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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Die Fürsorge für die Arbeiterjugend

Arbeiterkinder und die Kinderbettelei durchfechten müssen, wird das ohne weiteres
zugeben. Ausnahmen, absolut genommen sogar sehr viele Ausnahmen, giebt
es in der Stadt wie auf dem Lande. Sie lehren, daß es nicht so sein muß,
wie es in der Regel ist, trotz der vielgenannten "Verhältnisse." Auch unter
den ärmsten, überbürdetsten Arbeitern kann man sie finden. Aber seit Jahren
wird den Leuten eingeredet, daß sie nicht mehr imstande seien, ihre Kinder zu
erziehn, daß vorher die Verhältnisse von Grund aus anders werden müßten.
Konnte das ohne Einfluß bleiben?

Dann das Verhältnis der Arbeiter zu ihren aus der Schule entlassenen
Kindern. In der Großstadt und im Jndustriebezirk wohnen sie in der Regel
noch drei, vier Jahre bei den Eltern. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß heute
auch verhältnismäßig mehr junge Arbeiter im Elternhause bleiben, als es
früher geschah, wo das Wohnen des Lehrlings beim Meister und der Gesinde¬
dienst der Arbeitertöchter die Regel waren. Aber ist der erzieherische Einfluß
der Eltern auf die Schulkinder schon nichts wert oder noch weniger, so ist das
bei dem Einfluß auf die aus der Schule Entlassener erst recht der Fall. Die
vom Lande nach der Stadt und den Industrieorten zuziehenden jungen Leute,
die als Schlafburschen u. dergl. meist bei Arbeiterfamilien Unterkunft finden,
sind in der Regel nicht viel anders dran, als die Kinder, bei deren Eltern
sie wohnen. Es sind über die Verhältnisse vielfach falsche Vorstellungen ver¬
breitet. Daß sich die Schlafburschen nur zur Schlafenszeit in der Wohnung
aufhalten dürfen, kommt kaum vor. Nicht nur wenn sie krank sind, keine
Arbeit haben und des Sonntags leben sie in und mit der Familie wie die
Söhne. Im allgemeinen loben die Quartiergeber den Jungen, der häuslich
ist. Freilich giebts hier sehr viele schlechte Ausnahmen, die in die Augen
springen und das Schlafburschenwesen mit Recht arg in Mißkredit bringen.
Aber man schießt bei seiner üblichen Verurteilung weit über das Ziel hinaus.
Es ist an sich das natürlichste und beste Unterkunftsverhältnis junger Burschen
von außerhalb. Zwar ist es heute überwiegend schlecht, aber es muß nicht
schlecht sein; es ist schlecht, weil die Menschen schlecht dabei handeln, ihre
Pflicht nicht thun, wie sie sollen und können. Wer sich Mühe giebt, wird sich
leicht davon überzeugen. Er wird dann Witwen finden, die ihre volle haus¬
mütterliche Autorität den jungen Schlafburschen gegenüber zu wahren wissen,
sie pflegen und ihnen die Leviten lesen, wie es vielleicht die Mutter zu Haus
kaum gethan hat, und denen die Bengel anhängen und folgen. Er wird auch
Arbeiterfamilien finden, wo der Mann guten Verdienst hat, wo ein junger
Schlaf- und Kostgänger, um die Wohnungsnot zu verringern, gern aufge¬
nommen und zur Familie gerechnet wird. Es verlohnt sich sehr der Mühe,
der Sache ohne Voreingenommenheit auch von Vereins wegen nachzugehn, um
den fremd zugehenden Burschen gute Schlafstellen nachzuweisen. Sie sind an
sich besser als Massenquartiere. Und die Herren Industriellen vor allem könnten
leicht viel Segen stiften, wenn sie sich in dieser Richtung etwas bemühten.

Aber was können denn um Gottes willen die Grenzbotenleser in der Sache
thun? Sehr viel, wenn sie nur wollten. Sie sollen, wo immer das Evangelium
vom Eigennutz und vom Recht des Stärkern laut wird, es zurückweisen, auch auf


Die Fürsorge für die Arbeiterjugend

Arbeiterkinder und die Kinderbettelei durchfechten müssen, wird das ohne weiteres
zugeben. Ausnahmen, absolut genommen sogar sehr viele Ausnahmen, giebt
es in der Stadt wie auf dem Lande. Sie lehren, daß es nicht so sein muß,
wie es in der Regel ist, trotz der vielgenannten „Verhältnisse." Auch unter
den ärmsten, überbürdetsten Arbeitern kann man sie finden. Aber seit Jahren
wird den Leuten eingeredet, daß sie nicht mehr imstande seien, ihre Kinder zu
erziehn, daß vorher die Verhältnisse von Grund aus anders werden müßten.
Konnte das ohne Einfluß bleiben?

Dann das Verhältnis der Arbeiter zu ihren aus der Schule entlassenen
Kindern. In der Großstadt und im Jndustriebezirk wohnen sie in der Regel
noch drei, vier Jahre bei den Eltern. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß heute
auch verhältnismäßig mehr junge Arbeiter im Elternhause bleiben, als es
früher geschah, wo das Wohnen des Lehrlings beim Meister und der Gesinde¬
dienst der Arbeitertöchter die Regel waren. Aber ist der erzieherische Einfluß
der Eltern auf die Schulkinder schon nichts wert oder noch weniger, so ist das
bei dem Einfluß auf die aus der Schule Entlassener erst recht der Fall. Die
vom Lande nach der Stadt und den Industrieorten zuziehenden jungen Leute,
die als Schlafburschen u. dergl. meist bei Arbeiterfamilien Unterkunft finden,
sind in der Regel nicht viel anders dran, als die Kinder, bei deren Eltern
sie wohnen. Es sind über die Verhältnisse vielfach falsche Vorstellungen ver¬
breitet. Daß sich die Schlafburschen nur zur Schlafenszeit in der Wohnung
aufhalten dürfen, kommt kaum vor. Nicht nur wenn sie krank sind, keine
Arbeit haben und des Sonntags leben sie in und mit der Familie wie die
Söhne. Im allgemeinen loben die Quartiergeber den Jungen, der häuslich
ist. Freilich giebts hier sehr viele schlechte Ausnahmen, die in die Augen
springen und das Schlafburschenwesen mit Recht arg in Mißkredit bringen.
Aber man schießt bei seiner üblichen Verurteilung weit über das Ziel hinaus.
Es ist an sich das natürlichste und beste Unterkunftsverhältnis junger Burschen
von außerhalb. Zwar ist es heute überwiegend schlecht, aber es muß nicht
schlecht sein; es ist schlecht, weil die Menschen schlecht dabei handeln, ihre
Pflicht nicht thun, wie sie sollen und können. Wer sich Mühe giebt, wird sich
leicht davon überzeugen. Er wird dann Witwen finden, die ihre volle haus¬
mütterliche Autorität den jungen Schlafburschen gegenüber zu wahren wissen,
sie pflegen und ihnen die Leviten lesen, wie es vielleicht die Mutter zu Haus
kaum gethan hat, und denen die Bengel anhängen und folgen. Er wird auch
Arbeiterfamilien finden, wo der Mann guten Verdienst hat, wo ein junger
Schlaf- und Kostgänger, um die Wohnungsnot zu verringern, gern aufge¬
nommen und zur Familie gerechnet wird. Es verlohnt sich sehr der Mühe,
der Sache ohne Voreingenommenheit auch von Vereins wegen nachzugehn, um
den fremd zugehenden Burschen gute Schlafstellen nachzuweisen. Sie sind an
sich besser als Massenquartiere. Und die Herren Industriellen vor allem könnten
leicht viel Segen stiften, wenn sie sich in dieser Richtung etwas bemühten.

Aber was können denn um Gottes willen die Grenzbotenleser in der Sache
thun? Sehr viel, wenn sie nur wollten. Sie sollen, wo immer das Evangelium
vom Eigennutz und vom Recht des Stärkern laut wird, es zurückweisen, auch auf


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[0611] Die Fürsorge für die Arbeiterjugend Arbeiterkinder und die Kinderbettelei durchfechten müssen, wird das ohne weiteres zugeben. Ausnahmen, absolut genommen sogar sehr viele Ausnahmen, giebt es in der Stadt wie auf dem Lande. Sie lehren, daß es nicht so sein muß, wie es in der Regel ist, trotz der vielgenannten „Verhältnisse." Auch unter den ärmsten, überbürdetsten Arbeitern kann man sie finden. Aber seit Jahren wird den Leuten eingeredet, daß sie nicht mehr imstande seien, ihre Kinder zu erziehn, daß vorher die Verhältnisse von Grund aus anders werden müßten. Konnte das ohne Einfluß bleiben? Dann das Verhältnis der Arbeiter zu ihren aus der Schule entlassenen Kindern. In der Großstadt und im Jndustriebezirk wohnen sie in der Regel noch drei, vier Jahre bei den Eltern. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß heute auch verhältnismäßig mehr junge Arbeiter im Elternhause bleiben, als es früher geschah, wo das Wohnen des Lehrlings beim Meister und der Gesinde¬ dienst der Arbeitertöchter die Regel waren. Aber ist der erzieherische Einfluß der Eltern auf die Schulkinder schon nichts wert oder noch weniger, so ist das bei dem Einfluß auf die aus der Schule Entlassener erst recht der Fall. Die vom Lande nach der Stadt und den Industrieorten zuziehenden jungen Leute, die als Schlafburschen u. dergl. meist bei Arbeiterfamilien Unterkunft finden, sind in der Regel nicht viel anders dran, als die Kinder, bei deren Eltern sie wohnen. Es sind über die Verhältnisse vielfach falsche Vorstellungen ver¬ breitet. Daß sich die Schlafburschen nur zur Schlafenszeit in der Wohnung aufhalten dürfen, kommt kaum vor. Nicht nur wenn sie krank sind, keine Arbeit haben und des Sonntags leben sie in und mit der Familie wie die Söhne. Im allgemeinen loben die Quartiergeber den Jungen, der häuslich ist. Freilich giebts hier sehr viele schlechte Ausnahmen, die in die Augen springen und das Schlafburschenwesen mit Recht arg in Mißkredit bringen. Aber man schießt bei seiner üblichen Verurteilung weit über das Ziel hinaus. Es ist an sich das natürlichste und beste Unterkunftsverhältnis junger Burschen von außerhalb. Zwar ist es heute überwiegend schlecht, aber es muß nicht schlecht sein; es ist schlecht, weil die Menschen schlecht dabei handeln, ihre Pflicht nicht thun, wie sie sollen und können. Wer sich Mühe giebt, wird sich leicht davon überzeugen. Er wird dann Witwen finden, die ihre volle haus¬ mütterliche Autorität den jungen Schlafburschen gegenüber zu wahren wissen, sie pflegen und ihnen die Leviten lesen, wie es vielleicht die Mutter zu Haus kaum gethan hat, und denen die Bengel anhängen und folgen. Er wird auch Arbeiterfamilien finden, wo der Mann guten Verdienst hat, wo ein junger Schlaf- und Kostgänger, um die Wohnungsnot zu verringern, gern aufge¬ nommen und zur Familie gerechnet wird. Es verlohnt sich sehr der Mühe, der Sache ohne Voreingenommenheit auch von Vereins wegen nachzugehn, um den fremd zugehenden Burschen gute Schlafstellen nachzuweisen. Sie sind an sich besser als Massenquartiere. Und die Herren Industriellen vor allem könnten leicht viel Segen stiften, wenn sie sich in dieser Richtung etwas bemühten. Aber was können denn um Gottes willen die Grenzbotenleser in der Sache thun? Sehr viel, wenn sie nur wollten. Sie sollen, wo immer das Evangelium vom Eigennutz und vom Recht des Stärkern laut wird, es zurückweisen, auch auf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/611>, abgerufen am 16.06.2024.