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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Pans Abschied

Aufsätze, eine Art Rechnungslegung, einsichtig und offenherzig. Doch davon
später.

Was den Litteraturinhalt dieses Jahrgangs betrifft, so hat den Preis
Fontane mit einigen kleinen, aus seinem Nachlaß veröffentlichten Gedichten,
und darunter sind wieder zwei am schönsten: "Die Mark und die Märker,
anno 390 lind 1890" mit dein Schlußvers "Gott, ist die Gegend runter-
gekommen," nämlich durch "dieselbe Nasse," die sich überall vom Mühlendamm
bis zum Tiergartenviertel angesiedelt hat, und der poetische Bericht über den
fiinfundsiebzigsten Geburtstag, wo die Jtzenplitze als Gratulanten ausgeblieben
nud dafür die Pollacks und Cohns desto reichlicher gekommen sind. Gerade
bei diesen zwei Gedichten wird der Nachdruck auch mit Quellenangabe unter-
sagt. Warum? Geholfen hat es nichts, denn man konnte sie in vielen Tages¬
blättern lesen, und sie siud köstlich trotz Pollack und Cohn. Viele andre
Dichter des Pan haben sich auch diesesmal wieder eingefunden, und daß Frau
Förster-Nietzsche von den Ahnen ihres Bruders handelt mit beigegebnen Familien¬
bildern, ist recht und billig, denn Friedrich Nietzsche hielt etwas auf feine Vor¬
fahren, er meinte ja, wenn ich nicht irre, weiter hinauf von einem polnischen
Grafen abzustammen, wie sich das für einen Edelmenschen ziemt, und der Pan
hat sich ja immer redlich um die Förderung vou Nietzsches Ruhm bemüht.

In der Kunst stehn im Vordergrunde Klinger, Adolf Hildebrand, Ludwig
von Hofmann und Graf Leopold von Kalckreuth, die letzten zwei mit Bildern,
die ersten sind auch mit Aufsätzen bedacht. Zu Hildebrand gehört Hans von
Marees, ein Aufsatz über diesen wird vielen erwünscht sein; sie sehen nun, daß
dieser begabte und auf Ideales gerichtete Maler eigentlich so gut wie nichts erreicht
hat, und können auch zwischen den Zeile" lesen, warum das so hat kommen
müssen. Hildebrand ist nach meinem Gefühl der lebende Bildhauer, der am
besten gezeigt hat, wie weit ein moderner Künstler antik oder überhaupt retro¬
spektiv sein darf; ich habe seine ersten Werke im Anfang der siebziger Jahre
mit derselben Freude keimen gelernt, die mir manches seiner letzten gemacht hat,
aber in Bezug auf die Reichstagswahlurueu mit den nackten Männerfiguren
("Nekruteichesichtigung" lautete ja wohl ein Agrarierwitz) muß ich allerdings
bekennen, daß ich Herrn Doktor Lieber näher stehe als Herrn Karl Schuchhardt,
der sie uns hier beschreibt und erklärt. Hildebrand selbst hat dein Text eine
Darlegung vorausgeschickt, in der er klar und scharf sein Verfahren begründet,
indessen was hilfts? Sollte Voltaire nicht doch recht haben mit seinem tairs
e,t <in8uit<z M wire.? In einem besondern Aufsätze spricht Hildebrand ein-
leuchtend über Größenverhältnisse in der Architektur, über die Bedeutung des
Maßstabes bei Gebäuden und Möbeln, woraus sich ergiebt, daß die archi¬
tektonische Leistung nicht an einen bestimmten Stil gebunden, sondern nach
dein Eindrucke, den sie als Größe, als Raumbild macht, abzuschätzen ist.
Schlaks Tagebuchaufzeichnungen über Böcklin werden vorgesetzt mit vielen für
Böcklins Kunst bezeichnenden Äußerungen. Der Maler muß einseitig sein und
nur an sein Bild denken. Es kommt auf seine Gedanken an und auf das
Verhältnis seiner Figuren zum Bilde, nicht auf "Linienkomposition," die die


Pans Abschied

Aufsätze, eine Art Rechnungslegung, einsichtig und offenherzig. Doch davon
später.

Was den Litteraturinhalt dieses Jahrgangs betrifft, so hat den Preis
Fontane mit einigen kleinen, aus seinem Nachlaß veröffentlichten Gedichten,
und darunter sind wieder zwei am schönsten: „Die Mark und die Märker,
anno 390 lind 1890" mit dein Schlußvers „Gott, ist die Gegend runter-
gekommen," nämlich durch „dieselbe Nasse," die sich überall vom Mühlendamm
bis zum Tiergartenviertel angesiedelt hat, und der poetische Bericht über den
fiinfundsiebzigsten Geburtstag, wo die Jtzenplitze als Gratulanten ausgeblieben
nud dafür die Pollacks und Cohns desto reichlicher gekommen sind. Gerade
bei diesen zwei Gedichten wird der Nachdruck auch mit Quellenangabe unter-
sagt. Warum? Geholfen hat es nichts, denn man konnte sie in vielen Tages¬
blättern lesen, und sie siud köstlich trotz Pollack und Cohn. Viele andre
Dichter des Pan haben sich auch diesesmal wieder eingefunden, und daß Frau
Förster-Nietzsche von den Ahnen ihres Bruders handelt mit beigegebnen Familien¬
bildern, ist recht und billig, denn Friedrich Nietzsche hielt etwas auf feine Vor¬
fahren, er meinte ja, wenn ich nicht irre, weiter hinauf von einem polnischen
Grafen abzustammen, wie sich das für einen Edelmenschen ziemt, und der Pan
hat sich ja immer redlich um die Förderung vou Nietzsches Ruhm bemüht.

In der Kunst stehn im Vordergrunde Klinger, Adolf Hildebrand, Ludwig
von Hofmann und Graf Leopold von Kalckreuth, die letzten zwei mit Bildern,
die ersten sind auch mit Aufsätzen bedacht. Zu Hildebrand gehört Hans von
Marees, ein Aufsatz über diesen wird vielen erwünscht sein; sie sehen nun, daß
dieser begabte und auf Ideales gerichtete Maler eigentlich so gut wie nichts erreicht
hat, und können auch zwischen den Zeile« lesen, warum das so hat kommen
müssen. Hildebrand ist nach meinem Gefühl der lebende Bildhauer, der am
besten gezeigt hat, wie weit ein moderner Künstler antik oder überhaupt retro¬
spektiv sein darf; ich habe seine ersten Werke im Anfang der siebziger Jahre
mit derselben Freude keimen gelernt, die mir manches seiner letzten gemacht hat,
aber in Bezug auf die Reichstagswahlurueu mit den nackten Männerfiguren
(„Nekruteichesichtigung" lautete ja wohl ein Agrarierwitz) muß ich allerdings
bekennen, daß ich Herrn Doktor Lieber näher stehe als Herrn Karl Schuchhardt,
der sie uns hier beschreibt und erklärt. Hildebrand selbst hat dein Text eine
Darlegung vorausgeschickt, in der er klar und scharf sein Verfahren begründet,
indessen was hilfts? Sollte Voltaire nicht doch recht haben mit seinem tairs
e,t <in8uit<z M wire.? In einem besondern Aufsätze spricht Hildebrand ein-
leuchtend über Größenverhältnisse in der Architektur, über die Bedeutung des
Maßstabes bei Gebäuden und Möbeln, woraus sich ergiebt, daß die archi¬
tektonische Leistung nicht an einen bestimmten Stil gebunden, sondern nach
dein Eindrucke, den sie als Größe, als Raumbild macht, abzuschätzen ist.
Schlaks Tagebuchaufzeichnungen über Böcklin werden vorgesetzt mit vielen für
Böcklins Kunst bezeichnenden Äußerungen. Der Maler muß einseitig sein und
nur an sein Bild denken. Es kommt auf seine Gedanken an und auf das
Verhältnis seiner Figuren zum Bilde, nicht auf „Linienkomposition," die die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/253>, abgerufen am 16.06.2024.