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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Das ist ja gerade das Schöne. Sieh mal dort: Katzenköpfe von Salvator Rohr,
lauter Katzenköpfe, Pfui! . . .

Frida! Trude! klang es aus dem Eingangssaal.

Mama, Mama hat gerufen!

Sie stießen sich zum bessern Verständnis an und eilten mit Getöse hinüber

Es war das Geschrei der Glucke über einem Korn, das sie hinüberrief: Trude,
Frida! seht mal, Dante! Dante und Beatrice. Wißt ihr noch die schöne Geschichte,
die wir bei Ketteuburgs im Kränzchen lasen? Sie starb ganz jung; es war eine
süße Geschichte.

Die Sprecherin stand vor einer Wand, an deren höchster Stelle ein Bild von
harter, unerfreulicher Farbe Dante und Virgil auf ihrer Reise durch die Luft dar¬
stellte. Virgil, der sich seines Mantels entledigt hatte, um darauf zu fahren, saß
mit entblößtem Oberkörper, das Haupt vom finstern Lorbeerkranz beschattet, und
auf den Zügen beider lag richterliche Starrheit.

Die blonden Köpfe unten drängten sich zusammen, sechs hellbewimperte Augen
sahen empor.

Wo ist denn aber Beatrice? fragte Trude.
- Ach, du bist doch zu dumm, entgegnete Frida, da sitzen doch zwei auf dem
Mantel in der Luft. Der mit der Zipfelmütze ist immer Dante, und Beatrice hat
immer einen Kranz auf.

Aber die mit dem Kranz sieht aus wie ein alter Kerl. Dann will ich von
der ganzen Geschichte nichts mehr wissen.

So laß es bleiben. Die Geschichte ist aber doch von Dante und Beatrice.

Kinder, zankt euch nicht, sagte die Glucke.

Ja eben, meinte der Junker, der herzutrat; was denkt ihr von einem Glase
Wein?

Ach ja, oder Chokolade bei Aranjo! schrieen Trude und Frida zugleich.

Ihr seid doch fertig?

Ja, sagte die Mutter, die Kinder sind drüben gewesen. Was war denn da
noch, Frida?

Ach, weiter nichts Besondres. Katzenköpfe, nicht wahr, Trude? Und eine
Malerin.

Eine Malerin? sagte der Junker und trat näher an die Glasthür. Die
übrige Familie folgte ihm unwillkürlich, und bei diesem einmütige" Hinstarren auf
ein gemeinsames Ziel entstand eine so plötzliche Stille, daß nicht nur Sor Cesare
und die Malerin, sondern auch Kurtchen hinter der Lokomotive aufmerksam wurden.
Einen Augenblick lang sahen sich alle diese Menschen diesseits und jenseits der Glas¬
thür an wie gebannt, dann zuckte es in Wilts Gesicht, und das Grübchen vertiefte
sich, sie wandte sich rasch ab und bückte sich nach einen- Pinsel. Damit war der
Bann gebrochen, und auch die Riesenfamilie fand sich von der Glasthür weg.

Sor Cesare aber versuchte vergebens Wilts Aufmerksamkeit zu gewinnen. Sie
kämpfte noch mit dem Lachen und vermied seine Augen.

In seinem Bedürfnis nach Mitteilung wandte er sich deswegen an den jungen
Fremden, dessen melancholischen Blick er auf sich gerichtet fand.

Die Lokomotive hatte nämlich wieder Station gemacht. Sie hatte einen An¬
schlag angetroffen, der in drei Sprachen die Warnung enthielt, weder Stöcke noch
Schirme mit den Kunstwerken in Berührung zu bringen. In den englischen Teil
dieser Warnung hatte sie sich vertieft und ihr mehr Muße zugewandt als vorher
einem der Bilder.

Sor Cesare leitete die Unterhaltung mit einigen passenden Worten über die
Bilder, seine Schutzbefohlnen, ein.


Auf klassischem Boden

Das ist ja gerade das Schöne. Sieh mal dort: Katzenköpfe von Salvator Rohr,
lauter Katzenköpfe, Pfui! . . .

Frida! Trude! klang es aus dem Eingangssaal.

Mama, Mama hat gerufen!

Sie stießen sich zum bessern Verständnis an und eilten mit Getöse hinüber

Es war das Geschrei der Glucke über einem Korn, das sie hinüberrief: Trude,
Frida! seht mal, Dante! Dante und Beatrice. Wißt ihr noch die schöne Geschichte,
die wir bei Ketteuburgs im Kränzchen lasen? Sie starb ganz jung; es war eine
süße Geschichte.

Die Sprecherin stand vor einer Wand, an deren höchster Stelle ein Bild von
harter, unerfreulicher Farbe Dante und Virgil auf ihrer Reise durch die Luft dar¬
stellte. Virgil, der sich seines Mantels entledigt hatte, um darauf zu fahren, saß
mit entblößtem Oberkörper, das Haupt vom finstern Lorbeerkranz beschattet, und
auf den Zügen beider lag richterliche Starrheit.

Die blonden Köpfe unten drängten sich zusammen, sechs hellbewimperte Augen
sahen empor.

Wo ist denn aber Beatrice? fragte Trude.
- Ach, du bist doch zu dumm, entgegnete Frida, da sitzen doch zwei auf dem
Mantel in der Luft. Der mit der Zipfelmütze ist immer Dante, und Beatrice hat
immer einen Kranz auf.

Aber die mit dem Kranz sieht aus wie ein alter Kerl. Dann will ich von
der ganzen Geschichte nichts mehr wissen.

So laß es bleiben. Die Geschichte ist aber doch von Dante und Beatrice.

Kinder, zankt euch nicht, sagte die Glucke.

Ja eben, meinte der Junker, der herzutrat; was denkt ihr von einem Glase
Wein?

Ach ja, oder Chokolade bei Aranjo! schrieen Trude und Frida zugleich.

Ihr seid doch fertig?

Ja, sagte die Mutter, die Kinder sind drüben gewesen. Was war denn da
noch, Frida?

Ach, weiter nichts Besondres. Katzenköpfe, nicht wahr, Trude? Und eine
Malerin.

Eine Malerin? sagte der Junker und trat näher an die Glasthür. Die
übrige Familie folgte ihm unwillkürlich, und bei diesem einmütige» Hinstarren auf
ein gemeinsames Ziel entstand eine so plötzliche Stille, daß nicht nur Sor Cesare
und die Malerin, sondern auch Kurtchen hinter der Lokomotive aufmerksam wurden.
Einen Augenblick lang sahen sich alle diese Menschen diesseits und jenseits der Glas¬
thür an wie gebannt, dann zuckte es in Wilts Gesicht, und das Grübchen vertiefte
sich, sie wandte sich rasch ab und bückte sich nach einen- Pinsel. Damit war der
Bann gebrochen, und auch die Riesenfamilie fand sich von der Glasthür weg.

Sor Cesare aber versuchte vergebens Wilts Aufmerksamkeit zu gewinnen. Sie
kämpfte noch mit dem Lachen und vermied seine Augen.

In seinem Bedürfnis nach Mitteilung wandte er sich deswegen an den jungen
Fremden, dessen melancholischen Blick er auf sich gerichtet fand.

Die Lokomotive hatte nämlich wieder Station gemacht. Sie hatte einen An¬
schlag angetroffen, der in drei Sprachen die Warnung enthielt, weder Stöcke noch
Schirme mit den Kunstwerken in Berührung zu bringen. In den englischen Teil
dieser Warnung hatte sie sich vertieft und ihr mehr Muße zugewandt als vorher
einem der Bilder.

Sor Cesare leitete die Unterhaltung mit einigen passenden Worten über die
Bilder, seine Schutzbefohlnen, ein.


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[0428] Auf klassischem Boden Das ist ja gerade das Schöne. Sieh mal dort: Katzenköpfe von Salvator Rohr, lauter Katzenköpfe, Pfui! . . . Frida! Trude! klang es aus dem Eingangssaal. Mama, Mama hat gerufen! Sie stießen sich zum bessern Verständnis an und eilten mit Getöse hinüber Es war das Geschrei der Glucke über einem Korn, das sie hinüberrief: Trude, Frida! seht mal, Dante! Dante und Beatrice. Wißt ihr noch die schöne Geschichte, die wir bei Ketteuburgs im Kränzchen lasen? Sie starb ganz jung; es war eine süße Geschichte. Die Sprecherin stand vor einer Wand, an deren höchster Stelle ein Bild von harter, unerfreulicher Farbe Dante und Virgil auf ihrer Reise durch die Luft dar¬ stellte. Virgil, der sich seines Mantels entledigt hatte, um darauf zu fahren, saß mit entblößtem Oberkörper, das Haupt vom finstern Lorbeerkranz beschattet, und auf den Zügen beider lag richterliche Starrheit. Die blonden Köpfe unten drängten sich zusammen, sechs hellbewimperte Augen sahen empor. Wo ist denn aber Beatrice? fragte Trude. - Ach, du bist doch zu dumm, entgegnete Frida, da sitzen doch zwei auf dem Mantel in der Luft. Der mit der Zipfelmütze ist immer Dante, und Beatrice hat immer einen Kranz auf. Aber die mit dem Kranz sieht aus wie ein alter Kerl. Dann will ich von der ganzen Geschichte nichts mehr wissen. So laß es bleiben. Die Geschichte ist aber doch von Dante und Beatrice. Kinder, zankt euch nicht, sagte die Glucke. Ja eben, meinte der Junker, der herzutrat; was denkt ihr von einem Glase Wein? Ach ja, oder Chokolade bei Aranjo! schrieen Trude und Frida zugleich. Ihr seid doch fertig? Ja, sagte die Mutter, die Kinder sind drüben gewesen. Was war denn da noch, Frida? Ach, weiter nichts Besondres. Katzenköpfe, nicht wahr, Trude? Und eine Malerin. Eine Malerin? sagte der Junker und trat näher an die Glasthür. Die übrige Familie folgte ihm unwillkürlich, und bei diesem einmütige» Hinstarren auf ein gemeinsames Ziel entstand eine so plötzliche Stille, daß nicht nur Sor Cesare und die Malerin, sondern auch Kurtchen hinter der Lokomotive aufmerksam wurden. Einen Augenblick lang sahen sich alle diese Menschen diesseits und jenseits der Glas¬ thür an wie gebannt, dann zuckte es in Wilts Gesicht, und das Grübchen vertiefte sich, sie wandte sich rasch ab und bückte sich nach einen- Pinsel. Damit war der Bann gebrochen, und auch die Riesenfamilie fand sich von der Glasthür weg. Sor Cesare aber versuchte vergebens Wilts Aufmerksamkeit zu gewinnen. Sie kämpfte noch mit dem Lachen und vermied seine Augen. In seinem Bedürfnis nach Mitteilung wandte er sich deswegen an den jungen Fremden, dessen melancholischen Blick er auf sich gerichtet fand. Die Lokomotive hatte nämlich wieder Station gemacht. Sie hatte einen An¬ schlag angetroffen, der in drei Sprachen die Warnung enthielt, weder Stöcke noch Schirme mit den Kunstwerken in Berührung zu bringen. In den englischen Teil dieser Warnung hatte sie sich vertieft und ihr mehr Muße zugewandt als vorher einem der Bilder. Sor Cesare leitete die Unterhaltung mit einigen passenden Worten über die Bilder, seine Schutzbefohlnen, ein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/428>, abgerufen am 16.06.2024.