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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen ans nnserni heutigen Volksleben

Corona und sahen mit dein größten Eifer zu. Als die erste Rose fertig war,
Wurde sie von nllcii Seiten betrachtet und überall da anprobiert, wo sich irgend
eine Rose anbringen ließ. Und dies alles mit einer gewissen ernsten Feierlichkeit,
die merklich von dem sonstigen lauten Treiben abstach.

Da ertönte die Stimme von Jungfer Dorothee aus der Küche: Fräuln Char¬
lotte, Fräuln Irma, der Bra'en wird glieksten anbrennen, wenn Sei nich kamen, --
Dies wirkte wie ein Schuß auf einen Baum voll von Sperlingen. Irma und
Charlotte eilten schuldbewußt in die Küche, und die andern zum Wäscheschränke,
in die Vorratskammer oder zur englischen Grammatik, und die Maschine der Haus¬
haltung war wieder im Gange.

Während dessen befand sich Frau Superintendent beim Herrn Superintendent
in dessen Arbeitsstube. Der Herr Superintendent war gerade damit beschäftigt,
eine verwickelte Auseinandersetzuugssache auseinander zu rechnen. Als er seine liebe
Fran all einem geöffneten Briefe eintreten sah, stellte er seiue lange Pfeife an die
Stuhllehne und sah mit einer gewissen Entsagungsmiene ans. Denn er ließ sich
nicht gern bei der Arbeit stören, Fran Superintendent wußte dies freilich. Da aber
der liebe Mann den ganzen Tag arbeitete, so gab es eigentlich keine Zeit, wo er nicht
gestört worden wäre. Und so hielt sie ihm ans dem geöffneten Briefe Vortrag,
daß eine Miß Sabine Faucon, Tochter des Professors William Faucon zu Skellingby,
Grafschaft Lincoln, Old England, und empfohlen durch Thomas Bradwell Rav, in
Lincoln und Konsistorialrat Blaubeere in Rostock in eine deutsche Pension eintreten
möchte. Die junge Dame sei über zwanzig Jahre alt und wünsche deutsche Sitte
kennen zu lernen und sich in der deutschen Sprache zu vervollkommnen. Die Frage
war nun die, ob man die junge Dame als Pensionärin annehmen wolle oder nicht.
Es sei gerade noch eine Stelle frei. Man könne es ja mit dieser Miß Sabine
Fnncvn versuchen. Die Empfehlungen seien jedenfalls gut.

, Na, dann nimm sie, sagte der Herr Superintendent, nach seiner langen Pfeife
greifend und sich wieder seinen Zahlen zuwendend.

Ja aber, fuhr Frau Superintendent fort -- der Herr Superintendent stellte
seine Pfeife wieder beiseite --, vielleicht ist sie doch zu alt. Über zwanzig kann
viernndzwcnizig sein, und dann ist sie nicht geneigt, sich einzufügen. Und eine Aus¬
nahme kann keinesfalls gemacht werde". Ein fremdes Element im Hause könnte
das ganze Zusammenleben stören, neunundzwanzig Jahre sind auch über zwanzig
Jahre, und dann ist sie eine alte Jungfer, Und am Ende kann sie nicht einmal
genug Deutsch,

Na, dann nimm sie nicht, sagte der Herr Superintendent und griff nach
seiner Pfeife.

Aber es ist doch eine Mehreinnahme von achthundert Mark. Und es wird
jetzt alles auf einmal teurer, die Butter wird teurer, das Fleisch wird teurer --

Höre mal, Elise, kennst du die achte nghptische Plage?

Die achte? fragte Frau Superintendent etwas empfindlich, denn sie glaubte,
sie sei selbst damit gemeint.

Ja, denn es giebt eigentlich acht. Und die achte ist Exodus zehn nur aus
Schonung weggelassen. Sie heißt Old-England.

Oh, Rudolf, das darfst du eigentlich nicht sagen. Miß Mars bei Großkvpfs
ist doch ein sehr nettes Mädchen. Und es kommt doch auch ganz darauf an, wie
ein solches Mädchen behandelt wird.

Na, dann laß sie kommen, sagte der Herr Superintendent und griff definitiv
nach seiner Pfeife.

Frau Superintendent schrieb nunmehr einen ausführlichen Brief, worin sie ihre
Erziehnngsgrnndsntze, sowie die Ordnungen des Hauses darlegte. Es sei unmöglich,


Grenzboten I 1901 6
Skizzen ans nnserni heutigen Volksleben

Corona und sahen mit dein größten Eifer zu. Als die erste Rose fertig war,
Wurde sie von nllcii Seiten betrachtet und überall da anprobiert, wo sich irgend
eine Rose anbringen ließ. Und dies alles mit einer gewissen ernsten Feierlichkeit,
die merklich von dem sonstigen lauten Treiben abstach.

Da ertönte die Stimme von Jungfer Dorothee aus der Küche: Fräuln Char¬
lotte, Fräuln Irma, der Bra'en wird glieksten anbrennen, wenn Sei nich kamen, —
Dies wirkte wie ein Schuß auf einen Baum voll von Sperlingen. Irma und
Charlotte eilten schuldbewußt in die Küche, und die andern zum Wäscheschränke,
in die Vorratskammer oder zur englischen Grammatik, und die Maschine der Haus¬
haltung war wieder im Gange.

Während dessen befand sich Frau Superintendent beim Herrn Superintendent
in dessen Arbeitsstube. Der Herr Superintendent war gerade damit beschäftigt,
eine verwickelte Auseinandersetzuugssache auseinander zu rechnen. Als er seine liebe
Fran all einem geöffneten Briefe eintreten sah, stellte er seiue lange Pfeife an die
Stuhllehne und sah mit einer gewissen Entsagungsmiene ans. Denn er ließ sich
nicht gern bei der Arbeit stören, Fran Superintendent wußte dies freilich. Da aber
der liebe Mann den ganzen Tag arbeitete, so gab es eigentlich keine Zeit, wo er nicht
gestört worden wäre. Und so hielt sie ihm ans dem geöffneten Briefe Vortrag,
daß eine Miß Sabine Faucon, Tochter des Professors William Faucon zu Skellingby,
Grafschaft Lincoln, Old England, und empfohlen durch Thomas Bradwell Rav, in
Lincoln und Konsistorialrat Blaubeere in Rostock in eine deutsche Pension eintreten
möchte. Die junge Dame sei über zwanzig Jahre alt und wünsche deutsche Sitte
kennen zu lernen und sich in der deutschen Sprache zu vervollkommnen. Die Frage
war nun die, ob man die junge Dame als Pensionärin annehmen wolle oder nicht.
Es sei gerade noch eine Stelle frei. Man könne es ja mit dieser Miß Sabine
Fnncvn versuchen. Die Empfehlungen seien jedenfalls gut.

, Na, dann nimm sie, sagte der Herr Superintendent, nach seiner langen Pfeife
greifend und sich wieder seinen Zahlen zuwendend.

Ja aber, fuhr Frau Superintendent fort — der Herr Superintendent stellte
seine Pfeife wieder beiseite —, vielleicht ist sie doch zu alt. Über zwanzig kann
viernndzwcnizig sein, und dann ist sie nicht geneigt, sich einzufügen. Und eine Aus¬
nahme kann keinesfalls gemacht werde». Ein fremdes Element im Hause könnte
das ganze Zusammenleben stören, neunundzwanzig Jahre sind auch über zwanzig
Jahre, und dann ist sie eine alte Jungfer, Und am Ende kann sie nicht einmal
genug Deutsch,

Na, dann nimm sie nicht, sagte der Herr Superintendent und griff nach
seiner Pfeife.

Aber es ist doch eine Mehreinnahme von achthundert Mark. Und es wird
jetzt alles auf einmal teurer, die Butter wird teurer, das Fleisch wird teurer —

Höre mal, Elise, kennst du die achte nghptische Plage?

Die achte? fragte Frau Superintendent etwas empfindlich, denn sie glaubte,
sie sei selbst damit gemeint.

Ja, denn es giebt eigentlich acht. Und die achte ist Exodus zehn nur aus
Schonung weggelassen. Sie heißt Old-England.

Oh, Rudolf, das darfst du eigentlich nicht sagen. Miß Mars bei Großkvpfs
ist doch ein sehr nettes Mädchen. Und es kommt doch auch ganz darauf an, wie
ein solches Mädchen behandelt wird.

Na, dann laß sie kommen, sagte der Herr Superintendent und griff definitiv
nach seiner Pfeife.

Frau Superintendent schrieb nunmehr einen ausführlichen Brief, worin sie ihre
Erziehnngsgrnndsntze, sowie die Ordnungen des Hauses darlegte. Es sei unmöglich,


Grenzboten I 1901 6
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[0049] Skizzen ans nnserni heutigen Volksleben Corona und sahen mit dein größten Eifer zu. Als die erste Rose fertig war, Wurde sie von nllcii Seiten betrachtet und überall da anprobiert, wo sich irgend eine Rose anbringen ließ. Und dies alles mit einer gewissen ernsten Feierlichkeit, die merklich von dem sonstigen lauten Treiben abstach. Da ertönte die Stimme von Jungfer Dorothee aus der Küche: Fräuln Char¬ lotte, Fräuln Irma, der Bra'en wird glieksten anbrennen, wenn Sei nich kamen, — Dies wirkte wie ein Schuß auf einen Baum voll von Sperlingen. Irma und Charlotte eilten schuldbewußt in die Küche, und die andern zum Wäscheschränke, in die Vorratskammer oder zur englischen Grammatik, und die Maschine der Haus¬ haltung war wieder im Gange. Während dessen befand sich Frau Superintendent beim Herrn Superintendent in dessen Arbeitsstube. Der Herr Superintendent war gerade damit beschäftigt, eine verwickelte Auseinandersetzuugssache auseinander zu rechnen. Als er seine liebe Fran all einem geöffneten Briefe eintreten sah, stellte er seiue lange Pfeife an die Stuhllehne und sah mit einer gewissen Entsagungsmiene ans. Denn er ließ sich nicht gern bei der Arbeit stören, Fran Superintendent wußte dies freilich. Da aber der liebe Mann den ganzen Tag arbeitete, so gab es eigentlich keine Zeit, wo er nicht gestört worden wäre. Und so hielt sie ihm ans dem geöffneten Briefe Vortrag, daß eine Miß Sabine Faucon, Tochter des Professors William Faucon zu Skellingby, Grafschaft Lincoln, Old England, und empfohlen durch Thomas Bradwell Rav, in Lincoln und Konsistorialrat Blaubeere in Rostock in eine deutsche Pension eintreten möchte. Die junge Dame sei über zwanzig Jahre alt und wünsche deutsche Sitte kennen zu lernen und sich in der deutschen Sprache zu vervollkommnen. Die Frage war nun die, ob man die junge Dame als Pensionärin annehmen wolle oder nicht. Es sei gerade noch eine Stelle frei. Man könne es ja mit dieser Miß Sabine Fnncvn versuchen. Die Empfehlungen seien jedenfalls gut. , Na, dann nimm sie, sagte der Herr Superintendent, nach seiner langen Pfeife greifend und sich wieder seinen Zahlen zuwendend. Ja aber, fuhr Frau Superintendent fort — der Herr Superintendent stellte seine Pfeife wieder beiseite —, vielleicht ist sie doch zu alt. Über zwanzig kann viernndzwcnizig sein, und dann ist sie nicht geneigt, sich einzufügen. Und eine Aus¬ nahme kann keinesfalls gemacht werde». Ein fremdes Element im Hause könnte das ganze Zusammenleben stören, neunundzwanzig Jahre sind auch über zwanzig Jahre, und dann ist sie eine alte Jungfer, Und am Ende kann sie nicht einmal genug Deutsch, Na, dann nimm sie nicht, sagte der Herr Superintendent und griff nach seiner Pfeife. Aber es ist doch eine Mehreinnahme von achthundert Mark. Und es wird jetzt alles auf einmal teurer, die Butter wird teurer, das Fleisch wird teurer — Höre mal, Elise, kennst du die achte nghptische Plage? Die achte? fragte Frau Superintendent etwas empfindlich, denn sie glaubte, sie sei selbst damit gemeint. Ja, denn es giebt eigentlich acht. Und die achte ist Exodus zehn nur aus Schonung weggelassen. Sie heißt Old-England. Oh, Rudolf, das darfst du eigentlich nicht sagen. Miß Mars bei Großkvpfs ist doch ein sehr nettes Mädchen. Und es kommt doch auch ganz darauf an, wie ein solches Mädchen behandelt wird. Na, dann laß sie kommen, sagte der Herr Superintendent und griff definitiv nach seiner Pfeife. Frau Superintendent schrieb nunmehr einen ausführlichen Brief, worin sie ihre Erziehnngsgrnndsntze, sowie die Ordnungen des Hauses darlegte. Es sei unmöglich, Grenzboten I 1901 6

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/49>, abgerufen am 16.05.2024.