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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

denn in Groß-Rießdorf wäre es unsicher, ob es bald dazu käme. Die alte Geheime
hat sich zum Juni mit Kurtchen bei uns angemeldet, und nachher sollte" wir durch¬
aus hinkommen und das Gut ansehen, das Kurtchen übernehmen muß.

Versteht er denn etwas davon?

Nein, das ist es ja eben. Die Alte jammert den ganzen Tag Mama die
Ohren voll, ohne eine tüchtige Frau ginge es gar nicht.

Trude war rot geworden. Sie sahen beide nach verschiednen Seiten und
lächelten beide.

Jedenfalls ist es also eilig mit Ihrem Bild, sagte Will, und seines soll ich
so lassen?

Ja, ans meine Verantwortung.

Dann müssen Sie Kurtchen aber auch sagen, daß er nicht zur Sitzung zu
komme" braucht.

Der wollte gar nicht kommen.

Wie sollte es denn aber gemacht werden mit dem Auge?

Er hätte gesagt, das könnten Sie aus dem Kopfe machen, meint die Alte.

Will brach in ein Helles Gelächter aus: Hat er das von sechs Wochen Atelier¬
verkehr gelernt?

Ja, nicht wahr? Ich denke mir aber, er schämte sich, Ihnen den Änderungs¬
befehl zu bringen.

Warum weigert er sich deun nicht einfach, die Änderung zuzulassen?

Trude zuckte die Achseln: Kurtchen und sich weigern? Sie kennen ihn doch.

Sie sahen sich an, diesesmal lachten sie sich offen in die Angen. Will zeigte
zum Fenster hinaus, wo wieder allerlei Leinenzeug über dem Hof in der Sonne
hing: Er ist wie ein aufgehängtes Windelchen, das widerstandslos in allen Winden
flattert.

Und jetzt ist ein richtiger steifer Wind hinter ihn gekommen, sagte Trude.
Man spürte deutlich, wie er ihn gleich verschnupfte. Mich hat das geärgert. Warte
nur, dachte ich, ich möchte mich dazwischen stellen, daß das arme Gewächs sich mal
erst richtig zurechtwachsen könnte.

Ich möchte aber da nicht stehn, sagte Will, und etwas aus ihm machen, wo
bisher nichts aus ihm geworden ist, das denke ich mir ein undankbares Geschäft.

Sie haben doch aber schon so ein schönes Bild von ihm gemacht.

Das ist auch alles, was ich für ihn thun kann.

Er hat Ihnen vielleicht noch mehr zugetraut.

Dann thut es mir sehr leid. Wenn Sie mir nicht zu schade wären, der Lokomotive
vor die Räder gestellt zu werden, dann würde ich sagen, Sie thun mir auch etwas
zu liebe, wenn Sie sich der Sache annehmen. Aber ich kann Ihnen den Posten
nicht wünschen.

O, fürchten thu ich mich keine Spur, sagte Trude, glauben Sie das?

Ja ich glaube es, sagte Will lustig. Und wenn die Lokomotive mit der
armen Seele abgefahren ist, fangen wir Ihr Bild an, nicht wahr? Gleich in
demselben Format, was meinen Sie? Will zeigte auf Kurtchens Bild. Es giebt
ein feines Gegenstück.

Wissen Sie, ärgern Sie mich nicht zu sehr, sagte Trude, sonst hocke ich auch,
und dann können Sie sehen, wer sich Kurtcheus annimmt.

Ich will Sie gewiß nicht ärgern, rief Will, ich freue mich aber, daß Sie so
mutig siud. Sie legte den Arm um Trübes Hals und küßte sie auf die Wange.

Trude ging, und Will sah ihr über die kleine Loggia weg nach.

Machen sich gut, rief sie ihr nach.

Trude drehte sich lachend um: Ja, ich soll die Suppe essen, die Sie nicht mögen.


Auf klassischem Boden

denn in Groß-Rießdorf wäre es unsicher, ob es bald dazu käme. Die alte Geheime
hat sich zum Juni mit Kurtchen bei uns angemeldet, und nachher sollte» wir durch¬
aus hinkommen und das Gut ansehen, das Kurtchen übernehmen muß.

Versteht er denn etwas davon?

Nein, das ist es ja eben. Die Alte jammert den ganzen Tag Mama die
Ohren voll, ohne eine tüchtige Frau ginge es gar nicht.

Trude war rot geworden. Sie sahen beide nach verschiednen Seiten und
lächelten beide.

Jedenfalls ist es also eilig mit Ihrem Bild, sagte Will, und seines soll ich
so lassen?

Ja, ans meine Verantwortung.

Dann müssen Sie Kurtchen aber auch sagen, daß er nicht zur Sitzung zu
komme» braucht.

Der wollte gar nicht kommen.

Wie sollte es denn aber gemacht werden mit dem Auge?

Er hätte gesagt, das könnten Sie aus dem Kopfe machen, meint die Alte.

Will brach in ein Helles Gelächter aus: Hat er das von sechs Wochen Atelier¬
verkehr gelernt?

Ja, nicht wahr? Ich denke mir aber, er schämte sich, Ihnen den Änderungs¬
befehl zu bringen.

Warum weigert er sich deun nicht einfach, die Änderung zuzulassen?

Trude zuckte die Achseln: Kurtchen und sich weigern? Sie kennen ihn doch.

Sie sahen sich an, diesesmal lachten sie sich offen in die Angen. Will zeigte
zum Fenster hinaus, wo wieder allerlei Leinenzeug über dem Hof in der Sonne
hing: Er ist wie ein aufgehängtes Windelchen, das widerstandslos in allen Winden
flattert.

Und jetzt ist ein richtiger steifer Wind hinter ihn gekommen, sagte Trude.
Man spürte deutlich, wie er ihn gleich verschnupfte. Mich hat das geärgert. Warte
nur, dachte ich, ich möchte mich dazwischen stellen, daß das arme Gewächs sich mal
erst richtig zurechtwachsen könnte.

Ich möchte aber da nicht stehn, sagte Will, und etwas aus ihm machen, wo
bisher nichts aus ihm geworden ist, das denke ich mir ein undankbares Geschäft.

Sie haben doch aber schon so ein schönes Bild von ihm gemacht.

Das ist auch alles, was ich für ihn thun kann.

Er hat Ihnen vielleicht noch mehr zugetraut.

Dann thut es mir sehr leid. Wenn Sie mir nicht zu schade wären, der Lokomotive
vor die Räder gestellt zu werden, dann würde ich sagen, Sie thun mir auch etwas
zu liebe, wenn Sie sich der Sache annehmen. Aber ich kann Ihnen den Posten
nicht wünschen.

O, fürchten thu ich mich keine Spur, sagte Trude, glauben Sie das?

Ja ich glaube es, sagte Will lustig. Und wenn die Lokomotive mit der
armen Seele abgefahren ist, fangen wir Ihr Bild an, nicht wahr? Gleich in
demselben Format, was meinen Sie? Will zeigte auf Kurtchens Bild. Es giebt
ein feines Gegenstück.

Wissen Sie, ärgern Sie mich nicht zu sehr, sagte Trude, sonst hocke ich auch,
und dann können Sie sehen, wer sich Kurtcheus annimmt.

Ich will Sie gewiß nicht ärgern, rief Will, ich freue mich aber, daß Sie so
mutig siud. Sie legte den Arm um Trübes Hals und küßte sie auf die Wange.

Trude ging, und Will sah ihr über die kleine Loggia weg nach.

Machen sich gut, rief sie ihr nach.

Trude drehte sich lachend um: Ja, ich soll die Suppe essen, die Sie nicht mögen.


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[0700] Auf klassischem Boden denn in Groß-Rießdorf wäre es unsicher, ob es bald dazu käme. Die alte Geheime hat sich zum Juni mit Kurtchen bei uns angemeldet, und nachher sollte» wir durch¬ aus hinkommen und das Gut ansehen, das Kurtchen übernehmen muß. Versteht er denn etwas davon? Nein, das ist es ja eben. Die Alte jammert den ganzen Tag Mama die Ohren voll, ohne eine tüchtige Frau ginge es gar nicht. Trude war rot geworden. Sie sahen beide nach verschiednen Seiten und lächelten beide. Jedenfalls ist es also eilig mit Ihrem Bild, sagte Will, und seines soll ich so lassen? Ja, ans meine Verantwortung. Dann müssen Sie Kurtchen aber auch sagen, daß er nicht zur Sitzung zu komme» braucht. Der wollte gar nicht kommen. Wie sollte es denn aber gemacht werden mit dem Auge? Er hätte gesagt, das könnten Sie aus dem Kopfe machen, meint die Alte. Will brach in ein Helles Gelächter aus: Hat er das von sechs Wochen Atelier¬ verkehr gelernt? Ja, nicht wahr? Ich denke mir aber, er schämte sich, Ihnen den Änderungs¬ befehl zu bringen. Warum weigert er sich deun nicht einfach, die Änderung zuzulassen? Trude zuckte die Achseln: Kurtchen und sich weigern? Sie kennen ihn doch. Sie sahen sich an, diesesmal lachten sie sich offen in die Angen. Will zeigte zum Fenster hinaus, wo wieder allerlei Leinenzeug über dem Hof in der Sonne hing: Er ist wie ein aufgehängtes Windelchen, das widerstandslos in allen Winden flattert. Und jetzt ist ein richtiger steifer Wind hinter ihn gekommen, sagte Trude. Man spürte deutlich, wie er ihn gleich verschnupfte. Mich hat das geärgert. Warte nur, dachte ich, ich möchte mich dazwischen stellen, daß das arme Gewächs sich mal erst richtig zurechtwachsen könnte. Ich möchte aber da nicht stehn, sagte Will, und etwas aus ihm machen, wo bisher nichts aus ihm geworden ist, das denke ich mir ein undankbares Geschäft. Sie haben doch aber schon so ein schönes Bild von ihm gemacht. Das ist auch alles, was ich für ihn thun kann. Er hat Ihnen vielleicht noch mehr zugetraut. Dann thut es mir sehr leid. Wenn Sie mir nicht zu schade wären, der Lokomotive vor die Räder gestellt zu werden, dann würde ich sagen, Sie thun mir auch etwas zu liebe, wenn Sie sich der Sache annehmen. Aber ich kann Ihnen den Posten nicht wünschen. O, fürchten thu ich mich keine Spur, sagte Trude, glauben Sie das? Ja ich glaube es, sagte Will lustig. Und wenn die Lokomotive mit der armen Seele abgefahren ist, fangen wir Ihr Bild an, nicht wahr? Gleich in demselben Format, was meinen Sie? Will zeigte auf Kurtchens Bild. Es giebt ein feines Gegenstück. Wissen Sie, ärgern Sie mich nicht zu sehr, sagte Trude, sonst hocke ich auch, und dann können Sie sehen, wer sich Kurtcheus annimmt. Ich will Sie gewiß nicht ärgern, rief Will, ich freue mich aber, daß Sie so mutig siud. Sie legte den Arm um Trübes Hals und küßte sie auf die Wange. Trude ging, und Will sah ihr über die kleine Loggia weg nach. Machen sich gut, rief sie ihr nach. Trude drehte sich lachend um: Ja, ich soll die Suppe essen, die Sie nicht mögen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/700>, abgerufen am 16.06.2024.