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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Reformen der amtlichen Statistik

3- zur regelmäßigen Information über Äußerungen deö Volkslebens, auf die
die Regierung zwar nicht direkt einwirken kaun oder einzuwirken pflegt, über
deren Gang unterrichtet zu sein sie aber doch ein bedeutendes Interesse habe,
Ebeuda sagte Rümelin bei der Besprechung des Verhältnisses der Wissenschaft
zur "amtlichen Statistik," die Statistik erfordre gerade da, wo ihre höchsten
und lohnendsten Aufgabe" zu lösen seien, mit Notwendigkeit ein "amtliches
Institut," Es entstehe so ein eigentümliches Verhältnis zwischen der öffent¬
lichen Gewalt und einer Wissenschaft, Nur der Staat könne die "Observatorien,"
deren die Gesellschaftslehre bedürfe, schaffen. Er leiste damit der Wissenschaft
nicht nur einen Dienst, ohne den sie nicht bestehn könne, sondern er bedürfe
ihrer zugleich für feilte eignen Zwecke, Wenn der Staat die Gesellschaft leiten
und beherrschen solle, und zwar von dein obersten Gesichtspunkt der Förderung
ihrer Wohlfahrt aus, so müsse er ihre Zustnude, ihre Bedürfnisse und die stetig
darin vor sich gehenden Verüuderungeu kennen und fortlaufend im Auge be¬
halten; hier gelte das nossg rsinvublioMl, das Cieero vor allein vom Staats¬
mann verlange. So werde die Anwendung eines logischen Untersuchungsmittels
gerade aus dem. wichtigsten Gebiet seiner Zuständigkeit der gelehrten Privat-
arbeit entzogen und zum Monopol der Staatsgewalt gemacht. Während sonst
der Staat die Wissenschaft ihres Weges gehn lasse und sie nur etwa durch
äußerliche Mittel der Förderung aufmuutrc und unterstütze, nehme er hier den
Betrieb selbst in die Hand, schreibe ihm die Objekte der Untersuchung vor,
aber nicht deren Ergebnisse, sondern suche gerade wie die freie Wissenschaft
selbst "nichts andres als die Erkenntnis der Wahrheit,"

Man sollte sich sehr hüten, die amtliche Statistik des Reichs dieser hohe"
und großen Aufgabe, wie sie hier Scheel und Rümelin andeuten, durch die
Verquickung seiner Geschäfte mit sozialen oder andern Verwaltungsanfgaben,
mögen diese auch noch so wichtig erscheinen, zu entfremde" oder es gar durch
die aktive Beteiligung an den mancherlei sozial- und wirtschaftspolitischen Ex¬
perimenten, mit denen mau hier und da schwanger geht, für deren Erfolge oder
Mißerfolge mit verantwortlich zu machen. Wenn man die Ideen, die über das
zu errichtende "Reichsarbeitsamt," über das "Wohnungsamt" lind den Zentral¬
arbeitnachweis, wie sie z, B, Klingner in seiner Broschüre über "Wohnungsfrage
und Wohnungspolitik" darlegt, in Erwägung zieht, so muß man alles Ernstes
' sagen: Laßt das Statistische Amt mit der aktiven Mitarbeit daran ungeschoren,
Kühl bis ans Herz hinan wird es zunächst die Statistik, durch die mau die
Projekte begründen wird, mit unparteiischen Sachverständnis zu prüfe" und dann
spater die Wirkungen der netten Institutionen vorurteilslos zu kontrollieren und
zu begutachten haben. Es soll dabei nichts andres zu thun haben, als mit der
ihm zuständigen und in ihm anerkanntermaßen bis zur Meisterschaft entwickelten
technischen und lvissenschaftlichen Fachmethode für das eine zu sorgen: "die
Erkenntnis der Wahrheit." Ob die verantwortliche Herausgabe von sozialen
Spezialblättern, wie das französische vrillotin et"z l'otkvs ein er^vint usw,,
gerade der amtlichen statistischen Zentralstelle des Reichs zugemutet werden soll


Reformen der amtlichen Statistik

3- zur regelmäßigen Information über Äußerungen deö Volkslebens, auf die
die Regierung zwar nicht direkt einwirken kaun oder einzuwirken pflegt, über
deren Gang unterrichtet zu sein sie aber doch ein bedeutendes Interesse habe,
Ebeuda sagte Rümelin bei der Besprechung des Verhältnisses der Wissenschaft
zur „amtlichen Statistik," die Statistik erfordre gerade da, wo ihre höchsten
und lohnendsten Aufgabe« zu lösen seien, mit Notwendigkeit ein „amtliches
Institut," Es entstehe so ein eigentümliches Verhältnis zwischen der öffent¬
lichen Gewalt und einer Wissenschaft, Nur der Staat könne die „Observatorien,"
deren die Gesellschaftslehre bedürfe, schaffen. Er leiste damit der Wissenschaft
nicht nur einen Dienst, ohne den sie nicht bestehn könne, sondern er bedürfe
ihrer zugleich für feilte eignen Zwecke, Wenn der Staat die Gesellschaft leiten
und beherrschen solle, und zwar von dein obersten Gesichtspunkt der Förderung
ihrer Wohlfahrt aus, so müsse er ihre Zustnude, ihre Bedürfnisse und die stetig
darin vor sich gehenden Verüuderungeu kennen und fortlaufend im Auge be¬
halten; hier gelte das nossg rsinvublioMl, das Cieero vor allein vom Staats¬
mann verlange. So werde die Anwendung eines logischen Untersuchungsmittels
gerade aus dem. wichtigsten Gebiet seiner Zuständigkeit der gelehrten Privat-
arbeit entzogen und zum Monopol der Staatsgewalt gemacht. Während sonst
der Staat die Wissenschaft ihres Weges gehn lasse und sie nur etwa durch
äußerliche Mittel der Förderung aufmuutrc und unterstütze, nehme er hier den
Betrieb selbst in die Hand, schreibe ihm die Objekte der Untersuchung vor,
aber nicht deren Ergebnisse, sondern suche gerade wie die freie Wissenschaft
selbst „nichts andres als die Erkenntnis der Wahrheit,"

Man sollte sich sehr hüten, die amtliche Statistik des Reichs dieser hohe»
und großen Aufgabe, wie sie hier Scheel und Rümelin andeuten, durch die
Verquickung seiner Geschäfte mit sozialen oder andern Verwaltungsanfgaben,
mögen diese auch noch so wichtig erscheinen, zu entfremde» oder es gar durch
die aktive Beteiligung an den mancherlei sozial- und wirtschaftspolitischen Ex¬
perimenten, mit denen mau hier und da schwanger geht, für deren Erfolge oder
Mißerfolge mit verantwortlich zu machen. Wenn man die Ideen, die über das
zu errichtende „Reichsarbeitsamt," über das „Wohnungsamt" lind den Zentral¬
arbeitnachweis, wie sie z, B, Klingner in seiner Broschüre über „Wohnungsfrage
und Wohnungspolitik" darlegt, in Erwägung zieht, so muß man alles Ernstes
' sagen: Laßt das Statistische Amt mit der aktiven Mitarbeit daran ungeschoren,
Kühl bis ans Herz hinan wird es zunächst die Statistik, durch die mau die
Projekte begründen wird, mit unparteiischen Sachverständnis zu prüfe» und dann
spater die Wirkungen der netten Institutionen vorurteilslos zu kontrollieren und
zu begutachten haben. Es soll dabei nichts andres zu thun haben, als mit der
ihm zuständigen und in ihm anerkanntermaßen bis zur Meisterschaft entwickelten
technischen und lvissenschaftlichen Fachmethode für das eine zu sorgen: „die
Erkenntnis der Wahrheit." Ob die verantwortliche Herausgabe von sozialen
Spezialblättern, wie das französische vrillotin et«z l'otkvs ein er^vint usw,,
gerade der amtlichen statistischen Zentralstelle des Reichs zugemutet werden soll


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/117>, abgerufen am 23.05.2024.