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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Eine Reise von London nach Boulogne im Jahre ^763

ist, beiß meine Bücher ans dem Bureau mit Beschlag belegt worden sind. Sie
gehn nun auf meine Kosten nach Amiens und werden dort von der sogenannten
olmmbro LMöioslo darauf untersucht, ob sie etwas für die Verfassung oder die
Religion dieses Landes Nachteiliges enthalten. Das ist nun eine Quälerei, die
man in Frankreich, das sich auf seine Höflichkeit und Gastfreundlichkeit soviel ein¬
bildet, nicht erwarten sollte. Aber die Wahrheit ist, daß es kein Land giebt, in
dem Fremde übler behandelt werden, als in Frankreich, wenigstens soweit es sich
um wesentliche Dinge handelt. Stirbt ein Ausländer in Frankreich, so verfällt
alles, was er bei sich hat, dem König, selbst dann, wenn die berechtigten Erben
zur Stelle sind. Diese Tyrannei nennt man das etroit ä'g,ud-uno, sie beruht auf
der Voraussetzung, daß alles, was Fremde, die in Frankreich leben, besitzen, in
diesem Königreich erworben und verdient ist, und daß es danach Unrecht sein
konnte, ihren Besitz nach einem andern Land zu schaffen. Geht ein englischer
Protestant seiner Gesundheit wegen, von Frau oder Sohn oder von beiden begleitet,
nach Frankreich und stirbt da, so verfallen eben seine Effekten bis zum Betrag von
tausend Guineen dem König, der Familie wird nichts gelassen, dem Leichnam des
Verblichnen noch dazu ein christliches Begräbnis verweigert. Nur Schweizer und
Schotten entgehn dieser despotischen Behandlung auf Grund besondrer Verträge
aus früherer Zeit. Dieses selbe äroit ä's.ubi>,ing besteht in einigen Fürstentümern
Deutschlands, aber es ist ein großer Nachteil für den Handel und setzt jedes Land,
wo es ausgeübt wird, zehnmal mehr herab, als es wert ist und der Kasse des
Herrschers einbringt.

Ich bin außerordentlich erregt über die Beschlagnahme meiner Bücher, da sie
mich eines Vergnügens beraubt, das ich ungern entbehre, und da sie mich wahr¬
scheinlich einer Menge von Scherereien aussetzt. Ich muß sie auf meine Kosten
sechzig Meilen weit zur Untersuchung schicken, muß gewärtig sein, daß sie eingezogen
werden; jedenfalls verliere ich mittlerweile die Gelegenheit, sie mit meinem schweren
Gepäck auf dem Seeweg nach Bordeaux, von da auf der Garonne nach Toulouse,
von da auf dem Kanal durchs Languedoc nach Cette zu schicken, das der Hafen
für das Mittelländische Meer ist und ein Dutzend Meilen von Montpellier liegt!

Der Handel mit diesen beschlagnahmten Büchern zieht sich noch lauge
durch die Briefe; auch aus ihm machten Privatleute, die ihren Einfluß bei
Hof in die Wagschale warfen, Advokaten, die Eingaben an die Kanzlei auf¬
setzten, Termine abhielten, ein Geschäft. Schließlich legte sich der englische
Gesandte in Paris ins Mittel. Im September erhielt Smollett endlich seine
Bücher zurück und schickte sich zur Weiterreise, zunächst nach Paris, an.
Vielleicht findet sich der und jener Leser der Grenzboten veranlaßt, das
Original selbst zur Hand zu nehmen. Es verlohnt sich. Denn Smollett giebt
nicht bloß reichliche Auskunft über die Übelstände, die mit einer Reise im
achtzehnten Jahrhundert verknüpft waren, er entwirft auch von den Sitten
und der Kultur des damaligen Frankreichs ein Bild, das in seiner An¬
schaulichkeit seinesgleichen sucht und einen besondern Reiz durch die
Menge origineller Figuren und Vorfülle ausübt, die der Verfasser hineinge¬
zeichnet hat.




Eine Reise von London nach Boulogne im Jahre ^763

ist, beiß meine Bücher ans dem Bureau mit Beschlag belegt worden sind. Sie
gehn nun auf meine Kosten nach Amiens und werden dort von der sogenannten
olmmbro LMöioslo darauf untersucht, ob sie etwas für die Verfassung oder die
Religion dieses Landes Nachteiliges enthalten. Das ist nun eine Quälerei, die
man in Frankreich, das sich auf seine Höflichkeit und Gastfreundlichkeit soviel ein¬
bildet, nicht erwarten sollte. Aber die Wahrheit ist, daß es kein Land giebt, in
dem Fremde übler behandelt werden, als in Frankreich, wenigstens soweit es sich
um wesentliche Dinge handelt. Stirbt ein Ausländer in Frankreich, so verfällt
alles, was er bei sich hat, dem König, selbst dann, wenn die berechtigten Erben
zur Stelle sind. Diese Tyrannei nennt man das etroit ä'g,ud-uno, sie beruht auf
der Voraussetzung, daß alles, was Fremde, die in Frankreich leben, besitzen, in
diesem Königreich erworben und verdient ist, und daß es danach Unrecht sein
konnte, ihren Besitz nach einem andern Land zu schaffen. Geht ein englischer
Protestant seiner Gesundheit wegen, von Frau oder Sohn oder von beiden begleitet,
nach Frankreich und stirbt da, so verfallen eben seine Effekten bis zum Betrag von
tausend Guineen dem König, der Familie wird nichts gelassen, dem Leichnam des
Verblichnen noch dazu ein christliches Begräbnis verweigert. Nur Schweizer und
Schotten entgehn dieser despotischen Behandlung auf Grund besondrer Verträge
aus früherer Zeit. Dieses selbe äroit ä's.ubi>,ing besteht in einigen Fürstentümern
Deutschlands, aber es ist ein großer Nachteil für den Handel und setzt jedes Land,
wo es ausgeübt wird, zehnmal mehr herab, als es wert ist und der Kasse des
Herrschers einbringt.

Ich bin außerordentlich erregt über die Beschlagnahme meiner Bücher, da sie
mich eines Vergnügens beraubt, das ich ungern entbehre, und da sie mich wahr¬
scheinlich einer Menge von Scherereien aussetzt. Ich muß sie auf meine Kosten
sechzig Meilen weit zur Untersuchung schicken, muß gewärtig sein, daß sie eingezogen
werden; jedenfalls verliere ich mittlerweile die Gelegenheit, sie mit meinem schweren
Gepäck auf dem Seeweg nach Bordeaux, von da auf der Garonne nach Toulouse,
von da auf dem Kanal durchs Languedoc nach Cette zu schicken, das der Hafen
für das Mittelländische Meer ist und ein Dutzend Meilen von Montpellier liegt!

Der Handel mit diesen beschlagnahmten Büchern zieht sich noch lauge
durch die Briefe; auch aus ihm machten Privatleute, die ihren Einfluß bei
Hof in die Wagschale warfen, Advokaten, die Eingaben an die Kanzlei auf¬
setzten, Termine abhielten, ein Geschäft. Schließlich legte sich der englische
Gesandte in Paris ins Mittel. Im September erhielt Smollett endlich seine
Bücher zurück und schickte sich zur Weiterreise, zunächst nach Paris, an.
Vielleicht findet sich der und jener Leser der Grenzboten veranlaßt, das
Original selbst zur Hand zu nehmen. Es verlohnt sich. Denn Smollett giebt
nicht bloß reichliche Auskunft über die Übelstände, die mit einer Reise im
achtzehnten Jahrhundert verknüpft waren, er entwirft auch von den Sitten
und der Kultur des damaligen Frankreichs ein Bild, das in seiner An¬
schaulichkeit seinesgleichen sucht und einen besondern Reiz durch die
Menge origineller Figuren und Vorfülle ausübt, die der Verfasser hineinge¬
zeichnet hat.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/40>, abgerufen am 16.06.2024.