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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Oh! ich habe das nicht gedenkt.

Natürlich konnte es Mnttche nicht ansehen, daß sich ein Mensch in ein uu-
nberzognes Bett legte, sie gab also aus ihren Vorräten, ärgerte sich und setzte
ihrem lieben Manne, der gerade den "Reichsboten" las, auseinander, daß ihr so
etwas noch nicht vorgekommen sei, und daß sie nicht wüßte, was sie sagen sollte,
wenn das so fortgehe.

Es schien, daß es so fortgehn sollte. Am andern Morgen war das erste
Klagen über Klagen von feiten der jungen Mädchen. Fräulein Miß habe bis um
zwölf Uhr gekramt und sich dann noch hingesetzt, um einen Brief zu schreiben. Man
habe zwar protestiert, aber sie habe einfach geantwortet! Oh! ich muß diese Brief
noch heute schneiden. Und sie hätte ihn richtig noch geschuieben. Vier Seiten lang.
Und um habe man nicht ausgeschlafen. Und Fräulein Miß liege oben und denke
gar nicht ans Aufstehn. Die Unzufriedenheit war allgemein, und schon wurde der
Wunsch laut, ob es nicht gehe, Fräulein Miß ein eignes Zimmer zu geben. Davon
wollte aber Frnu Superintendent nichts hören. Es sei kein Raum da, und es sei
auch gegen ihre Grundsätze, einem einzelnen jungen Mädchen eine Ausnahmestellung
zu gewähren. Um neun Uhr erschien Miß Sabine im tiefsten Negligee, um sich ein
Töpfchen mit warmem Wasser zu holen, und um zehn Uhr meldete sie sich zur
Stelle, das heißt zum Frühstück.

Ich höre, Miß Sabine, sagte Frau Superintendent mit einiger Strenge, daß
Sie bis tief in die Nacht Briefe geschrieben haben. ^ ^

Oh, Frau Sjuverliuteundent, sagte Miß Sabine, ich habe geschlafen diese Nacht
uicht eine Minute.

Geschnarcht hat sie, sagte Hans Huckebein, und zwar laut genug, daß es alle
hören konnten.

Ich habe so sehr gefuoreu. Oh! ich habe so schrlecklrich gesuoreu.

Freilich, in Ihrem dürftigen Bett, sagte Mnttche, ist das kein Wunder. '

Oh! ich habe nicht gedenkt, daß man muß so fuiereu in Deutschland. Oh! wenn
Sie vielleicht haben einen Bettdeckel, nur so einen klrcinen Bettdcckel.

Frau Superintendent ärgerte sich, aber was blieb ihr übrig; sie mußte eine
Bettdecke Herleihen, wobei der finstere Gedanke in ihrer Seele aufstieg, die Bettdecke
in Rechnung zu stellen. Aber sie verwarf ihn.

Am nächsten Tage hieß es! Oh! Frau Sjuperiutenndeut, ich habe nicht geschlafen
eine Minute. bsclswä ist -- ist sehr -- ineÄva,tecI.

Was ist? Die Frau Superintendent war eine gute Frau, auch eine kluge
Frau, aber das bischen Englisch, das sie einst vor langen Jahren mühsam auf der
höhern Töchterschule gelernt hatte, hatte sie längst wieder vergessen. Marianne wollte
cinhelfen. Daß du stille List! sagte Hans Huckebein. Laß sie doch allein sehen, wo
sie bleibt. -- Inzwischen war mit Hilfe ausdrucksvoller Gebärdensprache dargelegt
worden, daß das Beltlnger in der Mitte einen Eindruck von der Tiefe und Gestalt
eines kupfernen Kessels habe. Die Lokalbesichtigung stellte sest, daß die Stahlfedern
allerdings in der Mitte etwas nachgelassen hatten. Muttche brachte als Unterlage
ein Kissen. Aber das gefiel Miß Sabine uicht, und sie ruhte uicht eher, als bis
sie Rosa Gutherz aus ihrem Bette Vertrieben hatte. Und als das geschehn war,
gefiel ihr doch ihr eignes Lager besser, und sie warf Rosa Gutherz noch einmal
hinaus.

Ich will dir sagen, was du bist, sagte Hans Huckebein zu Rosa Gutherz.
Nein, ich wills dir nicht sagen, aber wer zu gut ist, der ist ein Lamm und wird
aufgefressen.

(Schluß folgt)




Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Oh! ich habe das nicht gedenkt.

Natürlich konnte es Mnttche nicht ansehen, daß sich ein Mensch in ein uu-
nberzognes Bett legte, sie gab also aus ihren Vorräten, ärgerte sich und setzte
ihrem lieben Manne, der gerade den „Reichsboten" las, auseinander, daß ihr so
etwas noch nicht vorgekommen sei, und daß sie nicht wüßte, was sie sagen sollte,
wenn das so fortgehe.

Es schien, daß es so fortgehn sollte. Am andern Morgen war das erste
Klagen über Klagen von feiten der jungen Mädchen. Fräulein Miß habe bis um
zwölf Uhr gekramt und sich dann noch hingesetzt, um einen Brief zu schreiben. Man
habe zwar protestiert, aber sie habe einfach geantwortet! Oh! ich muß diese Brief
noch heute schneiden. Und sie hätte ihn richtig noch geschuieben. Vier Seiten lang.
Und um habe man nicht ausgeschlafen. Und Fräulein Miß liege oben und denke
gar nicht ans Aufstehn. Die Unzufriedenheit war allgemein, und schon wurde der
Wunsch laut, ob es nicht gehe, Fräulein Miß ein eignes Zimmer zu geben. Davon
wollte aber Frnu Superintendent nichts hören. Es sei kein Raum da, und es sei
auch gegen ihre Grundsätze, einem einzelnen jungen Mädchen eine Ausnahmestellung
zu gewähren. Um neun Uhr erschien Miß Sabine im tiefsten Negligee, um sich ein
Töpfchen mit warmem Wasser zu holen, und um zehn Uhr meldete sie sich zur
Stelle, das heißt zum Frühstück.

Ich höre, Miß Sabine, sagte Frau Superintendent mit einiger Strenge, daß
Sie bis tief in die Nacht Briefe geschrieben haben. ^ ^

Oh, Frau Sjuverliuteundent, sagte Miß Sabine, ich habe geschlafen diese Nacht
uicht eine Minute.

Geschnarcht hat sie, sagte Hans Huckebein, und zwar laut genug, daß es alle
hören konnten.

Ich habe so sehr gefuoreu. Oh! ich habe so schrlecklrich gesuoreu.

Freilich, in Ihrem dürftigen Bett, sagte Mnttche, ist das kein Wunder. '

Oh! ich habe nicht gedenkt, daß man muß so fuiereu in Deutschland. Oh! wenn
Sie vielleicht haben einen Bettdeckel, nur so einen klrcinen Bettdcckel.

Frau Superintendent ärgerte sich, aber was blieb ihr übrig; sie mußte eine
Bettdecke Herleihen, wobei der finstere Gedanke in ihrer Seele aufstieg, die Bettdecke
in Rechnung zu stellen. Aber sie verwarf ihn.

Am nächsten Tage hieß es! Oh! Frau Sjuperiutenndeut, ich habe nicht geschlafen
eine Minute. bsclswä ist — ist sehr — ineÄva,tecI.

Was ist? Die Frau Superintendent war eine gute Frau, auch eine kluge
Frau, aber das bischen Englisch, das sie einst vor langen Jahren mühsam auf der
höhern Töchterschule gelernt hatte, hatte sie längst wieder vergessen. Marianne wollte
cinhelfen. Daß du stille List! sagte Hans Huckebein. Laß sie doch allein sehen, wo
sie bleibt. — Inzwischen war mit Hilfe ausdrucksvoller Gebärdensprache dargelegt
worden, daß das Beltlnger in der Mitte einen Eindruck von der Tiefe und Gestalt
eines kupfernen Kessels habe. Die Lokalbesichtigung stellte sest, daß die Stahlfedern
allerdings in der Mitte etwas nachgelassen hatten. Muttche brachte als Unterlage
ein Kissen. Aber das gefiel Miß Sabine uicht, und sie ruhte uicht eher, als bis
sie Rosa Gutherz aus ihrem Bette Vertrieben hatte. Und als das geschehn war,
gefiel ihr doch ihr eignes Lager besser, und sie warf Rosa Gutherz noch einmal
hinaus.

Ich will dir sagen, was du bist, sagte Hans Huckebein zu Rosa Gutherz.
Nein, ich wills dir nicht sagen, aber wer zu gut ist, der ist ein Lamm und wird
aufgefressen.

(Schluß folgt)




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[0053] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Oh! ich habe das nicht gedenkt. Natürlich konnte es Mnttche nicht ansehen, daß sich ein Mensch in ein uu- nberzognes Bett legte, sie gab also aus ihren Vorräten, ärgerte sich und setzte ihrem lieben Manne, der gerade den „Reichsboten" las, auseinander, daß ihr so etwas noch nicht vorgekommen sei, und daß sie nicht wüßte, was sie sagen sollte, wenn das so fortgehe. Es schien, daß es so fortgehn sollte. Am andern Morgen war das erste Klagen über Klagen von feiten der jungen Mädchen. Fräulein Miß habe bis um zwölf Uhr gekramt und sich dann noch hingesetzt, um einen Brief zu schreiben. Man habe zwar protestiert, aber sie habe einfach geantwortet! Oh! ich muß diese Brief noch heute schneiden. Und sie hätte ihn richtig noch geschuieben. Vier Seiten lang. Und um habe man nicht ausgeschlafen. Und Fräulein Miß liege oben und denke gar nicht ans Aufstehn. Die Unzufriedenheit war allgemein, und schon wurde der Wunsch laut, ob es nicht gehe, Fräulein Miß ein eignes Zimmer zu geben. Davon wollte aber Frnu Superintendent nichts hören. Es sei kein Raum da, und es sei auch gegen ihre Grundsätze, einem einzelnen jungen Mädchen eine Ausnahmestellung zu gewähren. Um neun Uhr erschien Miß Sabine im tiefsten Negligee, um sich ein Töpfchen mit warmem Wasser zu holen, und um zehn Uhr meldete sie sich zur Stelle, das heißt zum Frühstück. Ich höre, Miß Sabine, sagte Frau Superintendent mit einiger Strenge, daß Sie bis tief in die Nacht Briefe geschrieben haben. ^ ^ Oh, Frau Sjuverliuteundent, sagte Miß Sabine, ich habe geschlafen diese Nacht uicht eine Minute. Geschnarcht hat sie, sagte Hans Huckebein, und zwar laut genug, daß es alle hören konnten. Ich habe so sehr gefuoreu. Oh! ich habe so schrlecklrich gesuoreu. Freilich, in Ihrem dürftigen Bett, sagte Mnttche, ist das kein Wunder. ' Oh! ich habe nicht gedenkt, daß man muß so fuiereu in Deutschland. Oh! wenn Sie vielleicht haben einen Bettdeckel, nur so einen klrcinen Bettdcckel. Frau Superintendent ärgerte sich, aber was blieb ihr übrig; sie mußte eine Bettdecke Herleihen, wobei der finstere Gedanke in ihrer Seele aufstieg, die Bettdecke in Rechnung zu stellen. Aber sie verwarf ihn. Am nächsten Tage hieß es! Oh! Frau Sjuperiutenndeut, ich habe nicht geschlafen eine Minute. bsclswä ist — ist sehr — ineÄva,tecI. Was ist? Die Frau Superintendent war eine gute Frau, auch eine kluge Frau, aber das bischen Englisch, das sie einst vor langen Jahren mühsam auf der höhern Töchterschule gelernt hatte, hatte sie längst wieder vergessen. Marianne wollte cinhelfen. Daß du stille List! sagte Hans Huckebein. Laß sie doch allein sehen, wo sie bleibt. — Inzwischen war mit Hilfe ausdrucksvoller Gebärdensprache dargelegt worden, daß das Beltlnger in der Mitte einen Eindruck von der Tiefe und Gestalt eines kupfernen Kessels habe. Die Lokalbesichtigung stellte sest, daß die Stahlfedern allerdings in der Mitte etwas nachgelassen hatten. Muttche brachte als Unterlage ein Kissen. Aber das gefiel Miß Sabine uicht, und sie ruhte uicht eher, als bis sie Rosa Gutherz aus ihrem Bette Vertrieben hatte. Und als das geschehn war, gefiel ihr doch ihr eignes Lager besser, und sie warf Rosa Gutherz noch einmal hinaus. Ich will dir sagen, was du bist, sagte Hans Huckebein zu Rosa Gutherz. Nein, ich wills dir nicht sagen, aber wer zu gut ist, der ist ein Lamm und wird aufgefressen. (Schluß folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/53>, abgerufen am 05.06.2024.