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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der lvildfcmg

Ich lcig noch eine Welle wach. Valentin war alsbald eingeschlafen. Man
hörte seinen tiefen, ruhigen Atemzug. Gerwig lag unbeweglich, aber ich merkte
Wohl, daß er wache. Endlich schlief auch ich ein.

Gegen Morgen wachte ich ans, von einem Traun, erschreckt. Um seiner los
zu werden, richtete ich mich auf. Valentin lag auf dem Rücken und schlief ruhig.
Ich sah nach dem andern Bett, und es überlief mich! Gerwig saß aufrecht in seinem
und schaute nach Valentin herüber. Unsre Blicke begegneten sich. Da legte er sich
zurück. Ich that das gleiche und war bald wieder eingeschlafen.

Als ich erwachte, hatte Gerwig schon Lager und Zimmer verlassen. Valentin
stand angekleidet am Tisch und zählte sein Geld. Aber zwischen hinein lachte er
und sang und plauderte rin den Gulden, sodaß er immer wieder von vorn an¬
fangen mußte. Endlich hatte er seine Barschaft beisammen: es waren zweihnndert-
siebzehn Gulden. Er band sie wieder in das Tuch und legte seinen Schatz in die
Truhe. Dann kam er auf mich zu, schloß mich in die Arme und nannte mich
seinen allerliebsten Bruder; lind er lobte Gerwig als den treusten Freund. Er
gönne mir von Herzen die schöne Schmiede mit der Margarete und dem Gerwig
alles gute Glück und das schönste Mädchen von der Welt nach seiner Kunigunde.
Er werde uns das geliehene Geld auf der kaiserlichen Post zurückschicken mit den
schönsten Stücken aus seiner Werkstatt und mit polnischen Pelzen für unsre Frauen,
"ut wir sollten es erleben, daß er dankbar sei.

Mitten in diesen Reden trat er auf einmal ans Fenster, drehte sich kurz um
und sagte mit einem angstvollen Schein in den Augen: Nicht wahr, Johannes, es
wird alles gut?

Als ich angekleidet war, gingen wir in die Stube hinunter. Der Meister
war in der Nacht von Bischofsheim zurückgekehrt und saß mit Margarete am Tisch.

Es war der erste Geburtstag der Kurfürstin, seit sie Königin von Böhmen
war. Deshalb wurde auf Befehl der Herrschaft in der Stadt gefeiert. Um das
gedrückte Gemüt des Volkes zu erquicken, veranstaltete der Rat des Nachmittags
auf dem Anger ein Armbrustschießen, das vor dem großen Krieg in Stadt und
Land die liebste Lustbarkeit war. Der Meister und Margarete beredeten gerade
mit uns, wie wir den Tag zubringen sollten, als Gerwig eintrat. Er war vor
demi Frühstück ein wenig im Freien gewesen. Nachdem er den Meister und
Margarete begrüßt hatte, gab er Valentin und mir die Hand. Er war todesblaß,
aber sein Blick war ehrlich und sicher. Als er Valentin die Hand drückte, sah er ihm
fest und tief in die Augen.

Nach demi Frühstück verkündigte Valentin dem Meister und dessen Tochter,
daß er mit Kunigunde versprochen sei. Margarete lachte über ihr ganzes Gesicht,
aber der Meister machte eine sauersüße Miene. Ich glaube, er hätte jede" von
">>s zwei andern der Kunigunde lieber gegönnt als den Valentin, den er Wohl
seiner eignen Tochter zugedacht hatte. Doch schluckte er den Ärger hinunter und
wünschte Glück, wie es sich ziemt.

Als wir andern uns wieder um den Tisch gesetzt hatten, verließ uns Valentin,
um zu seiner Braut zu gehn. Ich bleibe über Mittag auf dem Turm, sagte er.
Dann holen wir euch ab und spazieren über den Riesenstein, die Wolfsschlucht
hinunter nach dem Anger.

Was er befehlen gelernt hat! Schnalle der Meister, halb im Ernst, halb im
Scherz. Valentin aber trat an Gerwig heran lind sagte halblaut: Du bringst mir
Nachricht? Gerwig nickte mit dem Kopf. Dann ging Valentin zur Thür hinaus.

Gleich nach dem Mittagessen machte sich Gerwig auf nach seinem Baume. Ich
suche euch am Riesenstein, sagte er. Seid ihr nicht mehr dort, so treffen wir uns
"uf dem Anger.


Der lvildfcmg

Ich lcig noch eine Welle wach. Valentin war alsbald eingeschlafen. Man
hörte seinen tiefen, ruhigen Atemzug. Gerwig lag unbeweglich, aber ich merkte
Wohl, daß er wache. Endlich schlief auch ich ein.

Gegen Morgen wachte ich ans, von einem Traun, erschreckt. Um seiner los
zu werden, richtete ich mich auf. Valentin lag auf dem Rücken und schlief ruhig.
Ich sah nach dem andern Bett, und es überlief mich! Gerwig saß aufrecht in seinem
und schaute nach Valentin herüber. Unsre Blicke begegneten sich. Da legte er sich
zurück. Ich that das gleiche und war bald wieder eingeschlafen.

Als ich erwachte, hatte Gerwig schon Lager und Zimmer verlassen. Valentin
stand angekleidet am Tisch und zählte sein Geld. Aber zwischen hinein lachte er
und sang und plauderte rin den Gulden, sodaß er immer wieder von vorn an¬
fangen mußte. Endlich hatte er seine Barschaft beisammen: es waren zweihnndert-
siebzehn Gulden. Er band sie wieder in das Tuch und legte seinen Schatz in die
Truhe. Dann kam er auf mich zu, schloß mich in die Arme und nannte mich
seinen allerliebsten Bruder; lind er lobte Gerwig als den treusten Freund. Er
gönne mir von Herzen die schöne Schmiede mit der Margarete und dem Gerwig
alles gute Glück und das schönste Mädchen von der Welt nach seiner Kunigunde.
Er werde uns das geliehene Geld auf der kaiserlichen Post zurückschicken mit den
schönsten Stücken aus seiner Werkstatt und mit polnischen Pelzen für unsre Frauen,
»ut wir sollten es erleben, daß er dankbar sei.

Mitten in diesen Reden trat er auf einmal ans Fenster, drehte sich kurz um
und sagte mit einem angstvollen Schein in den Augen: Nicht wahr, Johannes, es
wird alles gut?

Als ich angekleidet war, gingen wir in die Stube hinunter. Der Meister
war in der Nacht von Bischofsheim zurückgekehrt und saß mit Margarete am Tisch.

Es war der erste Geburtstag der Kurfürstin, seit sie Königin von Böhmen
war. Deshalb wurde auf Befehl der Herrschaft in der Stadt gefeiert. Um das
gedrückte Gemüt des Volkes zu erquicken, veranstaltete der Rat des Nachmittags
auf dem Anger ein Armbrustschießen, das vor dem großen Krieg in Stadt und
Land die liebste Lustbarkeit war. Der Meister und Margarete beredeten gerade
mit uns, wie wir den Tag zubringen sollten, als Gerwig eintrat. Er war vor
demi Frühstück ein wenig im Freien gewesen. Nachdem er den Meister und
Margarete begrüßt hatte, gab er Valentin und mir die Hand. Er war todesblaß,
aber sein Blick war ehrlich und sicher. Als er Valentin die Hand drückte, sah er ihm
fest und tief in die Augen.

Nach demi Frühstück verkündigte Valentin dem Meister und dessen Tochter,
daß er mit Kunigunde versprochen sei. Margarete lachte über ihr ganzes Gesicht,
aber der Meister machte eine sauersüße Miene. Ich glaube, er hätte jede« von
">>s zwei andern der Kunigunde lieber gegönnt als den Valentin, den er Wohl
seiner eignen Tochter zugedacht hatte. Doch schluckte er den Ärger hinunter und
wünschte Glück, wie es sich ziemt.

Als wir andern uns wieder um den Tisch gesetzt hatten, verließ uns Valentin,
um zu seiner Braut zu gehn. Ich bleibe über Mittag auf dem Turm, sagte er.
Dann holen wir euch ab und spazieren über den Riesenstein, die Wolfsschlucht
hinunter nach dem Anger.

Was er befehlen gelernt hat! Schnalle der Meister, halb im Ernst, halb im
Scherz. Valentin aber trat an Gerwig heran lind sagte halblaut: Du bringst mir
Nachricht? Gerwig nickte mit dem Kopf. Dann ging Valentin zur Thür hinaus.

Gleich nach dem Mittagessen machte sich Gerwig auf nach seinem Baume. Ich
suche euch am Riesenstein, sagte er. Seid ihr nicht mehr dort, so treffen wir uns
"uf dem Anger.


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[0149] Der lvildfcmg Ich lcig noch eine Welle wach. Valentin war alsbald eingeschlafen. Man hörte seinen tiefen, ruhigen Atemzug. Gerwig lag unbeweglich, aber ich merkte Wohl, daß er wache. Endlich schlief auch ich ein. Gegen Morgen wachte ich ans, von einem Traun, erschreckt. Um seiner los zu werden, richtete ich mich auf. Valentin lag auf dem Rücken und schlief ruhig. Ich sah nach dem andern Bett, und es überlief mich! Gerwig saß aufrecht in seinem und schaute nach Valentin herüber. Unsre Blicke begegneten sich. Da legte er sich zurück. Ich that das gleiche und war bald wieder eingeschlafen. Als ich erwachte, hatte Gerwig schon Lager und Zimmer verlassen. Valentin stand angekleidet am Tisch und zählte sein Geld. Aber zwischen hinein lachte er und sang und plauderte rin den Gulden, sodaß er immer wieder von vorn an¬ fangen mußte. Endlich hatte er seine Barschaft beisammen: es waren zweihnndert- siebzehn Gulden. Er band sie wieder in das Tuch und legte seinen Schatz in die Truhe. Dann kam er auf mich zu, schloß mich in die Arme und nannte mich seinen allerliebsten Bruder; lind er lobte Gerwig als den treusten Freund. Er gönne mir von Herzen die schöne Schmiede mit der Margarete und dem Gerwig alles gute Glück und das schönste Mädchen von der Welt nach seiner Kunigunde. Er werde uns das geliehene Geld auf der kaiserlichen Post zurückschicken mit den schönsten Stücken aus seiner Werkstatt und mit polnischen Pelzen für unsre Frauen, »ut wir sollten es erleben, daß er dankbar sei. Mitten in diesen Reden trat er auf einmal ans Fenster, drehte sich kurz um und sagte mit einem angstvollen Schein in den Augen: Nicht wahr, Johannes, es wird alles gut? Als ich angekleidet war, gingen wir in die Stube hinunter. Der Meister war in der Nacht von Bischofsheim zurückgekehrt und saß mit Margarete am Tisch. Es war der erste Geburtstag der Kurfürstin, seit sie Königin von Böhmen war. Deshalb wurde auf Befehl der Herrschaft in der Stadt gefeiert. Um das gedrückte Gemüt des Volkes zu erquicken, veranstaltete der Rat des Nachmittags auf dem Anger ein Armbrustschießen, das vor dem großen Krieg in Stadt und Land die liebste Lustbarkeit war. Der Meister und Margarete beredeten gerade mit uns, wie wir den Tag zubringen sollten, als Gerwig eintrat. Er war vor demi Frühstück ein wenig im Freien gewesen. Nachdem er den Meister und Margarete begrüßt hatte, gab er Valentin und mir die Hand. Er war todesblaß, aber sein Blick war ehrlich und sicher. Als er Valentin die Hand drückte, sah er ihm fest und tief in die Augen. Nach demi Frühstück verkündigte Valentin dem Meister und dessen Tochter, daß er mit Kunigunde versprochen sei. Margarete lachte über ihr ganzes Gesicht, aber der Meister machte eine sauersüße Miene. Ich glaube, er hätte jede« von ">>s zwei andern der Kunigunde lieber gegönnt als den Valentin, den er Wohl seiner eignen Tochter zugedacht hatte. Doch schluckte er den Ärger hinunter und wünschte Glück, wie es sich ziemt. Als wir andern uns wieder um den Tisch gesetzt hatten, verließ uns Valentin, um zu seiner Braut zu gehn. Ich bleibe über Mittag auf dem Turm, sagte er. Dann holen wir euch ab und spazieren über den Riesenstein, die Wolfsschlucht hinunter nach dem Anger. Was er befehlen gelernt hat! Schnalle der Meister, halb im Ernst, halb im Scherz. Valentin aber trat an Gerwig heran lind sagte halblaut: Du bringst mir Nachricht? Gerwig nickte mit dem Kopf. Dann ging Valentin zur Thür hinaus. Gleich nach dem Mittagessen machte sich Gerwig auf nach seinem Baume. Ich suche euch am Riesenstein, sagte er. Seid ihr nicht mehr dort, so treffen wir uns "uf dem Anger.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/149>, abgerufen am 13.05.2024.