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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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schichte ans I1111 bei dem in die 0 11 versetzten Kadetten übrig, zumal wo
das Pensum dieser Klasse so viel größer ist als das der Quarta der Zivils
Schulen? Und was soll der Geschichtslehrer des Kadcttenkorps in diesen vier
Stunden der 0 II uoch bewältigen? Er soll das neunzehnte Jahrhundert neu
darstellen und zum Verständnis bringen. Dafür hat der Lehrer jeder höhern
Schule den ganzen Winter der IIII mit zwei Stunden, d. h, gegen vierzig
Stunden zur Verfügung, Endlich aber muß im Kadettenkorps noch die ganze
Geschichte bis 1802 wiederholt werden.

Für alle diese Aufgaben sollen höchstens 32 x 4 -- 128 Stunden reichen.
Ich fürchte deshalb, daß auch die Behandlung des neunzehnten Jahrhunderts
im Kadetteukorvs gegenüber der in IIII der Zivilanstnlten zu kurz kommt.
Dem Kndettenabiturienten fehlt des weitern völlig der Lehrgang des Mittel-
alters, der Reformationszeit und des siebzehnten Jahrhunderts auf der Ober^
Stufe. Es fehlen also thatsächlich die Grundlagen für dus Verständnis der
neuern Zeit, wie sie in je drei Wochenstunden in 0 II und III im siebenten
und achten Schuljahr der höhern Schulen Preußens gelegt werden.

Günstigeres läßt sich vou der Geographie berichten. Die Kadetten bringen
ihr größeres Interesse entgegen. Die Oberlehrer, die darin unterrichten, haben
das Fach durchweg studiert, während es an Gymnasien vielfach klassischen
Philologen und Historikern anvertraut ist, die recht wenig davon wissen. Die
Militärlehrer endlich haben schwerlich für einen andern Unterrichtsgegenstand
eine solche Vorbildung und solche Kenntnisse, besonders hinsichtlich der Topo¬
graphie und der Kartenkunde. Ein großes Verdienst um die Hebung der
Leistungen hat sich Anfang der neunziger Jahre ein Kommandeur des Kadetten¬
korps erworben. Er hatte sich eingehend damit beschäftigt, seine Anordnungen
beruhten auf wirklicher Sachkenntnis. Er hatte auch eine geschickte Anleitung
zum Orientieren für die Instruktion der Kadetten durch die Erzieher geschrieben.
Sie unterschied sich vorteilhaft von andern militärischen Anweisungen für den
wissenschaftlichen Unterricht, die in ihrer Unwissenschnftlichkeit oft bis zu groben
Irrtümern gehn. Freilich hatte er dabei sowohl die Kenntnisse wie die Fähigkeit
dieser jungen Offiziere überschützt, denn der Erfolg dieser Instruktion war so
gering, daß in 0 11 das Verständnis der Kadetten für die elementare sogenannte
mathematische Geographie nicht größer als das eines Ghmnasialuntersekundaners
war und ist. Des Vorteils der großem Stundenzahl hatte ich schon gedacht.
So sind die Leistungen des Kadettenkorps in der Geographie entschieden gut,
besonders entwickelt ist die Fähigkeit des Kartenzeichnens, d. h. Umrisse und
Hauptzüge irgend eines Landes ohne Hilfe zu entwerfen.

Fassen wir alles zum Schluß zusammen, so werden wir sagen müssen:
das Kadettenkorps ist eine ganz tüchtige Erziehungsanstalt, aber nur eine gute
Offiziervorschule; die Art der Schüler, die geringere Auslese der lernbegabten
unter ihnen, die Zusammensetzung der Lehrer,' der Lehrplan mit seinem Zuschnitt
auf den Abschluß nach dem siebenten Schuljahr, die Ansprüche und der Einfluß
der militärischen Erziehung, der Mangel gründlicher historischer Bildung, wie
sie mittelbar durch deu lateinischen, unmittelbar durch den geschichtlichen Unter¬
richt gegeben werden soll, der Mangel an sprachlich-logischer Schulung hindern
Menfalls darau, es als eine höhere Schule zu bezeichnen, die ihren Abiturienten
une Vorbildung giebt, wie sie bisher für das Universitätsstudium als not¬
wendig angesehen und gefordert wurde.




schichte ans I1111 bei dem in die 0 11 versetzten Kadetten übrig, zumal wo
das Pensum dieser Klasse so viel größer ist als das der Quarta der Zivils
Schulen? Und was soll der Geschichtslehrer des Kadcttenkorps in diesen vier
Stunden der 0 II uoch bewältigen? Er soll das neunzehnte Jahrhundert neu
darstellen und zum Verständnis bringen. Dafür hat der Lehrer jeder höhern
Schule den ganzen Winter der IIII mit zwei Stunden, d. h, gegen vierzig
Stunden zur Verfügung, Endlich aber muß im Kadettenkorps noch die ganze
Geschichte bis 1802 wiederholt werden.

Für alle diese Aufgaben sollen höchstens 32 x 4 — 128 Stunden reichen.
Ich fürchte deshalb, daß auch die Behandlung des neunzehnten Jahrhunderts
im Kadetteukorvs gegenüber der in IIII der Zivilanstnlten zu kurz kommt.
Dem Kndettenabiturienten fehlt des weitern völlig der Lehrgang des Mittel-
alters, der Reformationszeit und des siebzehnten Jahrhunderts auf der Ober^
Stufe. Es fehlen also thatsächlich die Grundlagen für dus Verständnis der
neuern Zeit, wie sie in je drei Wochenstunden in 0 II und III im siebenten
und achten Schuljahr der höhern Schulen Preußens gelegt werden.

Günstigeres läßt sich vou der Geographie berichten. Die Kadetten bringen
ihr größeres Interesse entgegen. Die Oberlehrer, die darin unterrichten, haben
das Fach durchweg studiert, während es an Gymnasien vielfach klassischen
Philologen und Historikern anvertraut ist, die recht wenig davon wissen. Die
Militärlehrer endlich haben schwerlich für einen andern Unterrichtsgegenstand
eine solche Vorbildung und solche Kenntnisse, besonders hinsichtlich der Topo¬
graphie und der Kartenkunde. Ein großes Verdienst um die Hebung der
Leistungen hat sich Anfang der neunziger Jahre ein Kommandeur des Kadetten¬
korps erworben. Er hatte sich eingehend damit beschäftigt, seine Anordnungen
beruhten auf wirklicher Sachkenntnis. Er hatte auch eine geschickte Anleitung
zum Orientieren für die Instruktion der Kadetten durch die Erzieher geschrieben.
Sie unterschied sich vorteilhaft von andern militärischen Anweisungen für den
wissenschaftlichen Unterricht, die in ihrer Unwissenschnftlichkeit oft bis zu groben
Irrtümern gehn. Freilich hatte er dabei sowohl die Kenntnisse wie die Fähigkeit
dieser jungen Offiziere überschützt, denn der Erfolg dieser Instruktion war so
gering, daß in 0 11 das Verständnis der Kadetten für die elementare sogenannte
mathematische Geographie nicht größer als das eines Ghmnasialuntersekundaners
war und ist. Des Vorteils der großem Stundenzahl hatte ich schon gedacht.
So sind die Leistungen des Kadettenkorps in der Geographie entschieden gut,
besonders entwickelt ist die Fähigkeit des Kartenzeichnens, d. h. Umrisse und
Hauptzüge irgend eines Landes ohne Hilfe zu entwerfen.

Fassen wir alles zum Schluß zusammen, so werden wir sagen müssen:
das Kadettenkorps ist eine ganz tüchtige Erziehungsanstalt, aber nur eine gute
Offiziervorschule; die Art der Schüler, die geringere Auslese der lernbegabten
unter ihnen, die Zusammensetzung der Lehrer,' der Lehrplan mit seinem Zuschnitt
auf den Abschluß nach dem siebenten Schuljahr, die Ansprüche und der Einfluß
der militärischen Erziehung, der Mangel gründlicher historischer Bildung, wie
sie mittelbar durch deu lateinischen, unmittelbar durch den geschichtlichen Unter¬
richt gegeben werden soll, der Mangel an sprachlich-logischer Schulung hindern
Menfalls darau, es als eine höhere Schule zu bezeichnen, die ihren Abiturienten
une Vorbildung giebt, wie sie bisher für das Universitätsstudium als not¬
wendig angesehen und gefordert wurde.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/199>, abgerufen am 29.05.2024.