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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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es solche Menschen gar nicht geben? Wenn man in französischen Modebädern die
Unterhaltung belauscht, die geführt wird, und die Titel der Bücher liest, die die
Frauen aller Nationen in den Händen haben, so kann man wirklich meinen, daß
es Menschen giebt, denen ernste Gedanken vollständig fremd sind. Oder spricht
aus mir zu sehr der norddeutsche, wenn ich meine, daß für die überwiegende Mehr¬
zahl dieser Frauen nur zwei Dinge Interesse haben, Putz und Liebe?

Der Nachmittag in Trouville gehört den Ausflügen und dem Sport,
Norden taucht le,More aus dem Meere auf und lockt dorthin. Am Strande ent¬
lang ziehn sich schön geformte Hügelketten, bedeckt mit Gärten, Villen und Wald,
ein Gelände, das in'seiner Anmut von wenig Gegenden übertroffen wird. Im
Süden zwischen Meer und Hügeln reiht sich Badeort an Badeort. Die Schatten¬
seite por Trouville ist der Sport. Wenn Cäsar die Gallier als xvnk rvrum no-
varum e,nMiiWim!i bezeichnet, so hat diese Charakteristik auch jetzt noch für die
Franzosen ihre Geltung. Da augenblicklich Ruhe und Friede in Frankreich herrscht,
so hat der unruhige Geist auf einem andern Gebiet den erforderlichen Nervenreiz
wieder aufgesucht, auf dem der Wettrennen. An der ganzen Küste, die ich bereiste,
waren Wettrennen, Wettsegeln und Wettfahren angezeigt. Kaum hat man sein
Dejeuner eingenommen, so hört man das Gebrülle der Kutscher: voulsvs alö vo-iu-
ville! Und nun kommen aus allen Straßen der kleinen Stadt Omnibusse, Rad¬
fahrer, Reiter, Equipage" und leider auch Automobile, um nach dem Rennplatz
von Deauvillc zu ziehn.' Ich sage ..leider auch Automobile," denn in ihrer jetzigen
Entwicklung sind sie der Schrecken eines Touristen, der, wie ich, mit Behaglichkeit
genießen will. Von dem Umfange des Autvmvbilverkehrs in den französischen See¬
bädern hat man, glaube ich, auch in Paris keine richtige Vorstellung, viel weniger
bei uns. Der Franzose ist ein abgesagter Feind jeder Fußwnndrnng, ich habe in
Frankreich nirgends einen besser gekleideten Menschen getroffen, der landschaftliche
Ausflüge zu Fuß unternommen hätte. Das Automobil besorgt nun augenblicklich die
Landbefördernng am schnellsten, die Fahrt regt die Nerven auf, und die Eitelkeit wird
befriedigt. Denn sich ein Automobil anschaffen kann nicht jeder, dazu gehört doch schon
ein größeres Kapital, und wer sich ein Automobil anschafft, sondert sich dadurch schon
bon pivlMUM vulAus ab. In den französischen Modebädcrn strömt nun zusammen,
was Geld besitzt, und daher kommt dieses Anschwellen des Automobilsports. Gegen
reiche Leute übt die französische Polizei doppelte Nachsicht; wenn es in Frankreich
Vorschriften über den Straßenwagenverkehr giebt, so müssen sie sehr nachsichtig sein
oder sehr nachsichtig gehandhabt werden. Jedenfalls wird in Frankreich mit den
Automobilen gefahren, als ob die Straßen nur für sie da wären. Und dazu das
widerliche Geräusch, das sie bis jetzt noch erregen, lind der Stund, den sie auf¬
wirbeln. Vom Einsitzer bis zum Familienautomobil sieht man Exemplare, sogar
einen Omnibus dieser Art habe ich getroffen, ans dem eine größere Gesellschaft von
Herren und Damen durch die Normandie zog.

Abends nach dem Diner verschwindet das Lebe" von den Straßen, wer noch
Zerstreuung sucht, geht in das Kasino, in das VariMtheater oder in ein V-M
vont-me. Wer Ruhe sucht, geht wieder, wie am Morgen, auf die Mo zum Leucht¬
turm, hört die See rauschen, verfolgt die Lichter der Schiffe, bis sie im Nebel ver¬
schwinden, und verliert sich in Träumereien.

(Fortsetzung folgt)




es solche Menschen gar nicht geben? Wenn man in französischen Modebädern die
Unterhaltung belauscht, die geführt wird, und die Titel der Bücher liest, die die
Frauen aller Nationen in den Händen haben, so kann man wirklich meinen, daß
es Menschen giebt, denen ernste Gedanken vollständig fremd sind. Oder spricht
aus mir zu sehr der norddeutsche, wenn ich meine, daß für die überwiegende Mehr¬
zahl dieser Frauen nur zwei Dinge Interesse haben, Putz und Liebe?

Der Nachmittag in Trouville gehört den Ausflügen und dem Sport,
Norden taucht le,More aus dem Meere auf und lockt dorthin. Am Strande ent¬
lang ziehn sich schön geformte Hügelketten, bedeckt mit Gärten, Villen und Wald,
ein Gelände, das in'seiner Anmut von wenig Gegenden übertroffen wird. Im
Süden zwischen Meer und Hügeln reiht sich Badeort an Badeort. Die Schatten¬
seite por Trouville ist der Sport. Wenn Cäsar die Gallier als xvnk rvrum no-
varum e,nMiiWim!i bezeichnet, so hat diese Charakteristik auch jetzt noch für die
Franzosen ihre Geltung. Da augenblicklich Ruhe und Friede in Frankreich herrscht,
so hat der unruhige Geist auf einem andern Gebiet den erforderlichen Nervenreiz
wieder aufgesucht, auf dem der Wettrennen. An der ganzen Küste, die ich bereiste,
waren Wettrennen, Wettsegeln und Wettfahren angezeigt. Kaum hat man sein
Dejeuner eingenommen, so hört man das Gebrülle der Kutscher: voulsvs alö vo-iu-
ville! Und nun kommen aus allen Straßen der kleinen Stadt Omnibusse, Rad¬
fahrer, Reiter, Equipage» und leider auch Automobile, um nach dem Rennplatz
von Deauvillc zu ziehn.' Ich sage ..leider auch Automobile," denn in ihrer jetzigen
Entwicklung sind sie der Schrecken eines Touristen, der, wie ich, mit Behaglichkeit
genießen will. Von dem Umfange des Autvmvbilverkehrs in den französischen See¬
bädern hat man, glaube ich, auch in Paris keine richtige Vorstellung, viel weniger
bei uns. Der Franzose ist ein abgesagter Feind jeder Fußwnndrnng, ich habe in
Frankreich nirgends einen besser gekleideten Menschen getroffen, der landschaftliche
Ausflüge zu Fuß unternommen hätte. Das Automobil besorgt nun augenblicklich die
Landbefördernng am schnellsten, die Fahrt regt die Nerven auf, und die Eitelkeit wird
befriedigt. Denn sich ein Automobil anschaffen kann nicht jeder, dazu gehört doch schon
ein größeres Kapital, und wer sich ein Automobil anschafft, sondert sich dadurch schon
bon pivlMUM vulAus ab. In den französischen Modebädcrn strömt nun zusammen,
was Geld besitzt, und daher kommt dieses Anschwellen des Automobilsports. Gegen
reiche Leute übt die französische Polizei doppelte Nachsicht; wenn es in Frankreich
Vorschriften über den Straßenwagenverkehr giebt, so müssen sie sehr nachsichtig sein
oder sehr nachsichtig gehandhabt werden. Jedenfalls wird in Frankreich mit den
Automobilen gefahren, als ob die Straßen nur für sie da wären. Und dazu das
widerliche Geräusch, das sie bis jetzt noch erregen, lind der Stund, den sie auf¬
wirbeln. Vom Einsitzer bis zum Familienautomobil sieht man Exemplare, sogar
einen Omnibus dieser Art habe ich getroffen, ans dem eine größere Gesellschaft von
Herren und Damen durch die Normandie zog.

Abends nach dem Diner verschwindet das Lebe» von den Straßen, wer noch
Zerstreuung sucht, geht in das Kasino, in das VariMtheater oder in ein V-M
vont-me. Wer Ruhe sucht, geht wieder, wie am Morgen, auf die Mo zum Leucht¬
turm, hört die See rauschen, verfolgt die Lichter der Schiffe, bis sie im Nebel ver¬
schwinden, und verliert sich in Träumereien.

(Fortsetzung folgt)




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[0147] es solche Menschen gar nicht geben? Wenn man in französischen Modebädern die Unterhaltung belauscht, die geführt wird, und die Titel der Bücher liest, die die Frauen aller Nationen in den Händen haben, so kann man wirklich meinen, daß es Menschen giebt, denen ernste Gedanken vollständig fremd sind. Oder spricht aus mir zu sehr der norddeutsche, wenn ich meine, daß für die überwiegende Mehr¬ zahl dieser Frauen nur zwei Dinge Interesse haben, Putz und Liebe? Der Nachmittag in Trouville gehört den Ausflügen und dem Sport, Norden taucht le,More aus dem Meere auf und lockt dorthin. Am Strande ent¬ lang ziehn sich schön geformte Hügelketten, bedeckt mit Gärten, Villen und Wald, ein Gelände, das in'seiner Anmut von wenig Gegenden übertroffen wird. Im Süden zwischen Meer und Hügeln reiht sich Badeort an Badeort. Die Schatten¬ seite por Trouville ist der Sport. Wenn Cäsar die Gallier als xvnk rvrum no- varum e,nMiiWim!i bezeichnet, so hat diese Charakteristik auch jetzt noch für die Franzosen ihre Geltung. Da augenblicklich Ruhe und Friede in Frankreich herrscht, so hat der unruhige Geist auf einem andern Gebiet den erforderlichen Nervenreiz wieder aufgesucht, auf dem der Wettrennen. An der ganzen Küste, die ich bereiste, waren Wettrennen, Wettsegeln und Wettfahren angezeigt. Kaum hat man sein Dejeuner eingenommen, so hört man das Gebrülle der Kutscher: voulsvs alö vo-iu- ville! Und nun kommen aus allen Straßen der kleinen Stadt Omnibusse, Rad¬ fahrer, Reiter, Equipage» und leider auch Automobile, um nach dem Rennplatz von Deauvillc zu ziehn.' Ich sage ..leider auch Automobile," denn in ihrer jetzigen Entwicklung sind sie der Schrecken eines Touristen, der, wie ich, mit Behaglichkeit genießen will. Von dem Umfange des Autvmvbilverkehrs in den französischen See¬ bädern hat man, glaube ich, auch in Paris keine richtige Vorstellung, viel weniger bei uns. Der Franzose ist ein abgesagter Feind jeder Fußwnndrnng, ich habe in Frankreich nirgends einen besser gekleideten Menschen getroffen, der landschaftliche Ausflüge zu Fuß unternommen hätte. Das Automobil besorgt nun augenblicklich die Landbefördernng am schnellsten, die Fahrt regt die Nerven auf, und die Eitelkeit wird befriedigt. Denn sich ein Automobil anschaffen kann nicht jeder, dazu gehört doch schon ein größeres Kapital, und wer sich ein Automobil anschafft, sondert sich dadurch schon bon pivlMUM vulAus ab. In den französischen Modebädcrn strömt nun zusammen, was Geld besitzt, und daher kommt dieses Anschwellen des Automobilsports. Gegen reiche Leute übt die französische Polizei doppelte Nachsicht; wenn es in Frankreich Vorschriften über den Straßenwagenverkehr giebt, so müssen sie sehr nachsichtig sein oder sehr nachsichtig gehandhabt werden. Jedenfalls wird in Frankreich mit den Automobilen gefahren, als ob die Straßen nur für sie da wären. Und dazu das widerliche Geräusch, das sie bis jetzt noch erregen, lind der Stund, den sie auf¬ wirbeln. Vom Einsitzer bis zum Familienautomobil sieht man Exemplare, sogar einen Omnibus dieser Art habe ich getroffen, ans dem eine größere Gesellschaft von Herren und Damen durch die Normandie zog. Abends nach dem Diner verschwindet das Lebe» von den Straßen, wer noch Zerstreuung sucht, geht in das Kasino, in das VariMtheater oder in ein V-M vont-me. Wer Ruhe sucht, geht wieder, wie am Morgen, auf die Mo zum Leucht¬ turm, hört die See rauschen, verfolgt die Lichter der Schiffe, bis sie im Nebel ver¬ schwinden, und verliert sich in Träumereien. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/147>, abgerufen am 24.05.2024.