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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien

vollends in einem so heißblütigen und von so festen , alten Traditionen be¬
herrschten Volke, wie es die Italiener sind. Dazu kommt eine Milde des Straf¬
rechts und der Strafrechtspflege, die jetzt auch von einsichtigen Italienern
scharf verurteilt wird. Wenn 1880 an Verbrechen gegen das Leben mit töd¬
lichem Ausgange noch 5418 Falle, 1896 immer noch 3868 vorgekommen
sind, so klingt das allerdings schrecklich. Aber die Italiener sind immer
"beherzte Totschläger" gewesen, wie ein griechischer Historiker von den alten
Pannoniern, den Vorfahren der heutigen Albanesen ("v^ec.' <xo?txci5r"-rot)
sagt, und sie handeln dabei selten aus Raublust, gewöhnlich in der Leiden¬
schaft des Augenblicks oder in einem verwilderten Pflichtgefühl, das ihnen die
Blutrache, die venclstts, gebietet. Wenn, wie der Engländer Charles Grant in
seinem auf der eindringendsten Kenntnis beruhenden Buche (Neapolitanisches
Volksleben, Freiburg i. B., F. E. Fehsenfeld, 1900) erzählt, ein neapolitanischer
Fischer den Verführer seiner Schwester niedersticht, so erfüllt er damit nach der
Anschauung seiner Standesgenossen nur eine selbstverständliche Pflicht, deren Ver¬
nachlässigung ihn entehren würde, und sie unterstützen ihn dabei unter der Hand in
jeder Weise. Wie ein Mädchen in den Volskerbergen die Rache an dem Geistlichen
vollstreckt, der ihren Verlobten an die päpstlichen Gendarmen ausgeliefert hat,
nachdem dieser in der Eifersucht den Priester schwer verwundet hat, wie sie
dafür selbst das Glück an der Seite eines deutschen Malers in die Schanze
schlägt und endlich den Tod sucht, das hat Gustav Floerke in dem an¬
ziehenden Buche: "Italienisches Leben" (Stuttgart, 1890) meisterhaft und er--
greifend geschildert. Daß solche tiefgewurzelte Sitten und Anschauungen von
der Schule sehr wenig beeinflußt und überhaupt nur sehr langsam umgewandelt
werden können, liegt doch auf der Hand.

Soviel aber wird selbst aus den vorstehenden skizzenhaften und unvoll-
stündigen Ausführungen hervorgehn, daß Italien zwar hinter andern euro¬
päischen Kulturvölkern in manchen Beziehungen zurückgeblieben ist, so gut wie
Deutschland nach dem Dreißigjährigen Kriege unter seiner elenden Verfassung
hinter seinen westlichen Nachbarn lange um ein Jahrhundert zurückgeblieben
war, daß es aber nicht stillsteht, sondern auf alleu Gebieten vorwärts strebt.
Selbst in der ebenso schönen wie reichen und biegsamen Sprache drückt sich
das insofern aus, als die Sprache des täglichen Lebens kürzer und knapper
wird. Der Teilungsartikel scheint mehr und mehr zu verschwinden, die Ver¬
bindung zweier Hauptwörter durch al (französisch as) zu einem gemeinsamen
Begriff, die in den Namen der Bauwerke, Straßen, Plätze, Institute u. dergl.
schon längst üblich ist (?ala2M Olüxi, Villa Doria-kamM, Via Roms., l?ig.?W
VemeÄÄ, Zonolg. Dante. ^liZnieri entsprechend den französischen Formen Hotel
visu, L,us Rivoli), greift auch auf andre Gebiete über "Mnistero sM ^uerra,
va-iio pi^ V0N8UIN0, treno jeu^ baAAAlio, trasporto pi> <Z errate alimentari,
trattoria sei^ stuclenti, 86loi-ii0 ^ Vesuvio); endlich entstehn daraus Com-
posita, die dem Geiste der romanischen Sprachen eigentlich fremd sind (oaxo-
"taniove, Stationsvorsteher, eaxolmea, Endpunkt einer Linie, eapolavoro,


Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien

vollends in einem so heißblütigen und von so festen , alten Traditionen be¬
herrschten Volke, wie es die Italiener sind. Dazu kommt eine Milde des Straf¬
rechts und der Strafrechtspflege, die jetzt auch von einsichtigen Italienern
scharf verurteilt wird. Wenn 1880 an Verbrechen gegen das Leben mit töd¬
lichem Ausgange noch 5418 Falle, 1896 immer noch 3868 vorgekommen
sind, so klingt das allerdings schrecklich. Aber die Italiener sind immer
„beherzte Totschläger" gewesen, wie ein griechischer Historiker von den alten
Pannoniern, den Vorfahren der heutigen Albanesen («v^ec.' <xo?txci5r«-rot)
sagt, und sie handeln dabei selten aus Raublust, gewöhnlich in der Leiden¬
schaft des Augenblicks oder in einem verwilderten Pflichtgefühl, das ihnen die
Blutrache, die venclstts, gebietet. Wenn, wie der Engländer Charles Grant in
seinem auf der eindringendsten Kenntnis beruhenden Buche (Neapolitanisches
Volksleben, Freiburg i. B., F. E. Fehsenfeld, 1900) erzählt, ein neapolitanischer
Fischer den Verführer seiner Schwester niedersticht, so erfüllt er damit nach der
Anschauung seiner Standesgenossen nur eine selbstverständliche Pflicht, deren Ver¬
nachlässigung ihn entehren würde, und sie unterstützen ihn dabei unter der Hand in
jeder Weise. Wie ein Mädchen in den Volskerbergen die Rache an dem Geistlichen
vollstreckt, der ihren Verlobten an die päpstlichen Gendarmen ausgeliefert hat,
nachdem dieser in der Eifersucht den Priester schwer verwundet hat, wie sie
dafür selbst das Glück an der Seite eines deutschen Malers in die Schanze
schlägt und endlich den Tod sucht, das hat Gustav Floerke in dem an¬
ziehenden Buche: „Italienisches Leben" (Stuttgart, 1890) meisterhaft und er--
greifend geschildert. Daß solche tiefgewurzelte Sitten und Anschauungen von
der Schule sehr wenig beeinflußt und überhaupt nur sehr langsam umgewandelt
werden können, liegt doch auf der Hand.

Soviel aber wird selbst aus den vorstehenden skizzenhaften und unvoll-
stündigen Ausführungen hervorgehn, daß Italien zwar hinter andern euro¬
päischen Kulturvölkern in manchen Beziehungen zurückgeblieben ist, so gut wie
Deutschland nach dem Dreißigjährigen Kriege unter seiner elenden Verfassung
hinter seinen westlichen Nachbarn lange um ein Jahrhundert zurückgeblieben
war, daß es aber nicht stillsteht, sondern auf alleu Gebieten vorwärts strebt.
Selbst in der ebenso schönen wie reichen und biegsamen Sprache drückt sich
das insofern aus, als die Sprache des täglichen Lebens kürzer und knapper
wird. Der Teilungsartikel scheint mehr und mehr zu verschwinden, die Ver¬
bindung zweier Hauptwörter durch al (französisch as) zu einem gemeinsamen
Begriff, die in den Namen der Bauwerke, Straßen, Plätze, Institute u. dergl.
schon längst üblich ist (?ala2M Olüxi, Villa Doria-kamM, Via Roms., l?ig.?W
VemeÄÄ, Zonolg. Dante. ^liZnieri entsprechend den französischen Formen Hotel
visu, L,us Rivoli), greift auch auf andre Gebiete über «Mnistero sM ^uerra,
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trattoria sei^ stuclenti, 86loi-ii0 ^ Vesuvio); endlich entstehn daraus Com-
posita, die dem Geiste der romanischen Sprachen eigentlich fremd sind (oaxo-
«taniove, Stationsvorsteher, eaxolmea, Endpunkt einer Linie, eapolavoro,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/671>, abgerufen am 16.06.2024.