunen Ton ausgeführt, und es sind keine
Landschaftsbilder, sondern Genrebilder: zehn Karten Schuhplattler, bei Verlans
und Schenk in Wien erschienen. Der Maler ist nicht genannt, aber was er
gemacht hat, ist reizend und ganz ausgezeichnet. Es ist etwas besondres unter den
Postkarten und gehört in jede Sammlung. Sehr nett und fidel ist anch die Serie
von zehn Radlerkarten vou Ernst Platz, von Seeger in Stuttgart ge¬
druckt und verlegt, die ebenso wie seine frühere Serie von Alpenfexeu flott gezeichnet,
in Farbe und Ausführung gleich schön und sauber ist - ^ anch im Druck, wie
sich bei Seeger vou selbst versteht. Dieser hat auch eine "me Serie von Sol¬
datenbildern (15) von C. Becker gebracht, sächsisches Armeekorps, die sich in
der Treue der Darstellung, in ihrem liebenswürdigen Humor, ihrer seinen Zeich¬
nung und Färbung würdig an die frühern Serien anreiht. Denen, die die
netten Karten von H. Jssel mit Schwarzwaldtrachten haben, wird es Freude mache",
daß Seeger anch von ihm eine neue Serie gebracht hat; diesesmal sind es, wieder zehn,
Elsaß-Lothringer Trachten und Vvlkstypen. Neben diesen bringt Seeger mich
eine neue Reihe vou zehn hübschen Trachtenbildern von W. Planck aus Schwabe",
mit Verse" von A. Grimminger, die sich jeder anschaffen wird, der die erste
Sammlung hat; und endlich können hier noch die zwölf farbeusprühenden Monats¬
grüße desselben Verlags von Th. Guggenbergcr den Sammlern empfohlen
werden; sie weisen landschaftliche und architektonische Motive im Wechsel der Jahres¬
zeiten auf, flott und geschmackvoll.

Zu den mehr genrehaften gehören auch die beiden neuen von Meißner und
Buch in bekannter Vorzüglichkeit herausgegebnen Serien sje zwölf) von Hans
Bohrdt, die das Verlangen jedes Jungen sein werden: eine neue mit Kriegs¬
schiffen und eine mit Typen der deutschen Handelsmarine. Die beiden Samm-
lungen siud ebenso schön wie die früher erschienenen. Auch in der Sammlung
Deutsche Wehr und Waffen von Chr. Speyer aus demselben Verlag sind


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Volkskunde gebührt für die Anregung dieses Buchs der Dank aller, die an guter
deutscher Art und Sitte hängen.


Allerlei Buntes.

Vor allem kommen wir der Pflicht nach, die Neuig¬
keiten auf dem Postkartenmarkt Revue passieren zu lassen, die das Jahr gebracht
hat. Wir sind es den Verlegern schuldig, die sie uns gesandt haben, und der
lieben Jugend, die eine Ergänzung ihrer Sammlungen unter dem Christbaum zu
finde» hofft. Die große Mehrzahl der „Künstlerkarten," die allein hier in Betracht
kommen, trägt, was ja auch natürlich ist, landschaftliche Darstellungen, die ein
hübsches Anschauungsmaterial für die Jugend geben, aber oft auch als wirkliche
kleine Kunstblätter den Alten Freude machen können. Wenn eine kritische Be¬
merkung ganz im allgemeinen voraus gemacht werden soll, so ist es die, daß diese
bunten Sächelchen zum Teil ansaugen sich sehr ähnlich zu sehen und etwas zu
bunt zu werden. Die Aquarellisten sind leicht mehr in die Skala ihres Farbenkastens
verliebt, als sich streng genommen mit der Ehrlichkeit gegen die Natur verträgt,
und das springt auch hier in die Augen. Wir scheu unsre nordischen Natur- und
Städtebilder in einer Farbenglut leuchten, prangen und glühn, die unser Himmel
nicht zu Wege bringt, und die offenbar mehr von der Wonne an Lasurblau, Purpur
und Chromgelb herrührt als von dem Vermögen der Künstler, mehr zu sehen als
andre Leute/ Aber wir andern Leute haben ja anch Frende um der Farbenpracht
sonnigerer Gelände, und so wollen wir nicht zu streng urteilen, wenn sie uns mit
etwas Unehrlichkeit über unsre Umgebung gezaubert wird.

Die erste Serie, die wir allen andern voranstellen, ist allerdings nicht
bunt, sondern in einem einfachen graubraunen Ton ausgeführt, und es sind keine
Landschaftsbilder, sondern Genrebilder: zehn Karten Schuhplattler, bei Verlans
und Schenk in Wien erschienen. Der Maler ist nicht genannt, aber was er
gemacht hat, ist reizend und ganz ausgezeichnet. Es ist etwas besondres unter den
Postkarten und gehört in jede Sammlung. Sehr nett und fidel ist anch die Serie
von zehn Radlerkarten vou Ernst Platz, von Seeger in Stuttgart ge¬
druckt und verlegt, die ebenso wie seine frühere Serie von Alpenfexeu flott gezeichnet,
in Farbe und Ausführung gleich schön und sauber ist - ^ anch im Druck, wie
sich bei Seeger vou selbst versteht. Dieser hat auch eine »me Serie von Sol¬
datenbildern (15) von C. Becker gebracht, sächsisches Armeekorps, die sich in
der Treue der Darstellung, in ihrem liebenswürdigen Humor, ihrer seinen Zeich¬
nung und Färbung würdig an die frühern Serien anreiht. Denen, die die
netten Karten von H. Jssel mit Schwarzwaldtrachten haben, wird es Freude mache»,
daß Seeger anch von ihm eine neue Serie gebracht hat; diesesmal sind es, wieder zehn,
Elsaß-Lothringer Trachten und Vvlkstypen. Neben diesen bringt Seeger mich
eine neue Reihe vou zehn hübschen Trachtenbildern von W. Planck aus Schwabe»,
mit Verse» von A. Grimminger, die sich jeder anschaffen wird, der die erste
Sammlung hat; und endlich können hier noch die zwölf farbeusprühenden Monats¬
grüße desselben Verlags von Th. Guggenbergcr den Sammlern empfohlen
werden; sie weisen landschaftliche und architektonische Motive im Wechsel der Jahres¬
zeiten auf, flott und geschmackvoll.

Zu den mehr genrehaften gehören auch die beiden neuen von Meißner und
Buch in bekannter Vorzüglichkeit herausgegebnen Serien sje zwölf) von Hans
Bohrdt, die das Verlangen jedes Jungen sein werden: eine neue mit Kriegs¬
schiffen und eine mit Typen der deutschen Handelsmarine. Die beiden Samm-
lungen siud ebenso schön wie die früher erschienenen. Auch in der Sammlung
Deutsche Wehr und Waffen von Chr. Speyer aus demselben Verlag sind


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[0619] Maßgebliches und Unmaßgebliches Volkskunde gebührt für die Anregung dieses Buchs der Dank aller, die an guter deutscher Art und Sitte hängen. Allerlei Buntes. Vor allem kommen wir der Pflicht nach, die Neuig¬ keiten auf dem Postkartenmarkt Revue passieren zu lassen, die das Jahr gebracht hat. Wir sind es den Verlegern schuldig, die sie uns gesandt haben, und der lieben Jugend, die eine Ergänzung ihrer Sammlungen unter dem Christbaum zu finde» hofft. Die große Mehrzahl der „Künstlerkarten," die allein hier in Betracht kommen, trägt, was ja auch natürlich ist, landschaftliche Darstellungen, die ein hübsches Anschauungsmaterial für die Jugend geben, aber oft auch als wirkliche kleine Kunstblätter den Alten Freude machen können. Wenn eine kritische Be¬ merkung ganz im allgemeinen voraus gemacht werden soll, so ist es die, daß diese bunten Sächelchen zum Teil ansaugen sich sehr ähnlich zu sehen und etwas zu bunt zu werden. Die Aquarellisten sind leicht mehr in die Skala ihres Farbenkastens verliebt, als sich streng genommen mit der Ehrlichkeit gegen die Natur verträgt, und das springt auch hier in die Augen. Wir scheu unsre nordischen Natur- und Städtebilder in einer Farbenglut leuchten, prangen und glühn, die unser Himmel nicht zu Wege bringt, und die offenbar mehr von der Wonne an Lasurblau, Purpur und Chromgelb herrührt als von dem Vermögen der Künstler, mehr zu sehen als andre Leute/ Aber wir andern Leute haben ja anch Frende um der Farbenpracht sonnigerer Gelände, und so wollen wir nicht zu streng urteilen, wenn sie uns mit etwas Unehrlichkeit über unsre Umgebung gezaubert wird. Die erste Serie, die wir allen andern voranstellen, ist allerdings nicht bunt, sondern in einem einfachen graubraunen Ton ausgeführt, und es sind keine Landschaftsbilder, sondern Genrebilder: zehn Karten Schuhplattler, bei Verlans und Schenk in Wien erschienen. Der Maler ist nicht genannt, aber was er gemacht hat, ist reizend und ganz ausgezeichnet. Es ist etwas besondres unter den Postkarten und gehört in jede Sammlung. Sehr nett und fidel ist anch die Serie von zehn Radlerkarten vou Ernst Platz, von Seeger in Stuttgart ge¬ druckt und verlegt, die ebenso wie seine frühere Serie von Alpenfexeu flott gezeichnet, in Farbe und Ausführung gleich schön und sauber ist - ^ anch im Druck, wie sich bei Seeger vou selbst versteht. Dieser hat auch eine »me Serie von Sol¬ datenbildern (15) von C. Becker gebracht, sächsisches Armeekorps, die sich in der Treue der Darstellung, in ihrem liebenswürdigen Humor, ihrer seinen Zeich¬ nung und Färbung würdig an die frühern Serien anreiht. Denen, die die netten Karten von H. Jssel mit Schwarzwaldtrachten haben, wird es Freude mache», daß Seeger anch von ihm eine neue Serie gebracht hat; diesesmal sind es, wieder zehn, Elsaß-Lothringer Trachten und Vvlkstypen. Neben diesen bringt Seeger mich eine neue Reihe vou zehn hübschen Trachtenbildern von W. Planck aus Schwabe», mit Verse» von A. Grimminger, die sich jeder anschaffen wird, der die erste Sammlung hat; und endlich können hier noch die zwölf farbeusprühenden Monats¬ grüße desselben Verlags von Th. Guggenbergcr den Sammlern empfohlen werden; sie weisen landschaftliche und architektonische Motive im Wechsel der Jahres¬ zeiten auf, flott und geschmackvoll. Zu den mehr genrehaften gehören auch die beiden neuen von Meißner und Buch in bekannter Vorzüglichkeit herausgegebnen Serien sje zwölf) von Hans Bohrdt, die das Verlangen jedes Jungen sein werden: eine neue mit Kriegs¬ schiffen und eine mit Typen der deutschen Handelsmarine. Die beiden Samm- lungen siud ebenso schön wie die früher erschienenen. Auch in der Sammlung Deutsche Wehr und Waffen von Chr. Speyer aus demselben Verlag sind

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231811/619>, abgerufen am 19.05.2024.