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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Wirte, durch eine andre Einrichtung des Getreidehandels höhere Preise zu erzielen,
erklärt Borght für berechtigt, warnt aber dcwvr, von den Kornhänsern große Er¬
wartungen zu hegen. Die einzelnen Zweige des Handels, z. B. der Buchhandel,
ferner das kaufmännische Bildungswesen, der Schutz der Angestellten usw. werden
mit hinreichender Ausführlichkeit behandelt; in der Frage des Ladenschlusses wird
davon abgeraten, mechanische Gleichförmigkeit erzwingen zu wollen, da doch nun
einmal ganze Volksklassen erst des Abends Zeit zum Einkäufe" hätten, und da der
Staat zwar berechtigt sei, die Angestellten vor dem Ladeuinhaber, nicht aber diesen
vor sich selbst zu schützen; wolle der am Feierabend die Kunden eigenhändig be¬
dienen, so müsse es ihm unverwehrt bleiben. In der Schutzzollfrage nimmt Borght
den Standpunkt Lifts ein: der Freihandel sei das Ideal, jede einzelne Zollfrage
aber eine reine Zweckmäßigkcitsfrage, die nur nach dem augenblicklichen Bedürfnis
beantwortet werden könne. Ebenso bleibe für jeden Großstaat ein Zustand, wo er
sich wirtschaftlich selbst genüge, Ideal; ein unbedingt wünschenswertes schon darum
nicht, weil gänzlicher Verzicht auf den Handelsverkehr mit andern Nationen den
Zugang zur höchsten Kultur versperren würde, aber immerhin ein Ideal, dem zu¬
zustreben jeder Staat sich durch die Natur gezwungen fühle. Weil nun aber solches
Selbstgenügen nur bei gewaltiger Größe des Gebiets möglich sei, müßten solche
Staaten, die sich auf ein verhältnismäßig kleines Gebiet beschränkt sähen, nach dem
Beispiele Englands die Unzulänglichkeit des unmittelbaren Staatsgebiets durch den
Erwerb von Kolonien auszugleichen suchen. Hier hätte hinzugefügt werden müssen,
daß England mit all seinen Kolonien den Grad von Unabhängigkeit nicht er¬
reichen kann, dessen sich China, Rußland und die Vereinigten Staaten erfreuen,
weil es seine Nahrungsmittel nur zu einen? sehr kleinen Teil aus seinen Kolonien,
zum größten Teil aus fremden Ländern bezieht, von denen es demnach mit der
Befriedigung des wichtigsten Volksbedürfnisses abhängig bleibt, was doch ein un¬
natürlicher und gefährlicher Zustand ist. Das Buch schließt mit dem Hinweis auf
eine andre Gefahr, die uns Deutschen drohe; da ein großer Teil unsrer Bevölke¬
rung ans den Erwerb aus überseeischen Handel angewiesen sei, so bedeute es ein
arges Mißverhältnis, daß Deutschlands Kriegsflotte erst an der siebenten Stelle unter
den Kulturstaaten stehe, während es in Beziehung auf Volkszahl die dritte, mit
seinem Handel und seiner Handelsflotte aber die zweite Stelle einnehme, sodaß
seine Wehrkraft zur See durchaus ungenügend erscheine, seine überseeischen Inter¬
essen zu schützen. -- Am Schluß des Inhaltsverzeichnisses wird bemerkt: "Eine
annähernd vollständige Handelsbiblivgraphie würde eine Stärke von mindestens
sechzig Druckbogen bedingen fordern!j; da für vorliegende bibliographische Zu¬
sammenstellung nur ein Raum von sechs Druckbogen vorgesehen war, kann keine
ihrer Abteilungen den entferntesten Anspruch ans Vollständigkeit erheben." In der
That umfaßt das Bücherverzeichnis viernndnennzig kleingedruckte Seiten groß Oktav.
Arme Studenten! Arme Professoren! Aber wäre es nicht vorteilhafter für deu
Studiosus, wenn ihm statt der ungefähr dreitausend Bände, die er doch selbst bei
gänzlichem Verzicht auf Früh- und Dämmerschoppen unmöglich lesen kann, nur
dreißig genannt würden, die gelesen zu werden verdienen?






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Wirte, durch eine andre Einrichtung des Getreidehandels höhere Preise zu erzielen,
erklärt Borght für berechtigt, warnt aber dcwvr, von den Kornhänsern große Er¬
wartungen zu hegen. Die einzelnen Zweige des Handels, z. B. der Buchhandel,
ferner das kaufmännische Bildungswesen, der Schutz der Angestellten usw. werden
mit hinreichender Ausführlichkeit behandelt; in der Frage des Ladenschlusses wird
davon abgeraten, mechanische Gleichförmigkeit erzwingen zu wollen, da doch nun
einmal ganze Volksklassen erst des Abends Zeit zum Einkäufe» hätten, und da der
Staat zwar berechtigt sei, die Angestellten vor dem Ladeuinhaber, nicht aber diesen
vor sich selbst zu schützen; wolle der am Feierabend die Kunden eigenhändig be¬
dienen, so müsse es ihm unverwehrt bleiben. In der Schutzzollfrage nimmt Borght
den Standpunkt Lifts ein: der Freihandel sei das Ideal, jede einzelne Zollfrage
aber eine reine Zweckmäßigkcitsfrage, die nur nach dem augenblicklichen Bedürfnis
beantwortet werden könne. Ebenso bleibe für jeden Großstaat ein Zustand, wo er
sich wirtschaftlich selbst genüge, Ideal; ein unbedingt wünschenswertes schon darum
nicht, weil gänzlicher Verzicht auf den Handelsverkehr mit andern Nationen den
Zugang zur höchsten Kultur versperren würde, aber immerhin ein Ideal, dem zu¬
zustreben jeder Staat sich durch die Natur gezwungen fühle. Weil nun aber solches
Selbstgenügen nur bei gewaltiger Größe des Gebiets möglich sei, müßten solche
Staaten, die sich auf ein verhältnismäßig kleines Gebiet beschränkt sähen, nach dem
Beispiele Englands die Unzulänglichkeit des unmittelbaren Staatsgebiets durch den
Erwerb von Kolonien auszugleichen suchen. Hier hätte hinzugefügt werden müssen,
daß England mit all seinen Kolonien den Grad von Unabhängigkeit nicht er¬
reichen kann, dessen sich China, Rußland und die Vereinigten Staaten erfreuen,
weil es seine Nahrungsmittel nur zu einen? sehr kleinen Teil aus seinen Kolonien,
zum größten Teil aus fremden Ländern bezieht, von denen es demnach mit der
Befriedigung des wichtigsten Volksbedürfnisses abhängig bleibt, was doch ein un¬
natürlicher und gefährlicher Zustand ist. Das Buch schließt mit dem Hinweis auf
eine andre Gefahr, die uns Deutschen drohe; da ein großer Teil unsrer Bevölke¬
rung ans den Erwerb aus überseeischen Handel angewiesen sei, so bedeute es ein
arges Mißverhältnis, daß Deutschlands Kriegsflotte erst an der siebenten Stelle unter
den Kulturstaaten stehe, während es in Beziehung auf Volkszahl die dritte, mit
seinem Handel und seiner Handelsflotte aber die zweite Stelle einnehme, sodaß
seine Wehrkraft zur See durchaus ungenügend erscheine, seine überseeischen Inter¬
essen zu schützen. — Am Schluß des Inhaltsverzeichnisses wird bemerkt: „Eine
annähernd vollständige Handelsbiblivgraphie würde eine Stärke von mindestens
sechzig Druckbogen bedingen fordern!j; da für vorliegende bibliographische Zu¬
sammenstellung nur ein Raum von sechs Druckbogen vorgesehen war, kann keine
ihrer Abteilungen den entferntesten Anspruch ans Vollständigkeit erheben." In der
That umfaßt das Bücherverzeichnis viernndnennzig kleingedruckte Seiten groß Oktav.
Arme Studenten! Arme Professoren! Aber wäre es nicht vorteilhafter für deu
Studiosus, wenn ihm statt der ungefähr dreitausend Bände, die er doch selbst bei
gänzlichem Verzicht auf Früh- und Dämmerschoppen unmöglich lesen kann, nur
dreißig genannt würden, die gelesen zu werden verdienen?






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0222] Litteratur Wirte, durch eine andre Einrichtung des Getreidehandels höhere Preise zu erzielen, erklärt Borght für berechtigt, warnt aber dcwvr, von den Kornhänsern große Er¬ wartungen zu hegen. Die einzelnen Zweige des Handels, z. B. der Buchhandel, ferner das kaufmännische Bildungswesen, der Schutz der Angestellten usw. werden mit hinreichender Ausführlichkeit behandelt; in der Frage des Ladenschlusses wird davon abgeraten, mechanische Gleichförmigkeit erzwingen zu wollen, da doch nun einmal ganze Volksklassen erst des Abends Zeit zum Einkäufe» hätten, und da der Staat zwar berechtigt sei, die Angestellten vor dem Ladeuinhaber, nicht aber diesen vor sich selbst zu schützen; wolle der am Feierabend die Kunden eigenhändig be¬ dienen, so müsse es ihm unverwehrt bleiben. In der Schutzzollfrage nimmt Borght den Standpunkt Lifts ein: der Freihandel sei das Ideal, jede einzelne Zollfrage aber eine reine Zweckmäßigkcitsfrage, die nur nach dem augenblicklichen Bedürfnis beantwortet werden könne. Ebenso bleibe für jeden Großstaat ein Zustand, wo er sich wirtschaftlich selbst genüge, Ideal; ein unbedingt wünschenswertes schon darum nicht, weil gänzlicher Verzicht auf den Handelsverkehr mit andern Nationen den Zugang zur höchsten Kultur versperren würde, aber immerhin ein Ideal, dem zu¬ zustreben jeder Staat sich durch die Natur gezwungen fühle. Weil nun aber solches Selbstgenügen nur bei gewaltiger Größe des Gebiets möglich sei, müßten solche Staaten, die sich auf ein verhältnismäßig kleines Gebiet beschränkt sähen, nach dem Beispiele Englands die Unzulänglichkeit des unmittelbaren Staatsgebiets durch den Erwerb von Kolonien auszugleichen suchen. Hier hätte hinzugefügt werden müssen, daß England mit all seinen Kolonien den Grad von Unabhängigkeit nicht er¬ reichen kann, dessen sich China, Rußland und die Vereinigten Staaten erfreuen, weil es seine Nahrungsmittel nur zu einen? sehr kleinen Teil aus seinen Kolonien, zum größten Teil aus fremden Ländern bezieht, von denen es demnach mit der Befriedigung des wichtigsten Volksbedürfnisses abhängig bleibt, was doch ein un¬ natürlicher und gefährlicher Zustand ist. Das Buch schließt mit dem Hinweis auf eine andre Gefahr, die uns Deutschen drohe; da ein großer Teil unsrer Bevölke¬ rung ans den Erwerb aus überseeischen Handel angewiesen sei, so bedeute es ein arges Mißverhältnis, daß Deutschlands Kriegsflotte erst an der siebenten Stelle unter den Kulturstaaten stehe, während es in Beziehung auf Volkszahl die dritte, mit seinem Handel und seiner Handelsflotte aber die zweite Stelle einnehme, sodaß seine Wehrkraft zur See durchaus ungenügend erscheine, seine überseeischen Inter¬ essen zu schützen. — Am Schluß des Inhaltsverzeichnisses wird bemerkt: „Eine annähernd vollständige Handelsbiblivgraphie würde eine Stärke von mindestens sechzig Druckbogen bedingen fordern!j; da für vorliegende bibliographische Zu¬ sammenstellung nur ein Raum von sechs Druckbogen vorgesehen war, kann keine ihrer Abteilungen den entferntesten Anspruch ans Vollständigkeit erheben." In der That umfaßt das Bücherverzeichnis viernndnennzig kleingedruckte Seiten groß Oktav. Arme Studenten! Arme Professoren! Aber wäre es nicht vorteilhafter für deu Studiosus, wenn ihm statt der ungefähr dreitausend Bände, die er doch selbst bei gänzlichem Verzicht auf Früh- und Dämmerschoppen unmöglich lesen kann, nur dreißig genannt würden, die gelesen zu werden verdienen? Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/222>, abgerufen am 16.06.2024.