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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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ihrer Kirche und der vergoldeten Riesenstatue des Erzengels Michael auf ihrer
Spitze.

Es ist unbegreiflich, wie sich die Normannen dieser Felsensestung haben be¬
mächtigen können, als sie auf ihren Seeräuberzügen ins Land kamen. Aber sie
haben es gethan und haben den Platz festgehalten gegen Bretonen und Engländer
durch alle Jahrhunderte, und stolz sagte mir die Frau, die mich später hinaufführte -
Bis hierher reicht die Normandie, drüben, am andern Ufer des Couesnon fängt die
Bretagne um.

Eine Beschreibung des Mont Se. Michel zu geben ist für den Touristen un¬
möglich, dazu gehört ein langes Studium. Nur einige Bemerkungen seien mir
erlaubt. Die Abtei diente den Benediktinern als Kloster, dem Ritterorden von
Se. Michel als Ordenskapitelhans und den dreihundert Bewohnern von Se. Michel
als Kirche. Diese dreifache Bestimmung und die Steilheit des Felsens hat zu einem
Labyrinth von Bauten nebeneinander und übereinander geführt, die geradezu Wunder¬
werke genannt werden müsse".

Um die Schwierigkeiten zu verstehn, die das Terrain bietet, muß man berück¬
sichtige", daß der Felsen so steil ist, daß ein Haus vom vier Stockwerke haben
kann und auf der Rückseite mit dem Dach den Pfad erreicht, an dem das nächst
höhere Haus aufgeführt ist. Die Granitsteine zu den Bauten mußten zu Schiff
von Jersey herübergeschafft werden. Und doch sind in kurzer Zeit alle diese Hallen.
Säulengänge und Reuter geschaffen worden, die, solange die Abtei steht und stehn
wird, die Gcsamtbezeichnung "Merveille" führten und führen werden. Es ist ein
Wunder der Baukunst im wahren Sinne des Worts, in Deutschland kann nur die
Marienburg als Nebenbuhlerin auftreten, aber nicht siegen.

Dazu dieser Kontrast zwischen der weiten Fläche, die sich als See und schwim¬
mendes Land meilenweit ausbreitet, und dem isolierten Grnnitblvck, den Riesen
hineingeworfen zu haben scheinen. Das Großartige des Bildes wurde doppelt
mächtig, als ich abends bei Ebbe auf das schwimmende Land nach der See zu
hinauswatete. Aus einem Wolkenschleier sandte die untergehende Sonne aufwärts
ein Leuchten, das den Himmel vom Rotgold zum Lila dnrch alle Schattierungen
färbte und sich auf dem dnrch Nässe getränkten Lande wiederspiegelte. Dann kam
am Horizont eine Wolkenwand heraufgezogen, finster und drohend. Ihre zer¬
rissenen Ränder zogen gespensterhaft nach Osten, es war, als ob eine Geisterflotte
mit den beim Beutezüge im Kampfe gefallnen Helden heimkehrte. Laut und wild
kreischten die Möwen, als wollten sie die Kunde voranstragen in die Heimat der
Recken, wo Frauen und Kinder ihrer Heimkehr harrten. Dann senkte sich die Nacht
herab, die Nebel stiegen auf, und nur Se. Michel blieb sichtbar, eine schwarze,
trotzige Masse in dem grauen Chaos.

Es ist eine Eigentümlichkeit der Zeit der Aufklärung, daß ihr der Sinn für
die großartigen Schöpfungen früherer Jahrhunderte vollständig verloren gegangen
war. Friedrich der Große, der die Gewölbe der Marienburg durchschlagen ließ,
um Schüttboden für Getreide anlegen zu können, und aus der stolzesten deutschen
Burg ein Magazin machte, steht in dieser Beziehung ganz gleich mit den franzö¬
sischen Jakobinern, die in der Abtei Mont Se. Michel in die herrlichen Pfeiler
Löcher einstemmen ließen, um Balken einzuziehn und Etagen zu schaffen, damit recht
viele Opfer der Revolution als Gefangne untergebracht werden konnten. Aber auch
hier, wie bei uus, bemüht sich die jetzige Generation, die Spuren des Wandalismus
zu verwischen, die Dächer sind erneut, der Schutt ist ausgekehrt, die Schäden werden
ausgebessert. So ist Mont Se. Michel wieder das Ziel der Reisenden geworden,
deren Zahl man auf 55000 jährlich berechnet.


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ihrer Kirche und der vergoldeten Riesenstatue des Erzengels Michael auf ihrer
Spitze.

Es ist unbegreiflich, wie sich die Normannen dieser Felsensestung haben be¬
mächtigen können, als sie auf ihren Seeräuberzügen ins Land kamen. Aber sie
haben es gethan und haben den Platz festgehalten gegen Bretonen und Engländer
durch alle Jahrhunderte, und stolz sagte mir die Frau, die mich später hinaufführte -
Bis hierher reicht die Normandie, drüben, am andern Ufer des Couesnon fängt die
Bretagne um.

Eine Beschreibung des Mont Se. Michel zu geben ist für den Touristen un¬
möglich, dazu gehört ein langes Studium. Nur einige Bemerkungen seien mir
erlaubt. Die Abtei diente den Benediktinern als Kloster, dem Ritterorden von
Se. Michel als Ordenskapitelhans und den dreihundert Bewohnern von Se. Michel
als Kirche. Diese dreifache Bestimmung und die Steilheit des Felsens hat zu einem
Labyrinth von Bauten nebeneinander und übereinander geführt, die geradezu Wunder¬
werke genannt werden müsse».

Um die Schwierigkeiten zu verstehn, die das Terrain bietet, muß man berück¬
sichtige«, daß der Felsen so steil ist, daß ein Haus vom vier Stockwerke haben
kann und auf der Rückseite mit dem Dach den Pfad erreicht, an dem das nächst
höhere Haus aufgeführt ist. Die Granitsteine zu den Bauten mußten zu Schiff
von Jersey herübergeschafft werden. Und doch sind in kurzer Zeit alle diese Hallen.
Säulengänge und Reuter geschaffen worden, die, solange die Abtei steht und stehn
wird, die Gcsamtbezeichnung „Merveille" führten und führen werden. Es ist ein
Wunder der Baukunst im wahren Sinne des Worts, in Deutschland kann nur die
Marienburg als Nebenbuhlerin auftreten, aber nicht siegen.

Dazu dieser Kontrast zwischen der weiten Fläche, die sich als See und schwim¬
mendes Land meilenweit ausbreitet, und dem isolierten Grnnitblvck, den Riesen
hineingeworfen zu haben scheinen. Das Großartige des Bildes wurde doppelt
mächtig, als ich abends bei Ebbe auf das schwimmende Land nach der See zu
hinauswatete. Aus einem Wolkenschleier sandte die untergehende Sonne aufwärts
ein Leuchten, das den Himmel vom Rotgold zum Lila dnrch alle Schattierungen
färbte und sich auf dem dnrch Nässe getränkten Lande wiederspiegelte. Dann kam
am Horizont eine Wolkenwand heraufgezogen, finster und drohend. Ihre zer¬
rissenen Ränder zogen gespensterhaft nach Osten, es war, als ob eine Geisterflotte
mit den beim Beutezüge im Kampfe gefallnen Helden heimkehrte. Laut und wild
kreischten die Möwen, als wollten sie die Kunde voranstragen in die Heimat der
Recken, wo Frauen und Kinder ihrer Heimkehr harrten. Dann senkte sich die Nacht
herab, die Nebel stiegen auf, und nur Se. Michel blieb sichtbar, eine schwarze,
trotzige Masse in dem grauen Chaos.

Es ist eine Eigentümlichkeit der Zeit der Aufklärung, daß ihr der Sinn für
die großartigen Schöpfungen früherer Jahrhunderte vollständig verloren gegangen
war. Friedrich der Große, der die Gewölbe der Marienburg durchschlagen ließ,
um Schüttboden für Getreide anlegen zu können, und aus der stolzesten deutschen
Burg ein Magazin machte, steht in dieser Beziehung ganz gleich mit den franzö¬
sischen Jakobinern, die in der Abtei Mont Se. Michel in die herrlichen Pfeiler
Löcher einstemmen ließen, um Balken einzuziehn und Etagen zu schaffen, damit recht
viele Opfer der Revolution als Gefangne untergebracht werden konnten. Aber auch
hier, wie bei uus, bemüht sich die jetzige Generation, die Spuren des Wandalismus
zu verwischen, die Dächer sind erneut, der Schutt ist ausgekehrt, die Schäden werden
ausgebessert. So ist Mont Se. Michel wieder das Ziel der Reisenden geworden,
deren Zahl man auf 55000 jährlich berechnet.


Grenzboten it 1001 Ist
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[0145] Altes und Neues aus der Normmidie ihrer Kirche und der vergoldeten Riesenstatue des Erzengels Michael auf ihrer Spitze. Es ist unbegreiflich, wie sich die Normannen dieser Felsensestung haben be¬ mächtigen können, als sie auf ihren Seeräuberzügen ins Land kamen. Aber sie haben es gethan und haben den Platz festgehalten gegen Bretonen und Engländer durch alle Jahrhunderte, und stolz sagte mir die Frau, die mich später hinaufführte - Bis hierher reicht die Normandie, drüben, am andern Ufer des Couesnon fängt die Bretagne um. Eine Beschreibung des Mont Se. Michel zu geben ist für den Touristen un¬ möglich, dazu gehört ein langes Studium. Nur einige Bemerkungen seien mir erlaubt. Die Abtei diente den Benediktinern als Kloster, dem Ritterorden von Se. Michel als Ordenskapitelhans und den dreihundert Bewohnern von Se. Michel als Kirche. Diese dreifache Bestimmung und die Steilheit des Felsens hat zu einem Labyrinth von Bauten nebeneinander und übereinander geführt, die geradezu Wunder¬ werke genannt werden müsse». Um die Schwierigkeiten zu verstehn, die das Terrain bietet, muß man berück¬ sichtige«, daß der Felsen so steil ist, daß ein Haus vom vier Stockwerke haben kann und auf der Rückseite mit dem Dach den Pfad erreicht, an dem das nächst höhere Haus aufgeführt ist. Die Granitsteine zu den Bauten mußten zu Schiff von Jersey herübergeschafft werden. Und doch sind in kurzer Zeit alle diese Hallen. Säulengänge und Reuter geschaffen worden, die, solange die Abtei steht und stehn wird, die Gcsamtbezeichnung „Merveille" führten und führen werden. Es ist ein Wunder der Baukunst im wahren Sinne des Worts, in Deutschland kann nur die Marienburg als Nebenbuhlerin auftreten, aber nicht siegen. Dazu dieser Kontrast zwischen der weiten Fläche, die sich als See und schwim¬ mendes Land meilenweit ausbreitet, und dem isolierten Grnnitblvck, den Riesen hineingeworfen zu haben scheinen. Das Großartige des Bildes wurde doppelt mächtig, als ich abends bei Ebbe auf das schwimmende Land nach der See zu hinauswatete. Aus einem Wolkenschleier sandte die untergehende Sonne aufwärts ein Leuchten, das den Himmel vom Rotgold zum Lila dnrch alle Schattierungen färbte und sich auf dem dnrch Nässe getränkten Lande wiederspiegelte. Dann kam am Horizont eine Wolkenwand heraufgezogen, finster und drohend. Ihre zer¬ rissenen Ränder zogen gespensterhaft nach Osten, es war, als ob eine Geisterflotte mit den beim Beutezüge im Kampfe gefallnen Helden heimkehrte. Laut und wild kreischten die Möwen, als wollten sie die Kunde voranstragen in die Heimat der Recken, wo Frauen und Kinder ihrer Heimkehr harrten. Dann senkte sich die Nacht herab, die Nebel stiegen auf, und nur Se. Michel blieb sichtbar, eine schwarze, trotzige Masse in dem grauen Chaos. Es ist eine Eigentümlichkeit der Zeit der Aufklärung, daß ihr der Sinn für die großartigen Schöpfungen früherer Jahrhunderte vollständig verloren gegangen war. Friedrich der Große, der die Gewölbe der Marienburg durchschlagen ließ, um Schüttboden für Getreide anlegen zu können, und aus der stolzesten deutschen Burg ein Magazin machte, steht in dieser Beziehung ganz gleich mit den franzö¬ sischen Jakobinern, die in der Abtei Mont Se. Michel in die herrlichen Pfeiler Löcher einstemmen ließen, um Balken einzuziehn und Etagen zu schaffen, damit recht viele Opfer der Revolution als Gefangne untergebracht werden konnten. Aber auch hier, wie bei uus, bemüht sich die jetzige Generation, die Spuren des Wandalismus zu verwischen, die Dächer sind erneut, der Schutt ist ausgekehrt, die Schäden werden ausgebessert. So ist Mont Se. Michel wieder das Ziel der Reisenden geworden, deren Zahl man auf 55000 jährlich berechnet. Grenzboten it 1001 Ist

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/145>, abgerufen am 24.05.2024.