Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Auf klassischem Boden

auseinander rutschten, und es mit erbärmlichen Quieken die Aussage seines Herrn
Lügen strafte.

Jetzt aber wallte in Kurtchen trotz seiner interessanten südlichen Außenseite
das deutsche Herz auf. Er vergaß alles, was er in Händen hielt, bückte sich und
hob das gequälte Wesen auf.

Es war ein Augenblick. Gleich darauf erhob er die Augen, um rin Ent¬
rüstung den Besitzer zur Rede zu stellen. Aber der war fort.

Kurtchen sah sich verlegen um und bückte sich wieder, um nach dem Hund
noch die übrigen Dinge zu bergen, die zur Erde gefallen waren, nicht zuletzt die
Brieftasche, denn der Kutscher wartete . . . aber die Brieftasche war auch weg!

Kurtchens suchende Bewegungen übertrugen sich ohne Worte auf die Umgebung.
Händler, Publikum, alles bückte sich und fuhr herum.

Der mit dein Hund, der hat es.

Wo ist er hin?

Lüi Je> s5, wer weiß -- Dort?

Dort sehe ich seinen runden Hut.

Wo? schreit der Kutscher und jagt in der Richtung davon.

Unterdessen stand Kurtchen ratlos mit seinem Bild und dem Wochenhnnd in¬
mitten eines Kreises fremdsprachiger Leute, der sich jeden Augenblick vergrößerte,
aus dem jeder einzelne ihm Ratschläge zurief und ihn zu überreden suchte, gerade
seinem Rat zu folge". Auch Fuhrwerke begannen sich zu sammeln; die Kutscher
machten lange Hälse und ließen sich die Geschichte erzählen. Eine städtische Wache
kam dazu, um die Verkehrsstörung abzustellen, sie wurde Kurtcheu gegenübergestellt
und mit in das Kreuzfeuer der Fragen und Antworten hineingezogen.

Ob nicht der Herr am besten thäte, noch eine Droschke zu nehmen und dem
Diebe ebenfalls nachzujagen?

Lebhafte Zeichen und Beifall vou feiten der Droschkenkuscher.

Oder aufs Munizipium fahren? Oder zu seiner Gesandtschaft? -- der eng¬
lischen -- französischen -- spanischen --

Es ist ja ein Deutscher.

Also zur deutschen?

Oder lieber zum König?

Der Überfluß an Möglichkeiten nach dieser Seite fiel so ins Gewicht, daß
sich Kurtchen schließlich in eine der Droschken geschoben sah, die ihm dicht vor die
Zehen fuhr -- Hund und Freskokopie mit --, und daß der Kutscher behutsam
wandte, unter heftigen Zurufen an die umdrängende Menschenmenge, die durch
sein Pferd gefährdet wurde.

Da jedoch verwickelte sich die Lage um einen weitern Grad, denn die vorige,
noch unbezahlte Droschke kam herbeigestoben, daß dem Pferde die Mähne und dem
Kutscher das Halstuch flog. In der Hand schwang er ein Päckchen in Papier
gehüllt. Er übersah die Lage von seinem hohen Sitz und gewahrte den Fremden
in einer andern Droschke, ini Begriff, sich zu entfernen. Wie ein Satan sprang
er vom Bock, ohne den Tritt oder irgend eine Handhabe zu benutzen, gerade
zwischen die kreischende Menschenmenge hinein, mit der Leine seines Gauls am Arm fiel
er dem andern in die Zügel. Die Flüche hagelten, und das verhüllte Päckchen
wurde dem Fremden zu Füßen geschleudert, auf den Boden der Droschke.

Das Papier platzte dabei, aber was sich enthüllte war nichts von Geld oder
Geldeswert, sondern ein kleiner gebratner Hahn.

Ein schallendes Gelächter pflanzte sich durch die Reihen der Zuschauer fort
und war nicht geeignet, den Kutscher zu besänftigen.

Wenig fehlte, so hätten die streitenden Männer den Fremden aus dem Wagen
gezerrt und seine zarte Figur im Namen der Gerechtigkeit in zwei Hälften gerissen.


Auf klassischem Boden

auseinander rutschten, und es mit erbärmlichen Quieken die Aussage seines Herrn
Lügen strafte.

Jetzt aber wallte in Kurtchen trotz seiner interessanten südlichen Außenseite
das deutsche Herz auf. Er vergaß alles, was er in Händen hielt, bückte sich und
hob das gequälte Wesen auf.

Es war ein Augenblick. Gleich darauf erhob er die Augen, um rin Ent¬
rüstung den Besitzer zur Rede zu stellen. Aber der war fort.

Kurtchen sah sich verlegen um und bückte sich wieder, um nach dem Hund
noch die übrigen Dinge zu bergen, die zur Erde gefallen waren, nicht zuletzt die
Brieftasche, denn der Kutscher wartete . . . aber die Brieftasche war auch weg!

Kurtchens suchende Bewegungen übertrugen sich ohne Worte auf die Umgebung.
Händler, Publikum, alles bückte sich und fuhr herum.

Der mit dein Hund, der hat es.

Wo ist er hin?

Lüi Je> s5, wer weiß — Dort?

Dort sehe ich seinen runden Hut.

Wo? schreit der Kutscher und jagt in der Richtung davon.

Unterdessen stand Kurtchen ratlos mit seinem Bild und dem Wochenhnnd in¬
mitten eines Kreises fremdsprachiger Leute, der sich jeden Augenblick vergrößerte,
aus dem jeder einzelne ihm Ratschläge zurief und ihn zu überreden suchte, gerade
seinem Rat zu folge». Auch Fuhrwerke begannen sich zu sammeln; die Kutscher
machten lange Hälse und ließen sich die Geschichte erzählen. Eine städtische Wache
kam dazu, um die Verkehrsstörung abzustellen, sie wurde Kurtcheu gegenübergestellt
und mit in das Kreuzfeuer der Fragen und Antworten hineingezogen.

Ob nicht der Herr am besten thäte, noch eine Droschke zu nehmen und dem
Diebe ebenfalls nachzujagen?

Lebhafte Zeichen und Beifall vou feiten der Droschkenkuscher.

Oder aufs Munizipium fahren? Oder zu seiner Gesandtschaft? — der eng¬
lischen — französischen — spanischen —

Es ist ja ein Deutscher.

Also zur deutschen?

Oder lieber zum König?

Der Überfluß an Möglichkeiten nach dieser Seite fiel so ins Gewicht, daß
sich Kurtchen schließlich in eine der Droschken geschoben sah, die ihm dicht vor die
Zehen fuhr — Hund und Freskokopie mit —, und daß der Kutscher behutsam
wandte, unter heftigen Zurufen an die umdrängende Menschenmenge, die durch
sein Pferd gefährdet wurde.

Da jedoch verwickelte sich die Lage um einen weitern Grad, denn die vorige,
noch unbezahlte Droschke kam herbeigestoben, daß dem Pferde die Mähne und dem
Kutscher das Halstuch flog. In der Hand schwang er ein Päckchen in Papier
gehüllt. Er übersah die Lage von seinem hohen Sitz und gewahrte den Fremden
in einer andern Droschke, ini Begriff, sich zu entfernen. Wie ein Satan sprang
er vom Bock, ohne den Tritt oder irgend eine Handhabe zu benutzen, gerade
zwischen die kreischende Menschenmenge hinein, mit der Leine seines Gauls am Arm fiel
er dem andern in die Zügel. Die Flüche hagelten, und das verhüllte Päckchen
wurde dem Fremden zu Füßen geschleudert, auf den Boden der Droschke.

Das Papier platzte dabei, aber was sich enthüllte war nichts von Geld oder
Geldeswert, sondern ein kleiner gebratner Hahn.

Ein schallendes Gelächter pflanzte sich durch die Reihen der Zuschauer fort
und war nicht geeignet, den Kutscher zu besänftigen.

Wenig fehlte, so hätten die streitenden Männer den Fremden aus dem Wagen
gezerrt und seine zarte Figur im Namen der Gerechtigkeit in zwei Hälften gerissen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0624" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/291701"/>
          <fw type="header" place="top"> Auf klassischem Boden</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2316" prev="#ID_2315"> auseinander rutschten, und es mit erbärmlichen Quieken die Aussage seines Herrn<lb/>
Lügen strafte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2317"> Jetzt aber wallte in Kurtchen trotz seiner interessanten südlichen Außenseite<lb/>
das deutsche Herz auf. Er vergaß alles, was er in Händen hielt, bückte sich und<lb/>
hob das gequälte Wesen auf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2318"> Es war ein Augenblick. Gleich darauf erhob er die Augen, um rin Ent¬<lb/>
rüstung den Besitzer zur Rede zu stellen.  Aber der war fort.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2319"> Kurtchen sah sich verlegen um und bückte sich wieder, um nach dem Hund<lb/>
noch die übrigen Dinge zu bergen, die zur Erde gefallen waren, nicht zuletzt die<lb/>
Brieftasche, denn der Kutscher wartete . . . aber die Brieftasche war auch weg!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2320"> Kurtchens suchende Bewegungen übertrugen sich ohne Worte auf die Umgebung.<lb/>
Händler, Publikum, alles bückte sich und fuhr herum.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2321"> Der mit dein Hund, der hat es.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2322"> Wo ist er hin?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2323"> Lüi Je&gt; s5, wer weiß &#x2014; Dort?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2324"> Dort sehe ich seinen runden Hut.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2325"> Wo? schreit der Kutscher und jagt in der Richtung davon.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2326"> Unterdessen stand Kurtchen ratlos mit seinem Bild und dem Wochenhnnd in¬<lb/>
mitten eines Kreises fremdsprachiger Leute, der sich jeden Augenblick vergrößerte,<lb/>
aus dem jeder einzelne ihm Ratschläge zurief und ihn zu überreden suchte, gerade<lb/>
seinem Rat zu folge». Auch Fuhrwerke begannen sich zu sammeln; die Kutscher<lb/>
machten lange Hälse und ließen sich die Geschichte erzählen. Eine städtische Wache<lb/>
kam dazu, um die Verkehrsstörung abzustellen, sie wurde Kurtcheu gegenübergestellt<lb/>
und mit in das Kreuzfeuer der Fragen und Antworten hineingezogen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2327"> Ob nicht der Herr am besten thäte, noch eine Droschke zu nehmen und dem<lb/>
Diebe ebenfalls nachzujagen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2328"> Lebhafte Zeichen und Beifall vou feiten der Droschkenkuscher.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2329"> Oder aufs Munizipium fahren? Oder zu seiner Gesandtschaft? &#x2014; der eng¬<lb/>
lischen &#x2014; französischen &#x2014; spanischen &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2330"> Es ist ja ein Deutscher.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2331"> Also zur deutschen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2332"> Oder lieber zum König?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2333"> Der Überfluß an Möglichkeiten nach dieser Seite fiel so ins Gewicht, daß<lb/>
sich Kurtchen schließlich in eine der Droschken geschoben sah, die ihm dicht vor die<lb/>
Zehen fuhr &#x2014; Hund und Freskokopie mit &#x2014;, und daß der Kutscher behutsam<lb/>
wandte, unter heftigen Zurufen an die umdrängende Menschenmenge, die durch<lb/>
sein Pferd gefährdet wurde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2334"> Da jedoch verwickelte sich die Lage um einen weitern Grad, denn die vorige,<lb/>
noch unbezahlte Droschke kam herbeigestoben, daß dem Pferde die Mähne und dem<lb/>
Kutscher das Halstuch flog. In der Hand schwang er ein Päckchen in Papier<lb/>
gehüllt. Er übersah die Lage von seinem hohen Sitz und gewahrte den Fremden<lb/>
in einer andern Droschke, ini Begriff, sich zu entfernen. Wie ein Satan sprang<lb/>
er vom Bock, ohne den Tritt oder irgend eine Handhabe zu benutzen, gerade<lb/>
zwischen die kreischende Menschenmenge hinein, mit der Leine seines Gauls am Arm fiel<lb/>
er dem andern in die Zügel. Die Flüche hagelten, und das verhüllte Päckchen<lb/>
wurde dem Fremden zu Füßen geschleudert, auf den Boden der Droschke.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2335"> Das Papier platzte dabei, aber was sich enthüllte war nichts von Geld oder<lb/>
Geldeswert, sondern ein kleiner gebratner Hahn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2336"> Ein schallendes Gelächter pflanzte sich durch die Reihen der Zuschauer fort<lb/>
und war nicht geeignet, den Kutscher zu besänftigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2337"> Wenig fehlte, so hätten die streitenden Männer den Fremden aus dem Wagen<lb/>
gezerrt und seine zarte Figur im Namen der Gerechtigkeit in zwei Hälften gerissen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0624] Auf klassischem Boden auseinander rutschten, und es mit erbärmlichen Quieken die Aussage seines Herrn Lügen strafte. Jetzt aber wallte in Kurtchen trotz seiner interessanten südlichen Außenseite das deutsche Herz auf. Er vergaß alles, was er in Händen hielt, bückte sich und hob das gequälte Wesen auf. Es war ein Augenblick. Gleich darauf erhob er die Augen, um rin Ent¬ rüstung den Besitzer zur Rede zu stellen. Aber der war fort. Kurtchen sah sich verlegen um und bückte sich wieder, um nach dem Hund noch die übrigen Dinge zu bergen, die zur Erde gefallen waren, nicht zuletzt die Brieftasche, denn der Kutscher wartete . . . aber die Brieftasche war auch weg! Kurtchens suchende Bewegungen übertrugen sich ohne Worte auf die Umgebung. Händler, Publikum, alles bückte sich und fuhr herum. Der mit dein Hund, der hat es. Wo ist er hin? Lüi Je> s5, wer weiß — Dort? Dort sehe ich seinen runden Hut. Wo? schreit der Kutscher und jagt in der Richtung davon. Unterdessen stand Kurtchen ratlos mit seinem Bild und dem Wochenhnnd in¬ mitten eines Kreises fremdsprachiger Leute, der sich jeden Augenblick vergrößerte, aus dem jeder einzelne ihm Ratschläge zurief und ihn zu überreden suchte, gerade seinem Rat zu folge». Auch Fuhrwerke begannen sich zu sammeln; die Kutscher machten lange Hälse und ließen sich die Geschichte erzählen. Eine städtische Wache kam dazu, um die Verkehrsstörung abzustellen, sie wurde Kurtcheu gegenübergestellt und mit in das Kreuzfeuer der Fragen und Antworten hineingezogen. Ob nicht der Herr am besten thäte, noch eine Droschke zu nehmen und dem Diebe ebenfalls nachzujagen? Lebhafte Zeichen und Beifall vou feiten der Droschkenkuscher. Oder aufs Munizipium fahren? Oder zu seiner Gesandtschaft? — der eng¬ lischen — französischen — spanischen — Es ist ja ein Deutscher. Also zur deutschen? Oder lieber zum König? Der Überfluß an Möglichkeiten nach dieser Seite fiel so ins Gewicht, daß sich Kurtchen schließlich in eine der Droschken geschoben sah, die ihm dicht vor die Zehen fuhr — Hund und Freskokopie mit —, und daß der Kutscher behutsam wandte, unter heftigen Zurufen an die umdrängende Menschenmenge, die durch sein Pferd gefährdet wurde. Da jedoch verwickelte sich die Lage um einen weitern Grad, denn die vorige, noch unbezahlte Droschke kam herbeigestoben, daß dem Pferde die Mähne und dem Kutscher das Halstuch flog. In der Hand schwang er ein Päckchen in Papier gehüllt. Er übersah die Lage von seinem hohen Sitz und gewahrte den Fremden in einer andern Droschke, ini Begriff, sich zu entfernen. Wie ein Satan sprang er vom Bock, ohne den Tritt oder irgend eine Handhabe zu benutzen, gerade zwischen die kreischende Menschenmenge hinein, mit der Leine seines Gauls am Arm fiel er dem andern in die Zügel. Die Flüche hagelten, und das verhüllte Päckchen wurde dem Fremden zu Füßen geschleudert, auf den Boden der Droschke. Das Papier platzte dabei, aber was sich enthüllte war nichts von Geld oder Geldeswert, sondern ein kleiner gebratner Hahn. Ein schallendes Gelächter pflanzte sich durch die Reihen der Zuschauer fort und war nicht geeignet, den Kutscher zu besänftigen. Wenig fehlte, so hätten die streitenden Männer den Fremden aus dem Wagen gezerrt und seine zarte Figur im Namen der Gerechtigkeit in zwei Hälften gerissen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/624
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/624>, abgerufen am 16.06.2024.