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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Herbsttage in der Lisel

dabei, die Kirche auszumalen. Der mit dieser Aufgabe betraute Künstler und
seine Gehilfen arbeiteten mit feinem Verständnis und rastlosem Fleiß, denn sie
waren nach Newyork bestellt worden, um dort eine Kirche mit ihrem Pinsel
auszuschmücken und mußten schon in den nächsten Wochen ihre Überfahrt an¬
treten.

Als letzter Rest der äußern Bnrgbefestigung steht in dem Städtchen selbst
ein schlanker Thorturm mit künstlerisch ausgeführten steinernen Wappen. Ganz
in der Nähe, in einem voll äußerst malerischen Häusern und Stallgebäudcn
eingeschlossenen Hofe entspringt die Ahr. Das Brunnenhäuschen, ans dem
das eiskalte Wasser in starkem Schwalle hervorsprudelt, trägt die Jahreszahl
1726. Se. Nepomuk, der alte Wasser- nud Brückenpatrou, schaut in großer
und kleiner Ausgabe, höchst realistisch vielfarbig, uns den jungen Fluß'hinab
und scheint dessen Kindheit mit gönnerhaftem Wohlwollen zu überwachen.
Aber der munter dahineilende Sohn der Berge darf sich der ungebundnen
Jugendlust nicht allzulange erfreuen, man spannt ihn bald ins Joch der Arbeit,
und wenige hundert Schritte unterhalb muß er schon die Räder zweier Mühlen
treiben.

In den letzten Jahren ist der Name Blankenheims in der Archüvlogen-
welt häufig genannt worden. Man hat nämlich damit begonnen, die wahrschein¬
lich schon von den kunstliebenden Grafen ausgebeuteten Ruinen einer römischen
Villa bloßzulegen, die zu den bemerkenswertesten antiken Baudenkmälern
diesseits der Alpen gezählt wird. Die verhältnismäßig unbedeutenden Funde
an Hausrat, Münzen und Schmuck sind bisher in das Bonner Provinzial-
museum gelaugt, die weit wichtigern Architekturreste, die über die Einrichtung
einer römischen Villeggiatur in der Provinz die genauste Auskunft geben,
werden an Ort und Stelle sorgfältig erhalten und, wo dies nötig ist, durch
Überdachung gegen die zerstörenden Einflüsse des Klimas gesichert. Auch für
den Laien interessant ist die Luftheizuugsaulage in den Wohn-, Schlaf- und
Bnderänmen, das überwölbte Schwimmbad und 1g,8t vol least das mit Spül¬
vorrichtung versehene Klosett.

Wie man sieht, fehlt es dein Orte auch abgesehen von seiner malerischen
Lage in einer engen, nach vier Seiten geschlossenen Thaliuulde keineswegs an
Merkwürdigkeiten, die auf den Touristenschwarm ihre Anziehungskraft ausüben
könnten. Aber bedauerlicherweise lassen sich die meisten Besucher der Eifel
durch den Mangel um guten Verbindungen abhalten, einen Aufenthalt in
Vlmckenheim in ihr Neiseprogramm aufzunehmen. Man merkt dem Städtchen
seine Weltentlegenheit nur zu deutlich an. Wenn die wenigen Sommerfrischler,
die hier alljährlich einige Wochen verbringen, wieder abgezogen sind, versinkt
der Ort in seine alte Lethargie, ans der er nur durch außergewöhnliche Er¬
eignisse wachgerüttelt wird. So hatte ich Gelegenheit, die alles elektrisierende
Wirkung zu beobachten, die die Nachricht, der Landrnt habe seinen Besuch für
den nächsten Tag angekündigt, in ganz Blnnkenheim hervorbrachte. Die hohe
Obrigkeit entsandte sofort den Polizeidiener, der mit einer Schelle bewaffnet
an jeder Ecke die Aufforderung an die Bürger verlas, für eine schleunige
Generalreiniguug der Straßen und Hofe zu sorgen. Fieberhaft thätige
Schaufeln und Besen, ängstlich gackernde Hühner und mißmutig grunzende
Schweine bezeichneten noch' lange den Weg, den das etwas heisere Organ der
Blankenheimer Ordnung und Sicherheit zurückgelegt hatte.

Im Gasthause war es urgemütlich. Gegen die achte Stunde fanden sich
die Stammgäste ein, unter andern der Oberförster, der Lehrer, der Postassistent
"ut der Förster. Bei trefflichem Münchner Bier floß die Unterhaltung un-


Herbsttage in der Lisel

dabei, die Kirche auszumalen. Der mit dieser Aufgabe betraute Künstler und
seine Gehilfen arbeiteten mit feinem Verständnis und rastlosem Fleiß, denn sie
waren nach Newyork bestellt worden, um dort eine Kirche mit ihrem Pinsel
auszuschmücken und mußten schon in den nächsten Wochen ihre Überfahrt an¬
treten.

Als letzter Rest der äußern Bnrgbefestigung steht in dem Städtchen selbst
ein schlanker Thorturm mit künstlerisch ausgeführten steinernen Wappen. Ganz
in der Nähe, in einem voll äußerst malerischen Häusern und Stallgebäudcn
eingeschlossenen Hofe entspringt die Ahr. Das Brunnenhäuschen, ans dem
das eiskalte Wasser in starkem Schwalle hervorsprudelt, trägt die Jahreszahl
1726. Se. Nepomuk, der alte Wasser- nud Brückenpatrou, schaut in großer
und kleiner Ausgabe, höchst realistisch vielfarbig, uns den jungen Fluß'hinab
und scheint dessen Kindheit mit gönnerhaftem Wohlwollen zu überwachen.
Aber der munter dahineilende Sohn der Berge darf sich der ungebundnen
Jugendlust nicht allzulange erfreuen, man spannt ihn bald ins Joch der Arbeit,
und wenige hundert Schritte unterhalb muß er schon die Räder zweier Mühlen
treiben.

In den letzten Jahren ist der Name Blankenheims in der Archüvlogen-
welt häufig genannt worden. Man hat nämlich damit begonnen, die wahrschein¬
lich schon von den kunstliebenden Grafen ausgebeuteten Ruinen einer römischen
Villa bloßzulegen, die zu den bemerkenswertesten antiken Baudenkmälern
diesseits der Alpen gezählt wird. Die verhältnismäßig unbedeutenden Funde
an Hausrat, Münzen und Schmuck sind bisher in das Bonner Provinzial-
museum gelaugt, die weit wichtigern Architekturreste, die über die Einrichtung
einer römischen Villeggiatur in der Provinz die genauste Auskunft geben,
werden an Ort und Stelle sorgfältig erhalten und, wo dies nötig ist, durch
Überdachung gegen die zerstörenden Einflüsse des Klimas gesichert. Auch für
den Laien interessant ist die Luftheizuugsaulage in den Wohn-, Schlaf- und
Bnderänmen, das überwölbte Schwimmbad und 1g,8t vol least das mit Spül¬
vorrichtung versehene Klosett.

Wie man sieht, fehlt es dein Orte auch abgesehen von seiner malerischen
Lage in einer engen, nach vier Seiten geschlossenen Thaliuulde keineswegs an
Merkwürdigkeiten, die auf den Touristenschwarm ihre Anziehungskraft ausüben
könnten. Aber bedauerlicherweise lassen sich die meisten Besucher der Eifel
durch den Mangel um guten Verbindungen abhalten, einen Aufenthalt in
Vlmckenheim in ihr Neiseprogramm aufzunehmen. Man merkt dem Städtchen
seine Weltentlegenheit nur zu deutlich an. Wenn die wenigen Sommerfrischler,
die hier alljährlich einige Wochen verbringen, wieder abgezogen sind, versinkt
der Ort in seine alte Lethargie, ans der er nur durch außergewöhnliche Er¬
eignisse wachgerüttelt wird. So hatte ich Gelegenheit, die alles elektrisierende
Wirkung zu beobachten, die die Nachricht, der Landrnt habe seinen Besuch für
den nächsten Tag angekündigt, in ganz Blnnkenheim hervorbrachte. Die hohe
Obrigkeit entsandte sofort den Polizeidiener, der mit einer Schelle bewaffnet
an jeder Ecke die Aufforderung an die Bürger verlas, für eine schleunige
Generalreiniguug der Straßen und Hofe zu sorgen. Fieberhaft thätige
Schaufeln und Besen, ängstlich gackernde Hühner und mißmutig grunzende
Schweine bezeichneten noch' lange den Weg, den das etwas heisere Organ der
Blankenheimer Ordnung und Sicherheit zurückgelegt hatte.

Im Gasthause war es urgemütlich. Gegen die achte Stunde fanden sich
die Stammgäste ein, unter andern der Oberförster, der Lehrer, der Postassistent
"ut der Förster. Bei trefflichem Münchner Bier floß die Unterhaltung un-


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[0421] Herbsttage in der Lisel dabei, die Kirche auszumalen. Der mit dieser Aufgabe betraute Künstler und seine Gehilfen arbeiteten mit feinem Verständnis und rastlosem Fleiß, denn sie waren nach Newyork bestellt worden, um dort eine Kirche mit ihrem Pinsel auszuschmücken und mußten schon in den nächsten Wochen ihre Überfahrt an¬ treten. Als letzter Rest der äußern Bnrgbefestigung steht in dem Städtchen selbst ein schlanker Thorturm mit künstlerisch ausgeführten steinernen Wappen. Ganz in der Nähe, in einem voll äußerst malerischen Häusern und Stallgebäudcn eingeschlossenen Hofe entspringt die Ahr. Das Brunnenhäuschen, ans dem das eiskalte Wasser in starkem Schwalle hervorsprudelt, trägt die Jahreszahl 1726. Se. Nepomuk, der alte Wasser- nud Brückenpatrou, schaut in großer und kleiner Ausgabe, höchst realistisch vielfarbig, uns den jungen Fluß'hinab und scheint dessen Kindheit mit gönnerhaftem Wohlwollen zu überwachen. Aber der munter dahineilende Sohn der Berge darf sich der ungebundnen Jugendlust nicht allzulange erfreuen, man spannt ihn bald ins Joch der Arbeit, und wenige hundert Schritte unterhalb muß er schon die Räder zweier Mühlen treiben. In den letzten Jahren ist der Name Blankenheims in der Archüvlogen- welt häufig genannt worden. Man hat nämlich damit begonnen, die wahrschein¬ lich schon von den kunstliebenden Grafen ausgebeuteten Ruinen einer römischen Villa bloßzulegen, die zu den bemerkenswertesten antiken Baudenkmälern diesseits der Alpen gezählt wird. Die verhältnismäßig unbedeutenden Funde an Hausrat, Münzen und Schmuck sind bisher in das Bonner Provinzial- museum gelaugt, die weit wichtigern Architekturreste, die über die Einrichtung einer römischen Villeggiatur in der Provinz die genauste Auskunft geben, werden an Ort und Stelle sorgfältig erhalten und, wo dies nötig ist, durch Überdachung gegen die zerstörenden Einflüsse des Klimas gesichert. Auch für den Laien interessant ist die Luftheizuugsaulage in den Wohn-, Schlaf- und Bnderänmen, das überwölbte Schwimmbad und 1g,8t vol least das mit Spül¬ vorrichtung versehene Klosett. Wie man sieht, fehlt es dein Orte auch abgesehen von seiner malerischen Lage in einer engen, nach vier Seiten geschlossenen Thaliuulde keineswegs an Merkwürdigkeiten, die auf den Touristenschwarm ihre Anziehungskraft ausüben könnten. Aber bedauerlicherweise lassen sich die meisten Besucher der Eifel durch den Mangel um guten Verbindungen abhalten, einen Aufenthalt in Vlmckenheim in ihr Neiseprogramm aufzunehmen. Man merkt dem Städtchen seine Weltentlegenheit nur zu deutlich an. Wenn die wenigen Sommerfrischler, die hier alljährlich einige Wochen verbringen, wieder abgezogen sind, versinkt der Ort in seine alte Lethargie, ans der er nur durch außergewöhnliche Er¬ eignisse wachgerüttelt wird. So hatte ich Gelegenheit, die alles elektrisierende Wirkung zu beobachten, die die Nachricht, der Landrnt habe seinen Besuch für den nächsten Tag angekündigt, in ganz Blnnkenheim hervorbrachte. Die hohe Obrigkeit entsandte sofort den Polizeidiener, der mit einer Schelle bewaffnet an jeder Ecke die Aufforderung an die Bürger verlas, für eine schleunige Generalreiniguug der Straßen und Hofe zu sorgen. Fieberhaft thätige Schaufeln und Besen, ängstlich gackernde Hühner und mißmutig grunzende Schweine bezeichneten noch' lange den Weg, den das etwas heisere Organ der Blankenheimer Ordnung und Sicherheit zurückgelegt hatte. Im Gasthause war es urgemütlich. Gegen die achte Stunde fanden sich die Stammgäste ein, unter andern der Oberförster, der Lehrer, der Postassistent "ut der Förster. Bei trefflichem Münchner Bier floß die Unterhaltung un-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/421>, abgerufen am 16.06.2024.