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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Lernjcihre eines Theologen

andre Art wissenschaftlicher oder weltmäßiger Befreiung des Denkens ganz er¬
setzt wird." Mag auch die Meinung des Bauern vereinzelt sein, der junge
Theologe habe ans der Universität so viel Predigten anzufertigen, bis er einen
Vorrat hat, von dein er einige Zeit im Amte zehren kann, so ist doch wohl
noch am verbreitetsten die Meinung: Er muß alles das auswendig lernen,
was "die Kirche" ihm zu glauben und zu Nüssen befiehlt. Einige Wohlwollende
denken wohl auch, daß ihm mit dein feierlichen Amtsantritt übernatürlich alles
das zufliegt, was er als geheiligte und unverbrüchliche Wahrheit im Amte an
Gottes Stelle zu vertreten und zu verkündigen hat. Denn die Ansicht ist
noch bellte durchaus die herrschende: der Geistliche darf nicht mehr zweifeln,
er darf nicht mehr innerlich nur die Wahrheit ringen, ja er braucht auch nicht
mehr weiter zu arbeiten. Er muß ja als Pfarrer die göttliche Wahrheit bis
ans das Kleinste genau wissen. Wie wäre er sonst berechtigt, feierlich von der
Kanzel zu verkündigen, "was einem jeden zu wissen und zu glauben zur Selige
leit notwendig ist"? Das Heil der ihm anvertrauten Seelen wäre ja unsicher
gemacht, wenn der Geistliche in dem, was er von der Kanzel sagt, dem Irrtum
ausgesetzt wäre.

Übertreibungen rufen immer starke Gegenschlage hervor. Dieselben Menschen,
die diese Meinungen haben, werden sich wahrscheinlich entschieden von der Kirche
abwenden, sobald die tiefsten Lebensfragen gebieterisch an ihre Thür klopfen,
sobald es deutlich wird: Eignes Denken und Erleben läßt sich nicht dadurch
ersparen, daß mau Unterschlupf bei eiuer fremde,?, wenn mich noch so gebiete¬
rischen Macht, der Kirche, sucht. Das Mißtrauen, das ganz allgemein dem
Pfarrer entgegengebracht wird, wo ein in die tiefsten Denk- und Lebensrätscl
verstrickter Mensch einen Ausweg sucht und nicht findet, wäre nicht so groß,
wenn die Meinung herrschte: Der Geistliche ist ein aufrichtig, ehrlich suchender
Mensch wie wir; er kann auch irren; er kann frühere Irrtümer abstoßen.
Auch von ihm gilt das Wort Rückerts: "Das sind die Weisen, die vom
Irrtum zur Wahrheit reisen." Er trägt das vor, was er sich bis jetzt er¬
arbeitet und was er erlebt hat. Er darf nicht uur, sondern er muß weiter
ringen, soll weiter arbeiten, er darf auch weiter zweifeln. Denn es stünde ja
um die Wahrheit des Christentums schlecht, wenn wir nicht die Zuversicht
haben dürften: jeder ehrlich Zweifelnde, aufrichtig Suchende wird doch schlie߬
lich zur Wahrheit und zum Frieden gelangen. Und was in der Kirche nicht
ans der Wahrheit ist, muß eben verschwinden, mag es auch durch eine jahr¬
hundertelange Tradition geheiligt sein. Jeder Zweifel an einzelnen Dingen
kann nicht durch gelvaltsames Unterdrücken des Denkens, sondern nur durch
kühnes, ehrliches Weiterdenken gelöst werden. Das künstliche System, durch das
der Pfarrer zu eiuer unerhörten Höhe hinaufgeschraubt wird, pflegt gewöhnlich
vollständig zusammenzufallen, sobald mich nur ein Stein in dein Gebäude ge¬
lockert wird, sobald z. B. deutlich wird, was jeder Gebildete weiß, was aber
die Kirche noch nicht offen und ehrlich zu sagen wagt: Auch die Bibel enthält
sagenhafte Bestandteile, ja positive Irrtümer; die Schöpfungsgeschichte des ersten


Lernjcihre eines Theologen

andre Art wissenschaftlicher oder weltmäßiger Befreiung des Denkens ganz er¬
setzt wird." Mag auch die Meinung des Bauern vereinzelt sein, der junge
Theologe habe ans der Universität so viel Predigten anzufertigen, bis er einen
Vorrat hat, von dein er einige Zeit im Amte zehren kann, so ist doch wohl
noch am verbreitetsten die Meinung: Er muß alles das auswendig lernen,
was „die Kirche" ihm zu glauben und zu Nüssen befiehlt. Einige Wohlwollende
denken wohl auch, daß ihm mit dein feierlichen Amtsantritt übernatürlich alles
das zufliegt, was er als geheiligte und unverbrüchliche Wahrheit im Amte an
Gottes Stelle zu vertreten und zu verkündigen hat. Denn die Ansicht ist
noch bellte durchaus die herrschende: der Geistliche darf nicht mehr zweifeln,
er darf nicht mehr innerlich nur die Wahrheit ringen, ja er braucht auch nicht
mehr weiter zu arbeiten. Er muß ja als Pfarrer die göttliche Wahrheit bis
ans das Kleinste genau wissen. Wie wäre er sonst berechtigt, feierlich von der
Kanzel zu verkündigen, „was einem jeden zu wissen und zu glauben zur Selige
leit notwendig ist"? Das Heil der ihm anvertrauten Seelen wäre ja unsicher
gemacht, wenn der Geistliche in dem, was er von der Kanzel sagt, dem Irrtum
ausgesetzt wäre.

Übertreibungen rufen immer starke Gegenschlage hervor. Dieselben Menschen,
die diese Meinungen haben, werden sich wahrscheinlich entschieden von der Kirche
abwenden, sobald die tiefsten Lebensfragen gebieterisch an ihre Thür klopfen,
sobald es deutlich wird: Eignes Denken und Erleben läßt sich nicht dadurch
ersparen, daß mau Unterschlupf bei eiuer fremde,?, wenn mich noch so gebiete¬
rischen Macht, der Kirche, sucht. Das Mißtrauen, das ganz allgemein dem
Pfarrer entgegengebracht wird, wo ein in die tiefsten Denk- und Lebensrätscl
verstrickter Mensch einen Ausweg sucht und nicht findet, wäre nicht so groß,
wenn die Meinung herrschte: Der Geistliche ist ein aufrichtig, ehrlich suchender
Mensch wie wir; er kann auch irren; er kann frühere Irrtümer abstoßen.
Auch von ihm gilt das Wort Rückerts: „Das sind die Weisen, die vom
Irrtum zur Wahrheit reisen." Er trägt das vor, was er sich bis jetzt er¬
arbeitet und was er erlebt hat. Er darf nicht uur, sondern er muß weiter
ringen, soll weiter arbeiten, er darf auch weiter zweifeln. Denn es stünde ja
um die Wahrheit des Christentums schlecht, wenn wir nicht die Zuversicht
haben dürften: jeder ehrlich Zweifelnde, aufrichtig Suchende wird doch schlie߬
lich zur Wahrheit und zum Frieden gelangen. Und was in der Kirche nicht
ans der Wahrheit ist, muß eben verschwinden, mag es auch durch eine jahr¬
hundertelange Tradition geheiligt sein. Jeder Zweifel an einzelnen Dingen
kann nicht durch gelvaltsames Unterdrücken des Denkens, sondern nur durch
kühnes, ehrliches Weiterdenken gelöst werden. Das künstliche System, durch das
der Pfarrer zu eiuer unerhörten Höhe hinaufgeschraubt wird, pflegt gewöhnlich
vollständig zusammenzufallen, sobald mich nur ein Stein in dein Gebäude ge¬
lockert wird, sobald z. B. deutlich wird, was jeder Gebildete weiß, was aber
die Kirche noch nicht offen und ehrlich zu sagen wagt: Auch die Bibel enthält
sagenhafte Bestandteile, ja positive Irrtümer; die Schöpfungsgeschichte des ersten


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[0189] Lernjcihre eines Theologen andre Art wissenschaftlicher oder weltmäßiger Befreiung des Denkens ganz er¬ setzt wird." Mag auch die Meinung des Bauern vereinzelt sein, der junge Theologe habe ans der Universität so viel Predigten anzufertigen, bis er einen Vorrat hat, von dein er einige Zeit im Amte zehren kann, so ist doch wohl noch am verbreitetsten die Meinung: Er muß alles das auswendig lernen, was „die Kirche" ihm zu glauben und zu Nüssen befiehlt. Einige Wohlwollende denken wohl auch, daß ihm mit dein feierlichen Amtsantritt übernatürlich alles das zufliegt, was er als geheiligte und unverbrüchliche Wahrheit im Amte an Gottes Stelle zu vertreten und zu verkündigen hat. Denn die Ansicht ist noch bellte durchaus die herrschende: der Geistliche darf nicht mehr zweifeln, er darf nicht mehr innerlich nur die Wahrheit ringen, ja er braucht auch nicht mehr weiter zu arbeiten. Er muß ja als Pfarrer die göttliche Wahrheit bis ans das Kleinste genau wissen. Wie wäre er sonst berechtigt, feierlich von der Kanzel zu verkündigen, „was einem jeden zu wissen und zu glauben zur Selige leit notwendig ist"? Das Heil der ihm anvertrauten Seelen wäre ja unsicher gemacht, wenn der Geistliche in dem, was er von der Kanzel sagt, dem Irrtum ausgesetzt wäre. Übertreibungen rufen immer starke Gegenschlage hervor. Dieselben Menschen, die diese Meinungen haben, werden sich wahrscheinlich entschieden von der Kirche abwenden, sobald die tiefsten Lebensfragen gebieterisch an ihre Thür klopfen, sobald es deutlich wird: Eignes Denken und Erleben läßt sich nicht dadurch ersparen, daß mau Unterschlupf bei eiuer fremde,?, wenn mich noch so gebiete¬ rischen Macht, der Kirche, sucht. Das Mißtrauen, das ganz allgemein dem Pfarrer entgegengebracht wird, wo ein in die tiefsten Denk- und Lebensrätscl verstrickter Mensch einen Ausweg sucht und nicht findet, wäre nicht so groß, wenn die Meinung herrschte: Der Geistliche ist ein aufrichtig, ehrlich suchender Mensch wie wir; er kann auch irren; er kann frühere Irrtümer abstoßen. Auch von ihm gilt das Wort Rückerts: „Das sind die Weisen, die vom Irrtum zur Wahrheit reisen." Er trägt das vor, was er sich bis jetzt er¬ arbeitet und was er erlebt hat. Er darf nicht uur, sondern er muß weiter ringen, soll weiter arbeiten, er darf auch weiter zweifeln. Denn es stünde ja um die Wahrheit des Christentums schlecht, wenn wir nicht die Zuversicht haben dürften: jeder ehrlich Zweifelnde, aufrichtig Suchende wird doch schlie߬ lich zur Wahrheit und zum Frieden gelangen. Und was in der Kirche nicht ans der Wahrheit ist, muß eben verschwinden, mag es auch durch eine jahr¬ hundertelange Tradition geheiligt sein. Jeder Zweifel an einzelnen Dingen kann nicht durch gelvaltsames Unterdrücken des Denkens, sondern nur durch kühnes, ehrliches Weiterdenken gelöst werden. Das künstliche System, durch das der Pfarrer zu eiuer unerhörten Höhe hinaufgeschraubt wird, pflegt gewöhnlich vollständig zusammenzufallen, sobald mich nur ein Stein in dein Gebäude ge¬ lockert wird, sobald z. B. deutlich wird, was jeder Gebildete weiß, was aber die Kirche noch nicht offen und ehrlich zu sagen wagt: Auch die Bibel enthält sagenhafte Bestandteile, ja positive Irrtümer; die Schöpfungsgeschichte des ersten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/189>, abgerufen am 16.06.2024.