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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Die Fürsorge für die Arbeiterjugend

angehöre, ist unter der Predigt des Evangeliums vom alleinseligmachenden
Egoismus und dem Recht des Stärkern aufgewachsen. Blicken wir heute zurück,
so können wir nur sagen, die ganze Anschauung hat sich als ein wissenschaft¬
licher Aberglaube erwiesen. Aus dem Egoismus und seinen wechselseitigen
Ausgleichungen in der Gesellschaft allein erwächst weder Wohlfahrt noch Fort¬
schritt, sondern nur eine in raschem Verhältnis aufsteigende Ungleichheit
zwischen den Klassen, eine rücksichtslose Ausbeutung der wirtschaftlich Schwächern,
rasch fortschreitende Konzentrierung des Nationalreichtums in einer immer
kleinern Anzahl von Händen; riesiges Anschwellen proletarischer Massen, die
auf die tiefste Stufe der Lebenshaltung herabgedrückt sind, während sie gleich¬
zeitig in steigendem Maße die öffentliche Sicherheit bedrohen. Das unvermeid¬
liche Ergebnis solcher Zustände aber ist eine gleichmäßige Verschlechterung des
persönlichen Charakters, oben wie untern dort Verkommenheit und Genußsucht,
Ausschweifung, Geldgier, Gleichgiltigkeit gegen andre, schwelgerisches Nichts¬
thun; hier Verkommenheit in zerreibender Arbeit, Stumpfsinn, Brutalität und
Alkoholismus," Da ist entsetzlich viel Falsches. schiefes, Übertriebnes, wofür
Paulsen natürlich die Verantwortung zu tragen hat, mit einigem Wahren zu¬
sammengeworfen. Etwas Wahres liegt darin, daß die liberale Wirtschafts¬
politik, namentlich die innere, die in der Gewerbefreiheit, Freizügigkeit u, tgi.
ihre hauptsächlichsten Erfolge sieht, durch die materialistische utilitarische Ethik
mit dem "Evangelium vom alleinseligmachenden Egoismus und vom Recht des
Stürkern" in ihrer Durchführung beeinflußt und dadurch zum Abbruch mancher
heilsamen Schranken verleitet worden ist. Aber es ist grundfalsch, was in
dem Zitat augenscheinlich genieint ist, sie ganz allgemein als Ausfluß dieses
unsittlichen Evangeliums hinzustellen. Sogar die ärgsten Prinzipienreiter dieser
politischen Richtung waren weit entfernt von der Sonderiuteressenwirtschaft und
dem krassen Egoismus, der sich in der jetzt herrschenden Wirtschaftspolitiken
Reaktion unter Billigung und Anregung von Wortführern der sogenannten
"ethischen" Nationalökonomie geltend macht. Es ist auch sehr einseitig, wenn
in Bezug ans diesen Liberalismus Paulsen einmal sagt, seine Politik sei die
des Großkapitals, das in Großindustrie und Großhandel angelegt ist. Die
Gewerbefreiheit und die Freizügigkeit haben ihre streng sittliche Begründung
gefunden gegenüber dem Egoismus des alten Kasteninteresses in den Zünften usw.
Und zwar lange vor der Predigt des Evangeliums des Egoismus durch Feuer-
bach, Vogt und Genossen. Freilich kann auch nicht geleugnet werden, daß
die liberale Wirtschaftspolitik nicht nur in ihren Übertreibungen, sondern auch
in ihren berechtigten und notwendigen Maßnahmen zu den rapiden Verände
rungen in den äußern wirtschaftlichen Verhältnissen, auch zu den Fortschritten
der Technik selbst, beigetragen hat. Und ebenso muß zugegeben werden, daß
die liberalen Reformatoren den Mißbrauch der Freiheit nicht vorausgesetzt
hatten, der bei einer Korruption des sittlichen Verhaltens der Einzelnen riskiert
werden mußte und auch reichlich eingetreten ist. Aber die Hauptsache ist das
Anerkenntnis dieser sittlichen Korruption durch das "Evangelium" des Eigen-


Grenzboten IV 1900 70
Die Fürsorge für die Arbeiterjugend

angehöre, ist unter der Predigt des Evangeliums vom alleinseligmachenden
Egoismus und dem Recht des Stärkern aufgewachsen. Blicken wir heute zurück,
so können wir nur sagen, die ganze Anschauung hat sich als ein wissenschaft¬
licher Aberglaube erwiesen. Aus dem Egoismus und seinen wechselseitigen
Ausgleichungen in der Gesellschaft allein erwächst weder Wohlfahrt noch Fort¬
schritt, sondern nur eine in raschem Verhältnis aufsteigende Ungleichheit
zwischen den Klassen, eine rücksichtslose Ausbeutung der wirtschaftlich Schwächern,
rasch fortschreitende Konzentrierung des Nationalreichtums in einer immer
kleinern Anzahl von Händen; riesiges Anschwellen proletarischer Massen, die
auf die tiefste Stufe der Lebenshaltung herabgedrückt sind, während sie gleich¬
zeitig in steigendem Maße die öffentliche Sicherheit bedrohen. Das unvermeid¬
liche Ergebnis solcher Zustände aber ist eine gleichmäßige Verschlechterung des
persönlichen Charakters, oben wie untern dort Verkommenheit und Genußsucht,
Ausschweifung, Geldgier, Gleichgiltigkeit gegen andre, schwelgerisches Nichts¬
thun; hier Verkommenheit in zerreibender Arbeit, Stumpfsinn, Brutalität und
Alkoholismus," Da ist entsetzlich viel Falsches. schiefes, Übertriebnes, wofür
Paulsen natürlich die Verantwortung zu tragen hat, mit einigem Wahren zu¬
sammengeworfen. Etwas Wahres liegt darin, daß die liberale Wirtschafts¬
politik, namentlich die innere, die in der Gewerbefreiheit, Freizügigkeit u, tgi.
ihre hauptsächlichsten Erfolge sieht, durch die materialistische utilitarische Ethik
mit dem „Evangelium vom alleinseligmachenden Egoismus und vom Recht des
Stürkern" in ihrer Durchführung beeinflußt und dadurch zum Abbruch mancher
heilsamen Schranken verleitet worden ist. Aber es ist grundfalsch, was in
dem Zitat augenscheinlich genieint ist, sie ganz allgemein als Ausfluß dieses
unsittlichen Evangeliums hinzustellen. Sogar die ärgsten Prinzipienreiter dieser
politischen Richtung waren weit entfernt von der Sonderiuteressenwirtschaft und
dem krassen Egoismus, der sich in der jetzt herrschenden Wirtschaftspolitiken
Reaktion unter Billigung und Anregung von Wortführern der sogenannten
„ethischen" Nationalökonomie geltend macht. Es ist auch sehr einseitig, wenn
in Bezug ans diesen Liberalismus Paulsen einmal sagt, seine Politik sei die
des Großkapitals, das in Großindustrie und Großhandel angelegt ist. Die
Gewerbefreiheit und die Freizügigkeit haben ihre streng sittliche Begründung
gefunden gegenüber dem Egoismus des alten Kasteninteresses in den Zünften usw.
Und zwar lange vor der Predigt des Evangeliums des Egoismus durch Feuer-
bach, Vogt und Genossen. Freilich kann auch nicht geleugnet werden, daß
die liberale Wirtschaftspolitik nicht nur in ihren Übertreibungen, sondern auch
in ihren berechtigten und notwendigen Maßnahmen zu den rapiden Verände
rungen in den äußern wirtschaftlichen Verhältnissen, auch zu den Fortschritten
der Technik selbst, beigetragen hat. Und ebenso muß zugegeben werden, daß
die liberalen Reformatoren den Mißbrauch der Freiheit nicht vorausgesetzt
hatten, der bei einer Korruption des sittlichen Verhaltens der Einzelnen riskiert
werden mußte und auch reichlich eingetreten ist. Aber die Hauptsache ist das
Anerkenntnis dieser sittlichen Korruption durch das „Evangelium" des Eigen-


Grenzboten IV 1900 70
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[0607] Die Fürsorge für die Arbeiterjugend angehöre, ist unter der Predigt des Evangeliums vom alleinseligmachenden Egoismus und dem Recht des Stärkern aufgewachsen. Blicken wir heute zurück, so können wir nur sagen, die ganze Anschauung hat sich als ein wissenschaft¬ licher Aberglaube erwiesen. Aus dem Egoismus und seinen wechselseitigen Ausgleichungen in der Gesellschaft allein erwächst weder Wohlfahrt noch Fort¬ schritt, sondern nur eine in raschem Verhältnis aufsteigende Ungleichheit zwischen den Klassen, eine rücksichtslose Ausbeutung der wirtschaftlich Schwächern, rasch fortschreitende Konzentrierung des Nationalreichtums in einer immer kleinern Anzahl von Händen; riesiges Anschwellen proletarischer Massen, die auf die tiefste Stufe der Lebenshaltung herabgedrückt sind, während sie gleich¬ zeitig in steigendem Maße die öffentliche Sicherheit bedrohen. Das unvermeid¬ liche Ergebnis solcher Zustände aber ist eine gleichmäßige Verschlechterung des persönlichen Charakters, oben wie untern dort Verkommenheit und Genußsucht, Ausschweifung, Geldgier, Gleichgiltigkeit gegen andre, schwelgerisches Nichts¬ thun; hier Verkommenheit in zerreibender Arbeit, Stumpfsinn, Brutalität und Alkoholismus," Da ist entsetzlich viel Falsches. schiefes, Übertriebnes, wofür Paulsen natürlich die Verantwortung zu tragen hat, mit einigem Wahren zu¬ sammengeworfen. Etwas Wahres liegt darin, daß die liberale Wirtschafts¬ politik, namentlich die innere, die in der Gewerbefreiheit, Freizügigkeit u, tgi. ihre hauptsächlichsten Erfolge sieht, durch die materialistische utilitarische Ethik mit dem „Evangelium vom alleinseligmachenden Egoismus und vom Recht des Stürkern" in ihrer Durchführung beeinflußt und dadurch zum Abbruch mancher heilsamen Schranken verleitet worden ist. Aber es ist grundfalsch, was in dem Zitat augenscheinlich genieint ist, sie ganz allgemein als Ausfluß dieses unsittlichen Evangeliums hinzustellen. Sogar die ärgsten Prinzipienreiter dieser politischen Richtung waren weit entfernt von der Sonderiuteressenwirtschaft und dem krassen Egoismus, der sich in der jetzt herrschenden Wirtschaftspolitiken Reaktion unter Billigung und Anregung von Wortführern der sogenannten „ethischen" Nationalökonomie geltend macht. Es ist auch sehr einseitig, wenn in Bezug ans diesen Liberalismus Paulsen einmal sagt, seine Politik sei die des Großkapitals, das in Großindustrie und Großhandel angelegt ist. Die Gewerbefreiheit und die Freizügigkeit haben ihre streng sittliche Begründung gefunden gegenüber dem Egoismus des alten Kasteninteresses in den Zünften usw. Und zwar lange vor der Predigt des Evangeliums des Egoismus durch Feuer- bach, Vogt und Genossen. Freilich kann auch nicht geleugnet werden, daß die liberale Wirtschaftspolitik nicht nur in ihren Übertreibungen, sondern auch in ihren berechtigten und notwendigen Maßnahmen zu den rapiden Verände rungen in den äußern wirtschaftlichen Verhältnissen, auch zu den Fortschritten der Technik selbst, beigetragen hat. Und ebenso muß zugegeben werden, daß die liberalen Reformatoren den Mißbrauch der Freiheit nicht vorausgesetzt hatten, der bei einer Korruption des sittlichen Verhaltens der Einzelnen riskiert werden mußte und auch reichlich eingetreten ist. Aber die Hauptsache ist das Anerkenntnis dieser sittlichen Korruption durch das „Evangelium" des Eigen- Grenzboten IV 1900 70

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/607>, abgerufen am 15.06.2024.