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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Die Jugend strebt nach dem Höchsten, sagte Kurtchen und sah die Treppe
empor, ohne sich von Frau von Bredows Seite zu rühren, neben der er stand.

Lassen Sie sich aber nicht verleiten, ans Höflichkeit bei mir zu bleiben. Sie
gehören doch einmal auch zur Jugend, sagte sie.

Wer weiß, gnädige Frau, sagte er melancholisch. Aber wenn Sie befehlen .. .

Er schickte sich an, hinaufzusteigen, aber rasches Getrappel, das von oben kam,
überhob ihn der Mühe. Die Bredows waren schon wieder da. An den Wänden
wären Schnörkel gewesen, und an der Decke kleine Bilder, da hätte man sich den
Hals aber ganz und gar verrenken müssen, und einen Kropf hätten sie sich doch
nicht mitnehmen wollen.

Man war aufgebrochen und in die Kolonnaden am Petersplntz getreten, auf
den die Sonne unbarmherzig niederbrannte.

Weit jenseits sah man als schwarzen Punkt einen Omnibus stehn: Wer weiß,
der fährt bald ab. Schnell, Mädels!

Der Junker war entschlossen, ihn im Sturm zu nehmen, und das Getrappel
der Füße ergoß sich über den Platz. Seine unendliche Fläche verschlang das
mutige Getöse und sog mit der Glut des Weißen blendenden Pflasters an der
Energie dieser nordischen Muskeln.

Fran von Bredow, die nur selten von der Gewohnheit absehen konnte, ihren
Kindern mit gutem Beispiel zur Seite zu stehn, war nicht zurückgeblieben.

Am Ziel warfen sich alle erschöpft und pustend ans die Sitze des klapprigen
Kastens, selber rot und geschwollen wie die Polster im Wagen. Von der Wagen¬
decke brannte die eng eingeschlossene durchglühte Luft nieder.

Ich gehe nicht wieder in den Vatikan, rief Trude nach einer Pause, die sie
mit Stöhnen und damit zugebracht hatte, sich mit dem Taschentuch Kühlung zu-
zuwehn. Du, Hans?

Keine zehn Pferde kriegen mich wieder hin!

Ach Fräulein Willcboer, rief Frida, Trude, da sitzt Fräulein Willeboer, Mama,
das ist Frciuleiu Willeboer, die Malerin! Wir haben Mama schon viel von Ihnen
erzählt.

Das muß ja eine furchtbare Wirtschaft gewesen sein damals in der Peters¬
kirche, sagte Frau von Bredow, nachdem sie Will freundlich begrüßt hatte. Ein
Glück, daß Sie in der Nähe waren, liebes Fräulein. Die Kinder wissen doch noch
zu wenig Bescheid mit diesen italienischen Bräuchen.

Schöne Bräuche das, sagte der Junker. Taschendiebe in der Kirche, während
der Heilige Vater den Segen erteilt.

Es scheint, daß kein Gewerbe den Segen entbehren will, sagte Marianne
Willeboer.

So ein Land! riefen die Bredows.

Und jetzt die Hitze hier auf dem Platz. Ich wußte nicht, ob mir erst der
Kopf oder erst die Füße absengen würden, rief Trude.

Ich habe Sie gesehen, während ich in den Kolonnaden ging. Es war mir
immer, als wenn ich rufen sollte. Wenn nur die Möglichkeit wäre, so weit gehört
zu werden. Hier geht kein Mensch um Mittag über den Platz, sagte Will.

Thatsache, rief der Junker; da war weder Mann noch Maus auf dem ganzen
Präsentierteller.

Wie kommen denn aber die Menschen hinüber? Fliegen können sie doch auch nicht?

Will lachte: Fliegen würden sie vielleicht um diese Zeit ebensowenig. -- Sie
gehn dnrch die Kolonnaden. Es ist ein Umweg, aber es ist Schatte" da, und nachher
ist nur ein kleines Stück Weg in der Sonne zu macheu. -- Ich war nämlich auch
im Vatikan.


Auf klassischem Boden

Die Jugend strebt nach dem Höchsten, sagte Kurtchen und sah die Treppe
empor, ohne sich von Frau von Bredows Seite zu rühren, neben der er stand.

Lassen Sie sich aber nicht verleiten, ans Höflichkeit bei mir zu bleiben. Sie
gehören doch einmal auch zur Jugend, sagte sie.

Wer weiß, gnädige Frau, sagte er melancholisch. Aber wenn Sie befehlen .. .

Er schickte sich an, hinaufzusteigen, aber rasches Getrappel, das von oben kam,
überhob ihn der Mühe. Die Bredows waren schon wieder da. An den Wänden
wären Schnörkel gewesen, und an der Decke kleine Bilder, da hätte man sich den
Hals aber ganz und gar verrenken müssen, und einen Kropf hätten sie sich doch
nicht mitnehmen wollen.

Man war aufgebrochen und in die Kolonnaden am Petersplntz getreten, auf
den die Sonne unbarmherzig niederbrannte.

Weit jenseits sah man als schwarzen Punkt einen Omnibus stehn: Wer weiß,
der fährt bald ab. Schnell, Mädels!

Der Junker war entschlossen, ihn im Sturm zu nehmen, und das Getrappel
der Füße ergoß sich über den Platz. Seine unendliche Fläche verschlang das
mutige Getöse und sog mit der Glut des Weißen blendenden Pflasters an der
Energie dieser nordischen Muskeln.

Fran von Bredow, die nur selten von der Gewohnheit absehen konnte, ihren
Kindern mit gutem Beispiel zur Seite zu stehn, war nicht zurückgeblieben.

Am Ziel warfen sich alle erschöpft und pustend ans die Sitze des klapprigen
Kastens, selber rot und geschwollen wie die Polster im Wagen. Von der Wagen¬
decke brannte die eng eingeschlossene durchglühte Luft nieder.

Ich gehe nicht wieder in den Vatikan, rief Trude nach einer Pause, die sie
mit Stöhnen und damit zugebracht hatte, sich mit dem Taschentuch Kühlung zu-
zuwehn. Du, Hans?

Keine zehn Pferde kriegen mich wieder hin!

Ach Fräulein Willcboer, rief Frida, Trude, da sitzt Fräulein Willeboer, Mama,
das ist Frciuleiu Willeboer, die Malerin! Wir haben Mama schon viel von Ihnen
erzählt.

Das muß ja eine furchtbare Wirtschaft gewesen sein damals in der Peters¬
kirche, sagte Frau von Bredow, nachdem sie Will freundlich begrüßt hatte. Ein
Glück, daß Sie in der Nähe waren, liebes Fräulein. Die Kinder wissen doch noch
zu wenig Bescheid mit diesen italienischen Bräuchen.

Schöne Bräuche das, sagte der Junker. Taschendiebe in der Kirche, während
der Heilige Vater den Segen erteilt.

Es scheint, daß kein Gewerbe den Segen entbehren will, sagte Marianne
Willeboer.

So ein Land! riefen die Bredows.

Und jetzt die Hitze hier auf dem Platz. Ich wußte nicht, ob mir erst der
Kopf oder erst die Füße absengen würden, rief Trude.

Ich habe Sie gesehen, während ich in den Kolonnaden ging. Es war mir
immer, als wenn ich rufen sollte. Wenn nur die Möglichkeit wäre, so weit gehört
zu werden. Hier geht kein Mensch um Mittag über den Platz, sagte Will.

Thatsache, rief der Junker; da war weder Mann noch Maus auf dem ganzen
Präsentierteller.

Wie kommen denn aber die Menschen hinüber? Fliegen können sie doch auch nicht?

Will lachte: Fliegen würden sie vielleicht um diese Zeit ebensowenig. — Sie
gehn dnrch die Kolonnaden. Es ist ein Umweg, aber es ist Schatte» da, und nachher
ist nur ein kleines Stück Weg in der Sonne zu macheu. — Ich war nämlich auch
im Vatikan.


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[0524] Auf klassischem Boden Die Jugend strebt nach dem Höchsten, sagte Kurtchen und sah die Treppe empor, ohne sich von Frau von Bredows Seite zu rühren, neben der er stand. Lassen Sie sich aber nicht verleiten, ans Höflichkeit bei mir zu bleiben. Sie gehören doch einmal auch zur Jugend, sagte sie. Wer weiß, gnädige Frau, sagte er melancholisch. Aber wenn Sie befehlen .. . Er schickte sich an, hinaufzusteigen, aber rasches Getrappel, das von oben kam, überhob ihn der Mühe. Die Bredows waren schon wieder da. An den Wänden wären Schnörkel gewesen, und an der Decke kleine Bilder, da hätte man sich den Hals aber ganz und gar verrenken müssen, und einen Kropf hätten sie sich doch nicht mitnehmen wollen. Man war aufgebrochen und in die Kolonnaden am Petersplntz getreten, auf den die Sonne unbarmherzig niederbrannte. Weit jenseits sah man als schwarzen Punkt einen Omnibus stehn: Wer weiß, der fährt bald ab. Schnell, Mädels! Der Junker war entschlossen, ihn im Sturm zu nehmen, und das Getrappel der Füße ergoß sich über den Platz. Seine unendliche Fläche verschlang das mutige Getöse und sog mit der Glut des Weißen blendenden Pflasters an der Energie dieser nordischen Muskeln. Fran von Bredow, die nur selten von der Gewohnheit absehen konnte, ihren Kindern mit gutem Beispiel zur Seite zu stehn, war nicht zurückgeblieben. Am Ziel warfen sich alle erschöpft und pustend ans die Sitze des klapprigen Kastens, selber rot und geschwollen wie die Polster im Wagen. Von der Wagen¬ decke brannte die eng eingeschlossene durchglühte Luft nieder. Ich gehe nicht wieder in den Vatikan, rief Trude nach einer Pause, die sie mit Stöhnen und damit zugebracht hatte, sich mit dem Taschentuch Kühlung zu- zuwehn. Du, Hans? Keine zehn Pferde kriegen mich wieder hin! Ach Fräulein Willcboer, rief Frida, Trude, da sitzt Fräulein Willeboer, Mama, das ist Frciuleiu Willeboer, die Malerin! Wir haben Mama schon viel von Ihnen erzählt. Das muß ja eine furchtbare Wirtschaft gewesen sein damals in der Peters¬ kirche, sagte Frau von Bredow, nachdem sie Will freundlich begrüßt hatte. Ein Glück, daß Sie in der Nähe waren, liebes Fräulein. Die Kinder wissen doch noch zu wenig Bescheid mit diesen italienischen Bräuchen. Schöne Bräuche das, sagte der Junker. Taschendiebe in der Kirche, während der Heilige Vater den Segen erteilt. Es scheint, daß kein Gewerbe den Segen entbehren will, sagte Marianne Willeboer. So ein Land! riefen die Bredows. Und jetzt die Hitze hier auf dem Platz. Ich wußte nicht, ob mir erst der Kopf oder erst die Füße absengen würden, rief Trude. Ich habe Sie gesehen, während ich in den Kolonnaden ging. Es war mir immer, als wenn ich rufen sollte. Wenn nur die Möglichkeit wäre, so weit gehört zu werden. Hier geht kein Mensch um Mittag über den Platz, sagte Will. Thatsache, rief der Junker; da war weder Mann noch Maus auf dem ganzen Präsentierteller. Wie kommen denn aber die Menschen hinüber? Fliegen können sie doch auch nicht? Will lachte: Fliegen würden sie vielleicht um diese Zeit ebensowenig. — Sie gehn dnrch die Kolonnaden. Es ist ein Umweg, aber es ist Schatte» da, und nachher ist nur ein kleines Stück Weg in der Sonne zu macheu. — Ich war nämlich auch im Vatikan.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/524>, abgerufen am 16.06.2024.