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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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worin ich den Hauptschaden sehe; ein pädagogisches Ungeschick, Bahnen zik be¬
treten, die noch nicht so misgefahren sind wie die alten Wege; die fehlende
persönliche Stellung zur Religion, die allein den Mut und die Überzeugungs¬
kraft verleiht, offen und ehrlich über Dinge zu reden, die längst kein Ge¬
heimnis mehr sind. Orthodoxer Überglaube und radikaler Unglaube gehn auch
hier Hand in Hand. Beide sind die besten Stützen des veralteten Ver¬
schweigend Der Religionslehrer, der sich innerlich über all das erhaben fühlt,
was er an religiösem Stoff den Lehrpläne" gemäß seinen Schillern mitzuteilen
hat, kommt jn am bequemsten damit durch, wenn er ganz objektiv die alte
Leier herbetet, ohne je einen Zweifel einfließen zu lassen. Vielleicht kommt
ihm die Unehrlichkeit seines Verfahrens gar nicht deutlich zum Bewußtsein.
Er teilt ja genan der Vorschrift gemäß alles das seinen Schülern mit, "was
zu wissen und zu glauben zur Seligkeit notwendig ist," und hütet sich streng
davor, durch Mitteilung seiner Zweifel irgend jemand irre zu machend) Bei
mir war die Folge des Verschweigens, daß die ganze Weltanschauung der
Orthodoxie, der ich bis dahin kindlich naiv ergeben war, ohne je daran zu
zweifeln, dnrch einige Kollegstunden über neutestamentliche Einleitungswissen-
schaft wie weggeblasen war. Noch jetzt ist es meine Überzeugung, daß die
stärksten Stützen des überlieferten Systems einerseits in der Macht der Er¬
ziehung und Gewöhnung, in der Wirkungskraft alter, überlieferter Vorurteile
bestehn, andrerseits aber gerade in dem herrschenden Verschweigen. Die mo¬
dernen Anschauungen würden weit allgemeiner herrschen, wenn sie bekannter
wären, wenn sie nicht so oft verschwiegen, verheimlicht und vertuscht würden.
Mit Recht hat einst Harnack°^) gesagt, eine Großmacht in den theologischen und
kirchlichen Kämpfen der Gegenwart sei die Unwissenheit. Ebenso urteilt neuer¬
dings Eduard von Hnrtmamn^) "Das heutige Publikum ist in vieler Hinsicht
gebildeter und kenntnisreicher als das irgend einer frühern Zeit, aber in Bezug
auf religiöse und philosophische Einsicht ist es von einer erschreckenden Ober¬
flächlichkeit und Unbildung, weil beide zu lange unter der Mißachtung des
Zeitgeistes gestanden haben, als daß der Laie sich hätte veranlaßt fühlen
können, sich um geschichtliche und wissenschaftliche Erkenntnis auf diesen Ge¬
bieten zu bemühn. Die Folge ist ein trauriger Dilettnuiismus derer, die sich
zur Belehrung der übrigen berufen glaube", und eine verblüffende Urteils¬
losigkeit der Masse, uicht mir in ungebildeten und halbgebildeter, sondern anch
in den höchstgebildeten Volksschichten. Je trivialer und abgestandner die von
Wanderrednern und Schriftstellern verzapfte Weisheit ist, desto eher scheint sie





*) Auch Th. Ziegler macht in seiner RcktorntSrede "Glauben und Wissen" (Straßburg,
1900, 2. Auflage, S. 18) besonders den Religionsunterricht auf unsern höhern Schulen verant¬
wortlich für die unnötige Verschärfung des Gegensatzes von religiösem Glanben und weltlichem
Wissen, sowie "für die damit zusammenhängende VerstnndniSlosigkeit, mit der unsre Zeit und
namentlich auch viele Gebildete unsrer Zeit allem Religiösen gegenüberstehn."
**
) Vorrede zum 3. Bande seiner Dogmengeschichte.
"
--) In der Wochenschrift "Die Gegenwart 1900, Ur. 9, So. 133 f.
Grenzboten IV 1900 22
Lcrnjahre eines Theologe»

worin ich den Hauptschaden sehe; ein pädagogisches Ungeschick, Bahnen zik be¬
treten, die noch nicht so misgefahren sind wie die alten Wege; die fehlende
persönliche Stellung zur Religion, die allein den Mut und die Überzeugungs¬
kraft verleiht, offen und ehrlich über Dinge zu reden, die längst kein Ge¬
heimnis mehr sind. Orthodoxer Überglaube und radikaler Unglaube gehn auch
hier Hand in Hand. Beide sind die besten Stützen des veralteten Ver¬
schweigend Der Religionslehrer, der sich innerlich über all das erhaben fühlt,
was er an religiösem Stoff den Lehrpläne» gemäß seinen Schillern mitzuteilen
hat, kommt jn am bequemsten damit durch, wenn er ganz objektiv die alte
Leier herbetet, ohne je einen Zweifel einfließen zu lassen. Vielleicht kommt
ihm die Unehrlichkeit seines Verfahrens gar nicht deutlich zum Bewußtsein.
Er teilt ja genan der Vorschrift gemäß alles das seinen Schülern mit, „was
zu wissen und zu glauben zur Seligkeit notwendig ist," und hütet sich streng
davor, durch Mitteilung seiner Zweifel irgend jemand irre zu machend) Bei
mir war die Folge des Verschweigens, daß die ganze Weltanschauung der
Orthodoxie, der ich bis dahin kindlich naiv ergeben war, ohne je daran zu
zweifeln, dnrch einige Kollegstunden über neutestamentliche Einleitungswissen-
schaft wie weggeblasen war. Noch jetzt ist es meine Überzeugung, daß die
stärksten Stützen des überlieferten Systems einerseits in der Macht der Er¬
ziehung und Gewöhnung, in der Wirkungskraft alter, überlieferter Vorurteile
bestehn, andrerseits aber gerade in dem herrschenden Verschweigen. Die mo¬
dernen Anschauungen würden weit allgemeiner herrschen, wenn sie bekannter
wären, wenn sie nicht so oft verschwiegen, verheimlicht und vertuscht würden.
Mit Recht hat einst Harnack°^) gesagt, eine Großmacht in den theologischen und
kirchlichen Kämpfen der Gegenwart sei die Unwissenheit. Ebenso urteilt neuer¬
dings Eduard von Hnrtmamn^) „Das heutige Publikum ist in vieler Hinsicht
gebildeter und kenntnisreicher als das irgend einer frühern Zeit, aber in Bezug
auf religiöse und philosophische Einsicht ist es von einer erschreckenden Ober¬
flächlichkeit und Unbildung, weil beide zu lange unter der Mißachtung des
Zeitgeistes gestanden haben, als daß der Laie sich hätte veranlaßt fühlen
können, sich um geschichtliche und wissenschaftliche Erkenntnis auf diesen Ge¬
bieten zu bemühn. Die Folge ist ein trauriger Dilettnuiismus derer, die sich
zur Belehrung der übrigen berufen glaube», und eine verblüffende Urteils¬
losigkeit der Masse, uicht mir in ungebildeten und halbgebildeter, sondern anch
in den höchstgebildeten Volksschichten. Je trivialer und abgestandner die von
Wanderrednern und Schriftstellern verzapfte Weisheit ist, desto eher scheint sie





*) Auch Th. Ziegler macht in seiner RcktorntSrede „Glauben und Wissen" (Straßburg,
1900, 2. Auflage, S. 18) besonders den Religionsunterricht auf unsern höhern Schulen verant¬
wortlich für die unnötige Verschärfung des Gegensatzes von religiösem Glanben und weltlichem
Wissen, sowie „für die damit zusammenhängende VerstnndniSlosigkeit, mit der unsre Zeit und
namentlich auch viele Gebildete unsrer Zeit allem Religiösen gegenüberstehn."
**
) Vorrede zum 3. Bande seiner Dogmengeschichte.
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—) In der Wochenschrift „Die Gegenwart 1900, Ur. 9, So. 133 f.
Grenzboten IV 1900 22
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[0191] Lcrnjahre eines Theologe» worin ich den Hauptschaden sehe; ein pädagogisches Ungeschick, Bahnen zik be¬ treten, die noch nicht so misgefahren sind wie die alten Wege; die fehlende persönliche Stellung zur Religion, die allein den Mut und die Überzeugungs¬ kraft verleiht, offen und ehrlich über Dinge zu reden, die längst kein Ge¬ heimnis mehr sind. Orthodoxer Überglaube und radikaler Unglaube gehn auch hier Hand in Hand. Beide sind die besten Stützen des veralteten Ver¬ schweigend Der Religionslehrer, der sich innerlich über all das erhaben fühlt, was er an religiösem Stoff den Lehrpläne» gemäß seinen Schillern mitzuteilen hat, kommt jn am bequemsten damit durch, wenn er ganz objektiv die alte Leier herbetet, ohne je einen Zweifel einfließen zu lassen. Vielleicht kommt ihm die Unehrlichkeit seines Verfahrens gar nicht deutlich zum Bewußtsein. Er teilt ja genan der Vorschrift gemäß alles das seinen Schülern mit, „was zu wissen und zu glauben zur Seligkeit notwendig ist," und hütet sich streng davor, durch Mitteilung seiner Zweifel irgend jemand irre zu machend) Bei mir war die Folge des Verschweigens, daß die ganze Weltanschauung der Orthodoxie, der ich bis dahin kindlich naiv ergeben war, ohne je daran zu zweifeln, dnrch einige Kollegstunden über neutestamentliche Einleitungswissen- schaft wie weggeblasen war. Noch jetzt ist es meine Überzeugung, daß die stärksten Stützen des überlieferten Systems einerseits in der Macht der Er¬ ziehung und Gewöhnung, in der Wirkungskraft alter, überlieferter Vorurteile bestehn, andrerseits aber gerade in dem herrschenden Verschweigen. Die mo¬ dernen Anschauungen würden weit allgemeiner herrschen, wenn sie bekannter wären, wenn sie nicht so oft verschwiegen, verheimlicht und vertuscht würden. Mit Recht hat einst Harnack°^) gesagt, eine Großmacht in den theologischen und kirchlichen Kämpfen der Gegenwart sei die Unwissenheit. Ebenso urteilt neuer¬ dings Eduard von Hnrtmamn^) „Das heutige Publikum ist in vieler Hinsicht gebildeter und kenntnisreicher als das irgend einer frühern Zeit, aber in Bezug auf religiöse und philosophische Einsicht ist es von einer erschreckenden Ober¬ flächlichkeit und Unbildung, weil beide zu lange unter der Mißachtung des Zeitgeistes gestanden haben, als daß der Laie sich hätte veranlaßt fühlen können, sich um geschichtliche und wissenschaftliche Erkenntnis auf diesen Ge¬ bieten zu bemühn. Die Folge ist ein trauriger Dilettnuiismus derer, die sich zur Belehrung der übrigen berufen glaube», und eine verblüffende Urteils¬ losigkeit der Masse, uicht mir in ungebildeten und halbgebildeter, sondern anch in den höchstgebildeten Volksschichten. Je trivialer und abgestandner die von Wanderrednern und Schriftstellern verzapfte Weisheit ist, desto eher scheint sie *) Auch Th. Ziegler macht in seiner RcktorntSrede „Glauben und Wissen" (Straßburg, 1900, 2. Auflage, S. 18) besonders den Religionsunterricht auf unsern höhern Schulen verant¬ wortlich für die unnötige Verschärfung des Gegensatzes von religiösem Glanben und weltlichem Wissen, sowie „für die damit zusammenhängende VerstnndniSlosigkeit, mit der unsre Zeit und namentlich auch viele Gebildete unsrer Zeit allem Religiösen gegenüberstehn." ** ) Vorrede zum 3. Bande seiner Dogmengeschichte. " —) In der Wochenschrift „Die Gegenwart 1900, Ur. 9, So. 133 f. Grenzboten IV 1900 22

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/191>, abgerufen am 16.06.2024.