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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

gerufen, als sich die Lokomotive mit der überzeugenden Sicherheit ihres Vordringens
Bahn schuf und ruhig den Schlag betrat, den der Junker für seine Mutter, Frau
von Bredow aus Groß-Rießdorf in Preußen, offen gehalten hatte.

Ach so, schrie Trude und riß Frieda beiseite, um ihr noch mehr zuzuflüstern,
Frau von Bredow aber trat vor und entschuldigte sich höflich.

Ihre Tochter Gertrud hätte entdeckt, daß sie mit dem Kofferschlüssel zu Hause
in, Hotel eine Dummheit gemacht habe, und da hätte sie beschlossen, gleich hin¬
zufahren, denn in den italienischen Gasthöfen sollte man ja wohl auf der Hut
sein . . .

Hierauf, im Schutze des geschlossenen Wagens, entfernte die Lokomotive eine
Reihe von Schleiern und lud Frau von Bredow ein, neben ihr Platz zu nehmen.
Sie würde sich ein Vergnügen daraus machen, sie nach Hause zu fahren. Ihr
Sohn würde gern auf dem Rückplatz sitzen, und übrigens müßte man es vermeiden,
in italienischen Gasthöfen Quartier zu nehmen, es gäbe überall deutsche und eng¬
lische . . . Damit fuhr die Droschke ab, die beiden Mütter im Vordersitz, und Kurtchen
mit verkrümmten Beinen auf dem niedrigen Rücksitz.

An einem der folgenden Tage saß der junge Mann mit den melancholischen
Augen um sechs Uhr nachmittags an der großen Mittagtafel bei Hnßler auf Trinita
ti Monti, aber ohne die Gesellschaft der Lokomotive. Er hatte eine vornehme Art,
die Tafelrunde zu grüßen, ohne jemand eigentlich ins Auge zu fassen, und saß nun
teilnahmlos über seiner Suppe. Aber seine Nachbarin, eine ältere Dame, redete
ihn an.

Die Frau Mama hat gutes Wetter zur Reise getroffen, das ist doch immer
wesentlich bei einer Fahrt von solcher Entfernung, hieß es.

Warum, gnädigste Frau? sagte Kurtchen achselzuckend und sah flüchtig auf.
Heutzutage! -- Man wird verpackt wie ein Koffer. Gestern nachmittag habe ich
meine Mutter in einem Abteil erster Klasse abgegeben, vierzig Stunden später
wird sie in Berlin herausgenommen. Telegramme sind schon dort. Er zog die
kostbare Uhr.

Noch zwölf Stunden, dann fährt in der Bendlerstraße der Taxameter vor.
Die Gesellschafterin legt Fußsack und Decken hinein und holt sie ab. Mama spürt
es kaum, ob sie hier über den Asphalt fährt oder dort.

Ach wie reizend, schrie eine helle Stimme, in Rom einschlafen und in Berlin
aufwachen!

Das wäre aber doch ein langes Schläfchen, schon mehr Winterschlaf, kam eine
zweite Stimme.

Und wenn ihr rausschaut und sagt: vonäuttors, quanto tewxo al tsrirMs,?
sagt der Schaffner: Weeß nich, was vorn Ding das is, ksrm-ita.

Die italienischen Worte waren mit sehr deutschem Accent gesprochen. Diese
Stimmen sollte ich doch kennen, sprach etwas in Kurtchen, und er hob die schweren
Augenlider. Richtig! Beim Klang der Worte waren ihm nicht ohne Grund ge¬
räuschvolle Füße und ein Schein von Lasten blonden Haares durch die Erinnerung
gefahren. Das waren ja die Blondköpfe von San Lucca, und neben ihm, das war
die Gluckenmutter. Sie hatte die fürsorglichen Worte von der Reise seiner Mutter
gesprochen.

Er lächelte -- mit einem Mundwinkel, mit dem andern hielt er die schwer¬
mütigen Überlieferungen fest und verneigte sich leicht gegen seine würdige Nachbarin.

Seine Höflichkeitsbezeugungen pflegten tadellos in der Form zu sein, aber
durch die augenscheinliche Überwindung, durch die schwerbekämpfte Müdigkeit, mit
der er ihnen nachzukommen schien, verloren sie alles schmeichelhafte für den, dem
sie galten.


Auf klassischem Boden

gerufen, als sich die Lokomotive mit der überzeugenden Sicherheit ihres Vordringens
Bahn schuf und ruhig den Schlag betrat, den der Junker für seine Mutter, Frau
von Bredow aus Groß-Rießdorf in Preußen, offen gehalten hatte.

Ach so, schrie Trude und riß Frieda beiseite, um ihr noch mehr zuzuflüstern,
Frau von Bredow aber trat vor und entschuldigte sich höflich.

Ihre Tochter Gertrud hätte entdeckt, daß sie mit dem Kofferschlüssel zu Hause
in, Hotel eine Dummheit gemacht habe, und da hätte sie beschlossen, gleich hin¬
zufahren, denn in den italienischen Gasthöfen sollte man ja wohl auf der Hut
sein . . .

Hierauf, im Schutze des geschlossenen Wagens, entfernte die Lokomotive eine
Reihe von Schleiern und lud Frau von Bredow ein, neben ihr Platz zu nehmen.
Sie würde sich ein Vergnügen daraus machen, sie nach Hause zu fahren. Ihr
Sohn würde gern auf dem Rückplatz sitzen, und übrigens müßte man es vermeiden,
in italienischen Gasthöfen Quartier zu nehmen, es gäbe überall deutsche und eng¬
lische . . . Damit fuhr die Droschke ab, die beiden Mütter im Vordersitz, und Kurtchen
mit verkrümmten Beinen auf dem niedrigen Rücksitz.

An einem der folgenden Tage saß der junge Mann mit den melancholischen
Augen um sechs Uhr nachmittags an der großen Mittagtafel bei Hnßler auf Trinita
ti Monti, aber ohne die Gesellschaft der Lokomotive. Er hatte eine vornehme Art,
die Tafelrunde zu grüßen, ohne jemand eigentlich ins Auge zu fassen, und saß nun
teilnahmlos über seiner Suppe. Aber seine Nachbarin, eine ältere Dame, redete
ihn an.

Die Frau Mama hat gutes Wetter zur Reise getroffen, das ist doch immer
wesentlich bei einer Fahrt von solcher Entfernung, hieß es.

Warum, gnädigste Frau? sagte Kurtchen achselzuckend und sah flüchtig auf.
Heutzutage! — Man wird verpackt wie ein Koffer. Gestern nachmittag habe ich
meine Mutter in einem Abteil erster Klasse abgegeben, vierzig Stunden später
wird sie in Berlin herausgenommen. Telegramme sind schon dort. Er zog die
kostbare Uhr.

Noch zwölf Stunden, dann fährt in der Bendlerstraße der Taxameter vor.
Die Gesellschafterin legt Fußsack und Decken hinein und holt sie ab. Mama spürt
es kaum, ob sie hier über den Asphalt fährt oder dort.

Ach wie reizend, schrie eine helle Stimme, in Rom einschlafen und in Berlin
aufwachen!

Das wäre aber doch ein langes Schläfchen, schon mehr Winterschlaf, kam eine
zweite Stimme.

Und wenn ihr rausschaut und sagt: vonäuttors, quanto tewxo al tsrirMs,?
sagt der Schaffner: Weeß nich, was vorn Ding das is, ksrm-ita.

Die italienischen Worte waren mit sehr deutschem Accent gesprochen. Diese
Stimmen sollte ich doch kennen, sprach etwas in Kurtchen, und er hob die schweren
Augenlider. Richtig! Beim Klang der Worte waren ihm nicht ohne Grund ge¬
räuschvolle Füße und ein Schein von Lasten blonden Haares durch die Erinnerung
gefahren. Das waren ja die Blondköpfe von San Lucca, und neben ihm, das war
die Gluckenmutter. Sie hatte die fürsorglichen Worte von der Reise seiner Mutter
gesprochen.

Er lächelte — mit einem Mundwinkel, mit dem andern hielt er die schwer¬
mütigen Überlieferungen fest und verneigte sich leicht gegen seine würdige Nachbarin.

Seine Höflichkeitsbezeugungen pflegten tadellos in der Form zu sein, aber
durch die augenscheinliche Überwindung, durch die schwerbekämpfte Müdigkeit, mit
der er ihnen nachzukommen schien, verloren sie alles schmeichelhafte für den, dem
sie galten.


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[0471] Auf klassischem Boden gerufen, als sich die Lokomotive mit der überzeugenden Sicherheit ihres Vordringens Bahn schuf und ruhig den Schlag betrat, den der Junker für seine Mutter, Frau von Bredow aus Groß-Rießdorf in Preußen, offen gehalten hatte. Ach so, schrie Trude und riß Frieda beiseite, um ihr noch mehr zuzuflüstern, Frau von Bredow aber trat vor und entschuldigte sich höflich. Ihre Tochter Gertrud hätte entdeckt, daß sie mit dem Kofferschlüssel zu Hause in, Hotel eine Dummheit gemacht habe, und da hätte sie beschlossen, gleich hin¬ zufahren, denn in den italienischen Gasthöfen sollte man ja wohl auf der Hut sein . . . Hierauf, im Schutze des geschlossenen Wagens, entfernte die Lokomotive eine Reihe von Schleiern und lud Frau von Bredow ein, neben ihr Platz zu nehmen. Sie würde sich ein Vergnügen daraus machen, sie nach Hause zu fahren. Ihr Sohn würde gern auf dem Rückplatz sitzen, und übrigens müßte man es vermeiden, in italienischen Gasthöfen Quartier zu nehmen, es gäbe überall deutsche und eng¬ lische . . . Damit fuhr die Droschke ab, die beiden Mütter im Vordersitz, und Kurtchen mit verkrümmten Beinen auf dem niedrigen Rücksitz. An einem der folgenden Tage saß der junge Mann mit den melancholischen Augen um sechs Uhr nachmittags an der großen Mittagtafel bei Hnßler auf Trinita ti Monti, aber ohne die Gesellschaft der Lokomotive. Er hatte eine vornehme Art, die Tafelrunde zu grüßen, ohne jemand eigentlich ins Auge zu fassen, und saß nun teilnahmlos über seiner Suppe. Aber seine Nachbarin, eine ältere Dame, redete ihn an. Die Frau Mama hat gutes Wetter zur Reise getroffen, das ist doch immer wesentlich bei einer Fahrt von solcher Entfernung, hieß es. Warum, gnädigste Frau? sagte Kurtchen achselzuckend und sah flüchtig auf. Heutzutage! — Man wird verpackt wie ein Koffer. Gestern nachmittag habe ich meine Mutter in einem Abteil erster Klasse abgegeben, vierzig Stunden später wird sie in Berlin herausgenommen. Telegramme sind schon dort. Er zog die kostbare Uhr. Noch zwölf Stunden, dann fährt in der Bendlerstraße der Taxameter vor. Die Gesellschafterin legt Fußsack und Decken hinein und holt sie ab. Mama spürt es kaum, ob sie hier über den Asphalt fährt oder dort. Ach wie reizend, schrie eine helle Stimme, in Rom einschlafen und in Berlin aufwachen! Das wäre aber doch ein langes Schläfchen, schon mehr Winterschlaf, kam eine zweite Stimme. Und wenn ihr rausschaut und sagt: vonäuttors, quanto tewxo al tsrirMs,? sagt der Schaffner: Weeß nich, was vorn Ding das is, ksrm-ita. Die italienischen Worte waren mit sehr deutschem Accent gesprochen. Diese Stimmen sollte ich doch kennen, sprach etwas in Kurtchen, und er hob die schweren Augenlider. Richtig! Beim Klang der Worte waren ihm nicht ohne Grund ge¬ räuschvolle Füße und ein Schein von Lasten blonden Haares durch die Erinnerung gefahren. Das waren ja die Blondköpfe von San Lucca, und neben ihm, das war die Gluckenmutter. Sie hatte die fürsorglichen Worte von der Reise seiner Mutter gesprochen. Er lächelte — mit einem Mundwinkel, mit dem andern hielt er die schwer¬ mütigen Überlieferungen fest und verneigte sich leicht gegen seine würdige Nachbarin. Seine Höflichkeitsbezeugungen pflegten tadellos in der Form zu sein, aber durch die augenscheinliche Überwindung, durch die schwerbekämpfte Müdigkeit, mit der er ihnen nachzukommen schien, verloren sie alles schmeichelhafte für den, dem sie galten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/471>, abgerufen am 16.06.2024.