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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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kimmt her zur Genüge, wo sie es bis jetzt im Senat bis zu einem ganzen
Vertreter gebracht haben, dem bekannten Achtundvierziger Karl Schurz, Und
im Kongreß sieht es nicht viel anders aus. Mail halte die politisch weit
rührigern Jrländer dagegen! Die unter der heillosen Mißwirtschaft leidenden
Dcntschbrasilier werden sich doch uicht gegen einen möglichst engen Anschluß
an die Union stranden, der ihnen eine Besserung ihrer materiellen Lage und
die Segnungen, der vielgerühmten nordamerikaiiischen Freiheit verheißt! lind
in der That, wenn mau die neusten Änßernnge" eines Teils der deutsch-
brasilischen Presse verfolgt, so kann man sich des Eindrucks nicht erwehren,
daß der Gedanke des panamerikanischen StaatenbündnisseS hier schon ein dank¬
bares Echo gefunden hat. Die Meldung von der beabsichtigten Besnchsreise
des nordamerikanischen Gesandten in Rio, des Herrn Page Bryan, zu der
Staatsausstellung in Porto Alegre giebt zu herzlichen Bcgrüßnugsworteu
Alllaß, "wie sie dem Vertreter eines Volkes gebühren, dem die Welt ihre
heutige demokratische Gestaltung, ihre Bürgerfreiheiteu und die Achtung der
Menschenrechte verdankt." Und scholl wird zur Einberufung eines bei Gelegen¬
heit dieser Ausstellung abzuhaltenden Panamerikanistentags voll deutscher Seite
aufgefordert. Merkts euch, ihr "Teutschen" im Reich, die ihr so viel vom
Vaterland und so wenig von Freiheit redet und so gern bei der Hand seid,
auf die "vnterlandsvergesseueu Verlornen Söhne Deutschlands" zu schmähen,
die statt klingender Phrasen werkthätige Beweise von der Liebe Germanias zu
ihren versprengten Kindern draußen sehen möchten. Aber mich die brasilischen
Staatsmänner, die noch gern am Ruder bleiben möchten, möge" sich das gesagt
sein lassen. Ein Sieg der panamerikallischell Idee, oder mit andern Worten des
nordnmerikanischcn Imperialismus würde für sie den Anfang vom Ende ihrer
Herrlichkeit bedeute".

Wenn es vor allem sich ans die schon glücklich begonnene Kolonisation
des brasilischen Südens stützende Erwägungen waren, die uns bisher leiteten,
so treten hinsichtlich einer Neukolonisation Kolnmbiens Betrachtungen vornehm¬
lich andrer Art in den Gesichtskreis. Dort war von einem Svmmerlaude der
Snbtropcn die Rede, das hinter der großen Barre der Lagoa dos Palos ver¬
steckt den stolzen Ozeandampfern deu Zugang zu seinen verborgnen Reizen
mißgünstig verwehrt, hier soll gehandelt werden von einem Tropeureiche, dessen
Ufer zwei Weltmeere bespüle", dnrch dessen Grenzen sich bald eine Welthandels-
straße allerersten Rangs hinziehn wird, und das sich mit weiträumiger Häfen
gastlich den Meeresschisfen öffnet. Ju das erste Land haben trotz seiner Ab-
gelegenheit seit der portugiesischen Invasion fleißige Siedler ans den andern
Kulturländern Europas zu vielen Tausende" den Weg gefunden, in Kolumbien
lebt nur eine dünne Schicht nicht iberischer Kaufleute, Pflanzer und Handwerker
neben deu reiublütigeu Nachkommen der spanischen Eroberer, den Mischungen
und deu rasseechtcn Söhnen der ursprünglichen Herren des Landes. Wenn ein
näheres Eingehn auf die natürlichen Verhältnisse Südbrasiliens bei der um¬
fassenden Litteratur über diese" Gege"Sta"d überflüssig erschien, so ist es um
so mehr am Platze, die außerordentliche Wichtigkeit des so wenig bekannten


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kimmt her zur Genüge, wo sie es bis jetzt im Senat bis zu einem ganzen
Vertreter gebracht haben, dem bekannten Achtundvierziger Karl Schurz, Und
im Kongreß sieht es nicht viel anders aus. Mail halte die politisch weit
rührigern Jrländer dagegen! Die unter der heillosen Mißwirtschaft leidenden
Dcntschbrasilier werden sich doch uicht gegen einen möglichst engen Anschluß
an die Union stranden, der ihnen eine Besserung ihrer materiellen Lage und
die Segnungen, der vielgerühmten nordamerikaiiischen Freiheit verheißt! lind
in der That, wenn mau die neusten Änßernnge» eines Teils der deutsch-
brasilischen Presse verfolgt, so kann man sich des Eindrucks nicht erwehren,
daß der Gedanke des panamerikanischen StaatenbündnisseS hier schon ein dank¬
bares Echo gefunden hat. Die Meldung von der beabsichtigten Besnchsreise
des nordamerikanischen Gesandten in Rio, des Herrn Page Bryan, zu der
Staatsausstellung in Porto Alegre giebt zu herzlichen Bcgrüßnugsworteu
Alllaß, „wie sie dem Vertreter eines Volkes gebühren, dem die Welt ihre
heutige demokratische Gestaltung, ihre Bürgerfreiheiteu und die Achtung der
Menschenrechte verdankt." Und scholl wird zur Einberufung eines bei Gelegen¬
heit dieser Ausstellung abzuhaltenden Panamerikanistentags voll deutscher Seite
aufgefordert. Merkts euch, ihr „Teutschen" im Reich, die ihr so viel vom
Vaterland und so wenig von Freiheit redet und so gern bei der Hand seid,
auf die „vnterlandsvergesseueu Verlornen Söhne Deutschlands" zu schmähen,
die statt klingender Phrasen werkthätige Beweise von der Liebe Germanias zu
ihren versprengten Kindern draußen sehen möchten. Aber mich die brasilischen
Staatsmänner, die noch gern am Ruder bleiben möchten, möge» sich das gesagt
sein lassen. Ein Sieg der panamerikallischell Idee, oder mit andern Worten des
nordnmerikanischcn Imperialismus würde für sie den Anfang vom Ende ihrer
Herrlichkeit bedeute».

Wenn es vor allem sich ans die schon glücklich begonnene Kolonisation
des brasilischen Südens stützende Erwägungen waren, die uns bisher leiteten,
so treten hinsichtlich einer Neukolonisation Kolnmbiens Betrachtungen vornehm¬
lich andrer Art in den Gesichtskreis. Dort war von einem Svmmerlaude der
Snbtropcn die Rede, das hinter der großen Barre der Lagoa dos Palos ver¬
steckt den stolzen Ozeandampfern deu Zugang zu seinen verborgnen Reizen
mißgünstig verwehrt, hier soll gehandelt werden von einem Tropeureiche, dessen
Ufer zwei Weltmeere bespüle», dnrch dessen Grenzen sich bald eine Welthandels-
straße allerersten Rangs hinziehn wird, und das sich mit weiträumiger Häfen
gastlich den Meeresschisfen öffnet. Ju das erste Land haben trotz seiner Ab-
gelegenheit seit der portugiesischen Invasion fleißige Siedler ans den andern
Kulturländern Europas zu vielen Tausende» den Weg gefunden, in Kolumbien
lebt nur eine dünne Schicht nicht iberischer Kaufleute, Pflanzer und Handwerker
neben deu reiublütigeu Nachkommen der spanischen Eroberer, den Mischungen
und deu rasseechtcn Söhnen der ursprünglichen Herren des Landes. Wenn ein
näheres Eingehn auf die natürlichen Verhältnisse Südbrasiliens bei der um¬
fassenden Litteratur über diese» Gege»Sta»d überflüssig erschien, so ist es um
so mehr am Platze, die außerordentliche Wichtigkeit des so wenig bekannten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/222>, abgerufen am 23.05.2024.