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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Karl Schneider

der That die höchste Zeit. Denn unter dem Minister von Wühler hatte die
katholische Abteilung des Ministeriums, meist hinter dem Rücken des Ministers,
einen geradezu unglaublichen Unfug getrieben. Schneider erzählt ein Beispiel
bischöflicher Anmaßung von Rechten über die Schule, die der Staat sich niemals
nehmen lassen kann. Dieses Beispiel allein reicht hin, Gott zu danken, daß Falk,
mögen die Mittel des Kulturkampfs zum Teil auch noch so verkehrt gewesen sein,
dieser unerhörten Wirtschaft ein Ende gemacht hat. Die Thatsache allein, daß wir
in Preußen das Schulaufsichtsgesetz vom 11. März 1872 haben, bleibt ein Juwel
in Bismarcks und Falls Rnhmeskranze. Schneider giebt in einem besondern
Kapitel seines Buchs eine orientierende Übersicht über die Entstehung und den
Inhalt der Regulative, bei der auch ihr Verfasser sticht mit gerechter Anerkennung,
aber auch mit ebenso gerechter Hervorhebung seiner Fehler und der Mißgriffe
in den Regulativen eine objektive, lesenswerte und lehrreiche Beurteilung findet.
Schon als Bethmann-Hollweg im Jahre 1853 das Ministerium übernommen
hatte, war der Ruf nach Beseitigung der Regulative erhoben worden. Zwei
Verfügungen vom November 1859 und Februar 1861, die unter der Überschrift
"Weiterentwicklung der Regulative" veröffentlicht worden sind, milderten zwar
einige Schärfen, kamen aber nicht recht zur Geltung. Bei Musters Rücktritt
wandte sich der öffentliche Unwille gegen sticht und die Regulative. sticht
veröffentlichte ein Schriftchen: "Meine Stellung zu den Regulativen," machte
dabei aber wieder allerhand Mißgriffe und deshalb Fiasko. Der Minister
Falk konnte über stiehts Mißliebigkeit nicht im Zweifel sein; er war aber auch
von der Notwendigkeit einer Reform der Lehrerbilduug und der Grundlagen
der Volksschule persönlich überzeugt. Er bemühte sich, etwas ordentliches zu
schaffen, und berief eine Konferenz zur Beratung über Fragen des Volksschul¬
wesens. Diese Konferenz bestand aus dem Minister, dem Unterstaatssekretnr
Ueberhand, den Ministerialräten sticht, Stieve, Linhoff, Wätzvldt, von Cranach,
dem Gcrichtsassessor von Wolfs, den Schulräten Arnold aus Liegnitz, Bayer
aus Wiesbaden, Bock aus Königsberg, Kellner aus Trier, Spieler aus Han¬
nover, Wetzel aus Stettin, den Seminardirektoren Fix ans Soest, Giebe aus
Bromberg, Lauge aus Segeberg, Schorn aus Weißenfels, Treibe! ans Brauns¬
berg, dem Schulvorsteher Bohm aus Berlin, dem Hauptlehrer Dörpfeld aus
Barmer, dem Dr. Schirm aus Wiesbaden, dem Direktor des Viktoriabazars
Karl Weiß aus Berlin und fünf Landtagsmitgliedern, nämlich dem Ober¬
präsidenten a. D. von Kleist-Nctzow (konservativ), dem Regierungsrat von
Mallinckrodt (Zentrum), dem Oberlehrer a. D. Dr. Paur aus Görlitz (Fort¬
schritt), dem Prediger Richter aus Maricndorf und dem Gymnasialdirektor ni. D.
Dr. Techow aus Berlin (nationalliberal). Schneider war zu seinem Befremden
nicht dabei, wurde aber durch den reichlichen Verkehr von Kvnferenzmitgliedern
in seinem Hause über alle Vorgänge in der Konferenz auf dem Laufenden er¬
halten. Nach Auflösung der Konferenz ließ der Minister Schneider rufen und
beauftragte ihn, neue Regulative zu entwerfen. Schneider hatte die Vorarbeiten
dazu gewissermaßen längst vorrätig. Seine schon in Bromberg entstandne


Karl Schneider

der That die höchste Zeit. Denn unter dem Minister von Wühler hatte die
katholische Abteilung des Ministeriums, meist hinter dem Rücken des Ministers,
einen geradezu unglaublichen Unfug getrieben. Schneider erzählt ein Beispiel
bischöflicher Anmaßung von Rechten über die Schule, die der Staat sich niemals
nehmen lassen kann. Dieses Beispiel allein reicht hin, Gott zu danken, daß Falk,
mögen die Mittel des Kulturkampfs zum Teil auch noch so verkehrt gewesen sein,
dieser unerhörten Wirtschaft ein Ende gemacht hat. Die Thatsache allein, daß wir
in Preußen das Schulaufsichtsgesetz vom 11. März 1872 haben, bleibt ein Juwel
in Bismarcks und Falls Rnhmeskranze. Schneider giebt in einem besondern
Kapitel seines Buchs eine orientierende Übersicht über die Entstehung und den
Inhalt der Regulative, bei der auch ihr Verfasser sticht mit gerechter Anerkennung,
aber auch mit ebenso gerechter Hervorhebung seiner Fehler und der Mißgriffe
in den Regulativen eine objektive, lesenswerte und lehrreiche Beurteilung findet.
Schon als Bethmann-Hollweg im Jahre 1853 das Ministerium übernommen
hatte, war der Ruf nach Beseitigung der Regulative erhoben worden. Zwei
Verfügungen vom November 1859 und Februar 1861, die unter der Überschrift
„Weiterentwicklung der Regulative" veröffentlicht worden sind, milderten zwar
einige Schärfen, kamen aber nicht recht zur Geltung. Bei Musters Rücktritt
wandte sich der öffentliche Unwille gegen sticht und die Regulative. sticht
veröffentlichte ein Schriftchen: „Meine Stellung zu den Regulativen," machte
dabei aber wieder allerhand Mißgriffe und deshalb Fiasko. Der Minister
Falk konnte über stiehts Mißliebigkeit nicht im Zweifel sein; er war aber auch
von der Notwendigkeit einer Reform der Lehrerbilduug und der Grundlagen
der Volksschule persönlich überzeugt. Er bemühte sich, etwas ordentliches zu
schaffen, und berief eine Konferenz zur Beratung über Fragen des Volksschul¬
wesens. Diese Konferenz bestand aus dem Minister, dem Unterstaatssekretnr
Ueberhand, den Ministerialräten sticht, Stieve, Linhoff, Wätzvldt, von Cranach,
dem Gcrichtsassessor von Wolfs, den Schulräten Arnold aus Liegnitz, Bayer
aus Wiesbaden, Bock aus Königsberg, Kellner aus Trier, Spieler aus Han¬
nover, Wetzel aus Stettin, den Seminardirektoren Fix ans Soest, Giebe aus
Bromberg, Lauge aus Segeberg, Schorn aus Weißenfels, Treibe! ans Brauns¬
berg, dem Schulvorsteher Bohm aus Berlin, dem Hauptlehrer Dörpfeld aus
Barmer, dem Dr. Schirm aus Wiesbaden, dem Direktor des Viktoriabazars
Karl Weiß aus Berlin und fünf Landtagsmitgliedern, nämlich dem Ober¬
präsidenten a. D. von Kleist-Nctzow (konservativ), dem Regierungsrat von
Mallinckrodt (Zentrum), dem Oberlehrer a. D. Dr. Paur aus Görlitz (Fort¬
schritt), dem Prediger Richter aus Maricndorf und dem Gymnasialdirektor ni. D.
Dr. Techow aus Berlin (nationalliberal). Schneider war zu seinem Befremden
nicht dabei, wurde aber durch den reichlichen Verkehr von Kvnferenzmitgliedern
in seinem Hause über alle Vorgänge in der Konferenz auf dem Laufenden er¬
halten. Nach Auflösung der Konferenz ließ der Minister Schneider rufen und
beauftragte ihn, neue Regulative zu entwerfen. Schneider hatte die Vorarbeiten
dazu gewissermaßen längst vorrätig. Seine schon in Bromberg entstandne


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/86>, abgerufen am 05.06.2024.