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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Die Hypothekenbanken und ihre fehlerhafte Vrgcinisation für den Grundbesitz

Pfandbriefe noch weiter im Kurse sänken und noch mehr zum Kaufe ausgeboten
würden. Denn das Publikum würde gern die niedriger verzinslichen abstoßen
und die höher verzinslichen bevorzuge". Die Hypothekenbank würde also da¬
durch genötigt werden, die niedriger verzinslichen Pfandbriefe in noch größern
Massen nnfzunehmeu, und sich dadurch in noch größere Verlegenheit bringen.
Deshalb wird die Hypothekenbank die Ausgabe höher verzinslicher Pfand¬
briefe solange vermeiden, als dies irgend geht. Sie wird dazu ohne Sorge
erst dann imstande sein, wenn sie durch Kündigung von Hypotheken genug
niedriger verzinsliche Pfandbriefe eingezogen hat. Darüber werden natürlich
Jahre vergehn. Die Hypothekenbanken müssen also bei steigendem Zinsfuß
oder bei länger anhaltendem hohen Bankdiskont, d. h. wenn das Geld knapp
oder teuer ist, den Grundbesitz im Stich lassen, sie können ihm nicht helfen,
mich wenn sie es wollten.

Solche Zeiten, wo der Zinsfuß steigt, der Reichsbankdiskont hoch ist,
Pflegen jedoch -- wenn mau von Kriegsunruhen absieht -- meist wirtschaftlich
aufstrebende Zeiten zu sein. Es herrscht Unternehmungsgeist, der Zuzug in
die Städte ist groß. Es kann jedoch zu solcher Zeit nicht gebaut werdeu,
weil die Hypothekenbanken gerade dann Nieder Bangelder geben noch Häuser
mit Hypotheken beleihen können. Es muß also früher oder später eine Woh¬
nungsnot eintreten, denn das Banen ist i" unsern größern Städten schon all-
zusehr von den Hypothekenbanken, abhängig.

So finden wir denn auch jetzt in unsern Städten eine größere oder ge¬
ringere Wohnungsnot, hervorgerufen durch die fehlerhafte Organisation der
Hypothekenbanken. Diese hat sich bei dem steigenden Zinsfuß, den wir seit
Beginn des Vnrenkriegs haben, so schlecht bewährt, daß sehr viele Hypotheken¬
banken ihre jetzt kundbar werdenden Hypotheken dem Grundbesitzer einfach
K>"diaen und dadurch den einzelnen Grundbesitzer in große Gefahr und Not
bringen. Denn Geld ist gerade j^,-. >">d schon seit längerer Zeit knapp.

Füllt dagegen der Zinsfuß, oder steht der Reichsbankdiskont lange Zeit
niedrig, so steigen -- dadurch verursacht -- die Pfandbriefe im Kurse. Die
Hypothekenbank kann null die früher aufgekauften Pfandbriefe vorteilhaft,
vielleicht sogar mit großem Gewinn verkaufen, sie bekommt dadurch viel
flüssiges Geld, das Beschäftigung sucht und diese auf dem Hypothekemnarkte
finden muß, d. h. die Hypothekenbank bemüht sich, Hypotheken auszuleihen, um
Pfandbriefe zu dem dann günstigen Kurse ausgeben zu können. Ihr Vorstand
muß, wenn er anders seine Pflicht erfüllen will, durchaus bestrebt sein, die
vielen Millionen zu beschäftigen und sie nicht nutzlos im Kasten liegen zu lassen.

Die wenigen Hypotheken, die aus den bestehenden Häusern gekündigt und
neu begeben werden, reichen dann bei weitem nicht aus, die vielen Gelder der
Hypothekenbanken zu beschäftigen. Deshalb rufen diese neue Häuser ins Leben,
nur um sie mit Hypotheken beleihen zu können. Es geschieht das durch Her¬
gabe von Baugelderu, sei eS direkt, sei es indirekt durch Mittelspersonen oder
auch, wie bei der Preußischen Hypothekenbank, durch Tochtergesellschaften. Es


Grenzboten III 1901 2
Die Hypothekenbanken und ihre fehlerhafte Vrgcinisation für den Grundbesitz

Pfandbriefe noch weiter im Kurse sänken und noch mehr zum Kaufe ausgeboten
würden. Denn das Publikum würde gern die niedriger verzinslichen abstoßen
und die höher verzinslichen bevorzuge». Die Hypothekenbank würde also da¬
durch genötigt werden, die niedriger verzinslichen Pfandbriefe in noch größern
Massen nnfzunehmeu, und sich dadurch in noch größere Verlegenheit bringen.
Deshalb wird die Hypothekenbank die Ausgabe höher verzinslicher Pfand¬
briefe solange vermeiden, als dies irgend geht. Sie wird dazu ohne Sorge
erst dann imstande sein, wenn sie durch Kündigung von Hypotheken genug
niedriger verzinsliche Pfandbriefe eingezogen hat. Darüber werden natürlich
Jahre vergehn. Die Hypothekenbanken müssen also bei steigendem Zinsfuß
oder bei länger anhaltendem hohen Bankdiskont, d. h. wenn das Geld knapp
oder teuer ist, den Grundbesitz im Stich lassen, sie können ihm nicht helfen,
mich wenn sie es wollten.

Solche Zeiten, wo der Zinsfuß steigt, der Reichsbankdiskont hoch ist,
Pflegen jedoch — wenn mau von Kriegsunruhen absieht — meist wirtschaftlich
aufstrebende Zeiten zu sein. Es herrscht Unternehmungsgeist, der Zuzug in
die Städte ist groß. Es kann jedoch zu solcher Zeit nicht gebaut werdeu,
weil die Hypothekenbanken gerade dann Nieder Bangelder geben noch Häuser
mit Hypotheken beleihen können. Es muß also früher oder später eine Woh¬
nungsnot eintreten, denn das Banen ist i» unsern größern Städten schon all-
zusehr von den Hypothekenbanken, abhängig.

So finden wir denn auch jetzt in unsern Städten eine größere oder ge¬
ringere Wohnungsnot, hervorgerufen durch die fehlerhafte Organisation der
Hypothekenbanken. Diese hat sich bei dem steigenden Zinsfuß, den wir seit
Beginn des Vnrenkriegs haben, so schlecht bewährt, daß sehr viele Hypotheken¬
banken ihre jetzt kundbar werdenden Hypotheken dem Grundbesitzer einfach
K>»diaen und dadurch den einzelnen Grundbesitzer in große Gefahr und Not
bringen. Denn Geld ist gerade j^,-. >„>d schon seit längerer Zeit knapp.

Füllt dagegen der Zinsfuß, oder steht der Reichsbankdiskont lange Zeit
niedrig, so steigen — dadurch verursacht — die Pfandbriefe im Kurse. Die
Hypothekenbank kann null die früher aufgekauften Pfandbriefe vorteilhaft,
vielleicht sogar mit großem Gewinn verkaufen, sie bekommt dadurch viel
flüssiges Geld, das Beschäftigung sucht und diese auf dem Hypothekemnarkte
finden muß, d. h. die Hypothekenbank bemüht sich, Hypotheken auszuleihen, um
Pfandbriefe zu dem dann günstigen Kurse ausgeben zu können. Ihr Vorstand
muß, wenn er anders seine Pflicht erfüllen will, durchaus bestrebt sein, die
vielen Millionen zu beschäftigen und sie nicht nutzlos im Kasten liegen zu lassen.

Die wenigen Hypotheken, die aus den bestehenden Häusern gekündigt und
neu begeben werden, reichen dann bei weitem nicht aus, die vielen Gelder der
Hypothekenbanken zu beschäftigen. Deshalb rufen diese neue Häuser ins Leben,
nur um sie mit Hypotheken beleihen zu können. Es geschieht das durch Her¬
gabe von Baugelderu, sei eS direkt, sei es indirekt durch Mittelspersonen oder
auch, wie bei der Preußischen Hypothekenbank, durch Tochtergesellschaften. Es


Grenzboten III 1901 2
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/17>, abgerufen am 13.05.2024.