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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Dreimal gefunden

Augenblick ein Gefühl der Unsicherheit, aber das verging bald, und mit gutem Mute
sah sie dem Kommenden entgegen.

Erst bei Sonnenuntergang erreichten sie den Wohnort des alten Bjerke, und
hier wurde Ragna in einem seiner eignen Boote an das Land gerudert. Als sie
sich dann mit eiligen Schritten dem Hause näherte, und es aussah, als flöge sie
einem frohen Willkomm entgegen, da war ihre Eile doch mehr eine Flucht vor der
Angst, die ihren Körper zu lahmen drohte. Aber es mußte geschehn.

Da draußen auf der Flur steht eine, die mit Euch reden will! rief ein kleines
buckliges Frauenzimmer durch die geöffnete Thür zu Bjerke hinein.

Ist es die Vogelscheuche, die vom Strande her kam? fragte er giftig.

Das Mädchen antwortete nicht, und Nagna trat ohne weiteres durch die halb¬
geöffnete Thür hinein. Sie hatte ihr großes wollnes Tuch abgenommen und stand
nun gut gekleidet, groß und sicher vor ihm. Eine Weile sahen sie sich forschend
an; er hatte sofort ein Gesicht gemacht wie eine bissige Bulldogge, womit er die
Leute abzuschrecken pflegte, aber daran kehrte sich Ragna nicht im geringsten. Jetzt
war sie so fest, daß das Schlimmste ans der Welt sie nicht mehr wankend
machen konnte.

Was wollt Ihr? fragte er und schielte nach dem Kinde.

Ich bin Asmunds Frau, und dieses ist sein Kind.

Meines Sohnes Frau? Mein Sohn hat keine Frau -- hinaus mit euch --
Lumpenpack! schrie er und schlug mit seinem Stocke auf die Tischplatte vor ihm,
daß das Mädchen, das die Thür angelehnt hielt, einen Schrei ausstieß und die
Klinke losließ.

Ihr müßt Euch nicht mehr Sünde aufladen, als Ihr wieder gut machen könnt;
bedenkt, Ihr seid ein alter Mann! sagte Ragna sanft.

Der Teufel ist alt, aber ich nicht! schnaubte er. Dann gab er dem Mädchen
an der Thür einen Wink und sagte: Ruf den Elias herein, daß er mir das Weibs¬
bild hier zur Thür hinausschafft! -- Ich will der Sache schon ein Ende machen!
sagte er wieder zu Ragna.

Ja, Ihr könnt schon ein Ende machen, aber zuerst müßt Ihr mich anhören,
antwortete sie fest. Und als jetzt das Dienstmädchen und der Knecht zur Thür
hereinkamen, trat sie ihnen befehlend entgegen: Ihr habt hier nichts zu suche", wo
die Schwiegertochter mit dem Vater ihres Mannes allein zu reden hat, sagte sie.
Alsdann schob sie die beiden gelinde hinaus und machte die Thür zu.

Und nun wandte sie sich wieder an deu Alten. Aber wenn er vorher einem
bissigen Hunde geglichen hatte, dann sah er jetzt aus wie einer, der den Schwanz
hängen läßt. Es war, als sei er vom Kopf bis zu den Füßen vollständig kraftlos
geworden -- doch saß er noch immer da wie ein Hund, der darauf lauert, daß
man ihm den Rücken kehre.

Aber Ragna kehrte ihm nicht deu Rücken. Leichenblaß zwar, aber sicher und
fest stand sie vor ihm, ihr Kindlein noch immer an der Brust wie einen heiligen
Schutz gegen das Unrecht.

Asmund und ich sind nun seit drei und einem halben Jahre verheiratet,
begann sie leise. Wir sind von einem Diener Gottes gesetzlich getraut und haben
seither miteinander ans dem Schisse gelebt. Da gebar ich mit Gottes und meines
Mannes Hilfe mein erstes Kind. Es galt mein Leben, aber wir hatten ja einander
das Gelübde gegeben, im Leben und Sterben zusammenzuhalten. Das war ein
großer schöner Junge, und wie gedieh er! Da kam der Frühling, der Frühling,
wo das Schiff ans den Grund lief -- wir wollten südwärts fahren, um das Kind
taufen zu lassen - Holger sollte es heißen --. aber die See entriß es meinen
Armen, und wir sahen es nie wieder.


Dreimal gefunden

Augenblick ein Gefühl der Unsicherheit, aber das verging bald, und mit gutem Mute
sah sie dem Kommenden entgegen.

Erst bei Sonnenuntergang erreichten sie den Wohnort des alten Bjerke, und
hier wurde Ragna in einem seiner eignen Boote an das Land gerudert. Als sie
sich dann mit eiligen Schritten dem Hause näherte, und es aussah, als flöge sie
einem frohen Willkomm entgegen, da war ihre Eile doch mehr eine Flucht vor der
Angst, die ihren Körper zu lahmen drohte. Aber es mußte geschehn.

Da draußen auf der Flur steht eine, die mit Euch reden will! rief ein kleines
buckliges Frauenzimmer durch die geöffnete Thür zu Bjerke hinein.

Ist es die Vogelscheuche, die vom Strande her kam? fragte er giftig.

Das Mädchen antwortete nicht, und Nagna trat ohne weiteres durch die halb¬
geöffnete Thür hinein. Sie hatte ihr großes wollnes Tuch abgenommen und stand
nun gut gekleidet, groß und sicher vor ihm. Eine Weile sahen sie sich forschend
an; er hatte sofort ein Gesicht gemacht wie eine bissige Bulldogge, womit er die
Leute abzuschrecken pflegte, aber daran kehrte sich Ragna nicht im geringsten. Jetzt
war sie so fest, daß das Schlimmste ans der Welt sie nicht mehr wankend
machen konnte.

Was wollt Ihr? fragte er und schielte nach dem Kinde.

Ich bin Asmunds Frau, und dieses ist sein Kind.

Meines Sohnes Frau? Mein Sohn hat keine Frau — hinaus mit euch —
Lumpenpack! schrie er und schlug mit seinem Stocke auf die Tischplatte vor ihm,
daß das Mädchen, das die Thür angelehnt hielt, einen Schrei ausstieß und die
Klinke losließ.

Ihr müßt Euch nicht mehr Sünde aufladen, als Ihr wieder gut machen könnt;
bedenkt, Ihr seid ein alter Mann! sagte Ragna sanft.

Der Teufel ist alt, aber ich nicht! schnaubte er. Dann gab er dem Mädchen
an der Thür einen Wink und sagte: Ruf den Elias herein, daß er mir das Weibs¬
bild hier zur Thür hinausschafft! — Ich will der Sache schon ein Ende machen!
sagte er wieder zu Ragna.

Ja, Ihr könnt schon ein Ende machen, aber zuerst müßt Ihr mich anhören,
antwortete sie fest. Und als jetzt das Dienstmädchen und der Knecht zur Thür
hereinkamen, trat sie ihnen befehlend entgegen: Ihr habt hier nichts zu suche», wo
die Schwiegertochter mit dem Vater ihres Mannes allein zu reden hat, sagte sie.
Alsdann schob sie die beiden gelinde hinaus und machte die Thür zu.

Und nun wandte sie sich wieder an deu Alten. Aber wenn er vorher einem
bissigen Hunde geglichen hatte, dann sah er jetzt aus wie einer, der den Schwanz
hängen läßt. Es war, als sei er vom Kopf bis zu den Füßen vollständig kraftlos
geworden — doch saß er noch immer da wie ein Hund, der darauf lauert, daß
man ihm den Rücken kehre.

Aber Ragna kehrte ihm nicht deu Rücken. Leichenblaß zwar, aber sicher und
fest stand sie vor ihm, ihr Kindlein noch immer an der Brust wie einen heiligen
Schutz gegen das Unrecht.

Asmund und ich sind nun seit drei und einem halben Jahre verheiratet,
begann sie leise. Wir sind von einem Diener Gottes gesetzlich getraut und haben
seither miteinander ans dem Schisse gelebt. Da gebar ich mit Gottes und meines
Mannes Hilfe mein erstes Kind. Es galt mein Leben, aber wir hatten ja einander
das Gelübde gegeben, im Leben und Sterben zusammenzuhalten. Das war ein
großer schöner Junge, und wie gedieh er! Da kam der Frühling, der Frühling,
wo das Schiff ans den Grund lief — wir wollten südwärts fahren, um das Kind
taufen zu lassen - Holger sollte es heißen —. aber die See entriß es meinen
Armen, und wir sahen es nie wieder.


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[0157] Dreimal gefunden Augenblick ein Gefühl der Unsicherheit, aber das verging bald, und mit gutem Mute sah sie dem Kommenden entgegen. Erst bei Sonnenuntergang erreichten sie den Wohnort des alten Bjerke, und hier wurde Ragna in einem seiner eignen Boote an das Land gerudert. Als sie sich dann mit eiligen Schritten dem Hause näherte, und es aussah, als flöge sie einem frohen Willkomm entgegen, da war ihre Eile doch mehr eine Flucht vor der Angst, die ihren Körper zu lahmen drohte. Aber es mußte geschehn. Da draußen auf der Flur steht eine, die mit Euch reden will! rief ein kleines buckliges Frauenzimmer durch die geöffnete Thür zu Bjerke hinein. Ist es die Vogelscheuche, die vom Strande her kam? fragte er giftig. Das Mädchen antwortete nicht, und Nagna trat ohne weiteres durch die halb¬ geöffnete Thür hinein. Sie hatte ihr großes wollnes Tuch abgenommen und stand nun gut gekleidet, groß und sicher vor ihm. Eine Weile sahen sie sich forschend an; er hatte sofort ein Gesicht gemacht wie eine bissige Bulldogge, womit er die Leute abzuschrecken pflegte, aber daran kehrte sich Ragna nicht im geringsten. Jetzt war sie so fest, daß das Schlimmste ans der Welt sie nicht mehr wankend machen konnte. Was wollt Ihr? fragte er und schielte nach dem Kinde. Ich bin Asmunds Frau, und dieses ist sein Kind. Meines Sohnes Frau? Mein Sohn hat keine Frau — hinaus mit euch — Lumpenpack! schrie er und schlug mit seinem Stocke auf die Tischplatte vor ihm, daß das Mädchen, das die Thür angelehnt hielt, einen Schrei ausstieß und die Klinke losließ. Ihr müßt Euch nicht mehr Sünde aufladen, als Ihr wieder gut machen könnt; bedenkt, Ihr seid ein alter Mann! sagte Ragna sanft. Der Teufel ist alt, aber ich nicht! schnaubte er. Dann gab er dem Mädchen an der Thür einen Wink und sagte: Ruf den Elias herein, daß er mir das Weibs¬ bild hier zur Thür hinausschafft! — Ich will der Sache schon ein Ende machen! sagte er wieder zu Ragna. Ja, Ihr könnt schon ein Ende machen, aber zuerst müßt Ihr mich anhören, antwortete sie fest. Und als jetzt das Dienstmädchen und der Knecht zur Thür hereinkamen, trat sie ihnen befehlend entgegen: Ihr habt hier nichts zu suche», wo die Schwiegertochter mit dem Vater ihres Mannes allein zu reden hat, sagte sie. Alsdann schob sie die beiden gelinde hinaus und machte die Thür zu. Und nun wandte sie sich wieder an deu Alten. Aber wenn er vorher einem bissigen Hunde geglichen hatte, dann sah er jetzt aus wie einer, der den Schwanz hängen läßt. Es war, als sei er vom Kopf bis zu den Füßen vollständig kraftlos geworden — doch saß er noch immer da wie ein Hund, der darauf lauert, daß man ihm den Rücken kehre. Aber Ragna kehrte ihm nicht deu Rücken. Leichenblaß zwar, aber sicher und fest stand sie vor ihm, ihr Kindlein noch immer an der Brust wie einen heiligen Schutz gegen das Unrecht. Asmund und ich sind nun seit drei und einem halben Jahre verheiratet, begann sie leise. Wir sind von einem Diener Gottes gesetzlich getraut und haben seither miteinander ans dem Schisse gelebt. Da gebar ich mit Gottes und meines Mannes Hilfe mein erstes Kind. Es galt mein Leben, aber wir hatten ja einander das Gelübde gegeben, im Leben und Sterben zusammenzuhalten. Das war ein großer schöner Junge, und wie gedieh er! Da kam der Frühling, der Frühling, wo das Schiff ans den Grund lief — wir wollten südwärts fahren, um das Kind taufen zu lassen - Holger sollte es heißen —. aber die See entriß es meinen Armen, und wir sahen es nie wieder.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/157>, abgerufen am 16.06.2024.