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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Wie der Volksgeist des heutigen Englands geworden ist

manu zu wissen wünschen kann, bequem beisammen findet. Nur bei einem
einzigen Punkte wollen wir ein wenig verweilen.

Wir haben selbst vor Jahren bei verschiednen Gelegenheiten die englischen
Arbeiterverhältnisse und ihre Wandlungen dargestellt und finden nun, daß
Nostitz, der das ganze ungeheure Gebiet der einschlagenden Litteratur beherrscht,
unsre Darstellung bis auf das Tüpfelchen überm i bestätigt. Das ist voll
großer Wichtigkeit, denn wer über soziale und volkswirtschaftliche Dinge ur¬
teilen will, der muß ein richtiges Bild von den englischen Zuständen und der
englischen Entwicklung haben. Die große Frage, schreibt Nostitz im Vorwort,
die man kurz die soziale nennt, ist nicht auf bestimmte Länder oder Volker
beschränkt, sondern beherrscht als Weltfrage die Gegenwart. Wenn sie nun
zuerst und am schärfsten in England aufgetreten ist, so werden nicht ohne
Grund, wie früher die staatsrechtlichen, so jetzt die volkswirtschaftlichen und
sozialen Verhältnisse Englands mit Vorliebe in unserm öffentlichen Leben be¬
sprochen. Gewiß verwahren wir uns mit Recht dagegen, daß wir das deutsche
Vaterland nach fremdem Muster einrichten sollen, und gewiß bestehn große Ver¬
schiedenheiten. Man kann auch völlig dahingestellt sein lassen, ob der Gang
der Dinge dort schon eine höhere Stufe erreicht hat, auf die auch wir dereinst
gelangen müssen, und ob deshalb England in dem Maße für uns vorbildlich
sein muß, wie manche uns zu überzeugen wünschen. Die unbefangne Be¬
trachtung der englischen Zustünde bleibt darum doch ein wertvolles Hilfsmittel
für die Würdigung der heimischen. Denn sie lehrt uns einerseits, lvie reich
auch das soziale Leben an Möglichkeiten ist, und andrerseits, wie gelvisse Ur¬
sachen gewisse Wirkungen erzeugen. -- Auf das zweite ist das Hauptgewicht zu
legen. Wenn in einem Lande die Produktion für den eignen Bedarf vollständig
oder beinahe vollständig aufgehört hat, wenn also jeder auf den Verkauf seiner
Waren, Dienste und Leistungen angewiesen ist, als das einzige Mittel, sein Leben
zu fristen, und wenn das Angebot der Ware, der eignen Körper- und Geistes¬
kraft einer schrankenlosen Konkurrenz überlassen bleibt, die durch keine mit
Autorität ausgestattete Vernunft geregelt ist, dann werden und müssen Zustünde
eintreten, wie die englischen am Anfange des neunzehnten Jahrhunderts.

Ganz wie wir läßt Nostitz das englische Elend mit dem Übergang vom
Körnerball zur Schafzucht und dem großen Landraub vom sechzehnten Jahr¬
hundert ab beginnen. Ganz wie wir hebt er hervor, daß der englische Reichtum
wegen seiner ungleichen Verteilung anfänglich das Gegenteil von Volkswohl¬
stand bedeutet hat. Ganz in unserm Sinne schreibt er Seite 757, als Stand
habe die Aristoplutotratie in vieler Beziehung einen glänzenden Gemein¬
sinn gezeigt. Aber dieser Gemeinsinn kranke viele Jahrzehnte an der harten
Selbstsucht, die Volk und Vaterland zu eng, weil nur mit den Interessen
des eignen Standes, begreife. Der grundansässige Adel habe den sozial so höchst
wichtigen Stand der kleinen freien Grundbesitzer vernichtet, die neue Pluto-
kratie habe den gewerblichen Arbeiter ausgebeutet. Diese beiden großen Sünden
Hütten vom Ende des achtzehnten noch bis gegen die Mitte des neunzehnten


Wie der Volksgeist des heutigen Englands geworden ist

manu zu wissen wünschen kann, bequem beisammen findet. Nur bei einem
einzigen Punkte wollen wir ein wenig verweilen.

Wir haben selbst vor Jahren bei verschiednen Gelegenheiten die englischen
Arbeiterverhältnisse und ihre Wandlungen dargestellt und finden nun, daß
Nostitz, der das ganze ungeheure Gebiet der einschlagenden Litteratur beherrscht,
unsre Darstellung bis auf das Tüpfelchen überm i bestätigt. Das ist voll
großer Wichtigkeit, denn wer über soziale und volkswirtschaftliche Dinge ur¬
teilen will, der muß ein richtiges Bild von den englischen Zuständen und der
englischen Entwicklung haben. Die große Frage, schreibt Nostitz im Vorwort,
die man kurz die soziale nennt, ist nicht auf bestimmte Länder oder Volker
beschränkt, sondern beherrscht als Weltfrage die Gegenwart. Wenn sie nun
zuerst und am schärfsten in England aufgetreten ist, so werden nicht ohne
Grund, wie früher die staatsrechtlichen, so jetzt die volkswirtschaftlichen und
sozialen Verhältnisse Englands mit Vorliebe in unserm öffentlichen Leben be¬
sprochen. Gewiß verwahren wir uns mit Recht dagegen, daß wir das deutsche
Vaterland nach fremdem Muster einrichten sollen, und gewiß bestehn große Ver¬
schiedenheiten. Man kann auch völlig dahingestellt sein lassen, ob der Gang
der Dinge dort schon eine höhere Stufe erreicht hat, auf die auch wir dereinst
gelangen müssen, und ob deshalb England in dem Maße für uns vorbildlich
sein muß, wie manche uns zu überzeugen wünschen. Die unbefangne Be¬
trachtung der englischen Zustünde bleibt darum doch ein wertvolles Hilfsmittel
für die Würdigung der heimischen. Denn sie lehrt uns einerseits, lvie reich
auch das soziale Leben an Möglichkeiten ist, und andrerseits, wie gelvisse Ur¬
sachen gewisse Wirkungen erzeugen. — Auf das zweite ist das Hauptgewicht zu
legen. Wenn in einem Lande die Produktion für den eignen Bedarf vollständig
oder beinahe vollständig aufgehört hat, wenn also jeder auf den Verkauf seiner
Waren, Dienste und Leistungen angewiesen ist, als das einzige Mittel, sein Leben
zu fristen, und wenn das Angebot der Ware, der eignen Körper- und Geistes¬
kraft einer schrankenlosen Konkurrenz überlassen bleibt, die durch keine mit
Autorität ausgestattete Vernunft geregelt ist, dann werden und müssen Zustünde
eintreten, wie die englischen am Anfange des neunzehnten Jahrhunderts.

Ganz wie wir läßt Nostitz das englische Elend mit dem Übergang vom
Körnerball zur Schafzucht und dem großen Landraub vom sechzehnten Jahr¬
hundert ab beginnen. Ganz wie wir hebt er hervor, daß der englische Reichtum
wegen seiner ungleichen Verteilung anfänglich das Gegenteil von Volkswohl¬
stand bedeutet hat. Ganz in unserm Sinne schreibt er Seite 757, als Stand
habe die Aristoplutotratie in vieler Beziehung einen glänzenden Gemein¬
sinn gezeigt. Aber dieser Gemeinsinn kranke viele Jahrzehnte an der harten
Selbstsucht, die Volk und Vaterland zu eng, weil nur mit den Interessen
des eignen Standes, begreife. Der grundansässige Adel habe den sozial so höchst
wichtigen Stand der kleinen freien Grundbesitzer vernichtet, die neue Pluto-
kratie habe den gewerblichen Arbeiter ausgebeutet. Diese beiden großen Sünden
Hütten vom Ende des achtzehnten noch bis gegen die Mitte des neunzehnten


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[0449] Wie der Volksgeist des heutigen Englands geworden ist manu zu wissen wünschen kann, bequem beisammen findet. Nur bei einem einzigen Punkte wollen wir ein wenig verweilen. Wir haben selbst vor Jahren bei verschiednen Gelegenheiten die englischen Arbeiterverhältnisse und ihre Wandlungen dargestellt und finden nun, daß Nostitz, der das ganze ungeheure Gebiet der einschlagenden Litteratur beherrscht, unsre Darstellung bis auf das Tüpfelchen überm i bestätigt. Das ist voll großer Wichtigkeit, denn wer über soziale und volkswirtschaftliche Dinge ur¬ teilen will, der muß ein richtiges Bild von den englischen Zuständen und der englischen Entwicklung haben. Die große Frage, schreibt Nostitz im Vorwort, die man kurz die soziale nennt, ist nicht auf bestimmte Länder oder Volker beschränkt, sondern beherrscht als Weltfrage die Gegenwart. Wenn sie nun zuerst und am schärfsten in England aufgetreten ist, so werden nicht ohne Grund, wie früher die staatsrechtlichen, so jetzt die volkswirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse Englands mit Vorliebe in unserm öffentlichen Leben be¬ sprochen. Gewiß verwahren wir uns mit Recht dagegen, daß wir das deutsche Vaterland nach fremdem Muster einrichten sollen, und gewiß bestehn große Ver¬ schiedenheiten. Man kann auch völlig dahingestellt sein lassen, ob der Gang der Dinge dort schon eine höhere Stufe erreicht hat, auf die auch wir dereinst gelangen müssen, und ob deshalb England in dem Maße für uns vorbildlich sein muß, wie manche uns zu überzeugen wünschen. Die unbefangne Be¬ trachtung der englischen Zustünde bleibt darum doch ein wertvolles Hilfsmittel für die Würdigung der heimischen. Denn sie lehrt uns einerseits, lvie reich auch das soziale Leben an Möglichkeiten ist, und andrerseits, wie gelvisse Ur¬ sachen gewisse Wirkungen erzeugen. — Auf das zweite ist das Hauptgewicht zu legen. Wenn in einem Lande die Produktion für den eignen Bedarf vollständig oder beinahe vollständig aufgehört hat, wenn also jeder auf den Verkauf seiner Waren, Dienste und Leistungen angewiesen ist, als das einzige Mittel, sein Leben zu fristen, und wenn das Angebot der Ware, der eignen Körper- und Geistes¬ kraft einer schrankenlosen Konkurrenz überlassen bleibt, die durch keine mit Autorität ausgestattete Vernunft geregelt ist, dann werden und müssen Zustünde eintreten, wie die englischen am Anfange des neunzehnten Jahrhunderts. Ganz wie wir läßt Nostitz das englische Elend mit dem Übergang vom Körnerball zur Schafzucht und dem großen Landraub vom sechzehnten Jahr¬ hundert ab beginnen. Ganz wie wir hebt er hervor, daß der englische Reichtum wegen seiner ungleichen Verteilung anfänglich das Gegenteil von Volkswohl¬ stand bedeutet hat. Ganz in unserm Sinne schreibt er Seite 757, als Stand habe die Aristoplutotratie in vieler Beziehung einen glänzenden Gemein¬ sinn gezeigt. Aber dieser Gemeinsinn kranke viele Jahrzehnte an der harten Selbstsucht, die Volk und Vaterland zu eng, weil nur mit den Interessen des eignen Standes, begreife. Der grundansässige Adel habe den sozial so höchst wichtigen Stand der kleinen freien Grundbesitzer vernichtet, die neue Pluto- kratie habe den gewerblichen Arbeiter ausgebeutet. Diese beiden großen Sünden Hütten vom Ende des achtzehnten noch bis gegen die Mitte des neunzehnten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/449>, abgerufen am 16.06.2024.