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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der wildfang

Ist einer von den Herren aus Schlesierland?

Ich! rief einer, und ein feiner Geselle stand auf, Martin Opitz heiße ich
und bin aus Bunzlau in Schlesien.

Dann werden wir bald Landsleute sein, sagte Kunigunde und streckte dem
Studenten ihre Hand hin, die dieser ehrerbietig ergriff. Wir ziehn nächster Zeit
nach Rosenberg in Schlesien.

Dort sind wackre Bürger, sagte der Student. Schlesien heißt euch willkommen.
Führt mich einmal mein Weg nach Rosenberg, so kehre ich bei euch ein. Dann
wollen wir miteinander fröhlich sein und uns erzählen vom Wolfsbrunnen und
vom Neckar und von dieser wunderschönen Senn. . .

Weg mit der Hand! schrie in diesem Augenblick Valentin. Er hatte sich um-
gedreht und schaute mit entsetzten Augen dem Büttel ins Angesicht. Der hob die
hinnntergeschleuderte Hand empor wie ein Raubtier seine Tatze und legte sie schwer
auf Valentins Schulter. Der stand zitternd und mit gesenktem Haupt.

Und der Büttel sagte langsam und feierlich, wie wenn es ein Gesangbnch-
vers wäre:

Im Namen meines gnädigen Kurfürsten ergreife ich Euch als Wildfang und
begehre meinen Fnhegulden.

Er zog die Hand von der Schulter und streckte sie hin, seine Gebühr zu
empfangen.

Büttel, rief ich, das ist ein grausamer Irrtum. Valentin Herbert ist ein
Mainzer Bürgerkind, so ehrlich wie Ihr und ich.

Er soll die Hand aufheben, wenn er ehrlich ist! erwiderte der Büttel. Aller
Augen wandten sich auf Valentin. Der bewegte die Hand, aber sie fiel ihm schlaff
herab, und der Kopf sank ihm auf die Brust.

Der Büttel aber zog eine Schrift aus seinem Rock und entfaltete sie.

Hier steht es, sagte er behäbig. Unser Ausfauth zu Mainz hat sein Sigill
darunter gesetzt. Valentin Herberts Vater ist auf dem Heukerskarren gesessen und
sollte mit dem Rad gerichtet werden. Aber Valentin Herberts Mutter, damals "och
Jungfrau, hat ihn vom Karren lvsgeschnitten und zum Gatten begehrt. Nach
deutschem Recht und Brauch ist Valentin Herbert unehrlich, und nach König Wenzels
Verwilligung ist er mit all dem Seinen auf Kind und Kindeskind dem Pfalzgrafen
bei Rhein leibeigen.

Der Büttel faltete die Schrift zusammen und steckte sie umständlich in den
Rock. Valentin stand da wie ein gebrochner Mann. Knnignndens Angesicht war
erstarrt. Sie schaute verständnislos bald den einen, bald den andern an, wie wenn
das alles in fremder Sprache geredet wäre.

Valentin hob langsam den Kopf und sagte leise: Ihr habt Recht, Büttel. Und
doch hat Eure Hand verdient, abgehauen zu werden, weil sie sich an einem freien
Manne vergriffen hat. Erst heute über vierzehn Tage habt Ihr das Recht, mich
zu fassen. Bis dahin habe ich mit dein Kurfürsten nichts zu schaffen.

Da irrt Ihr Euch! sagte der Büttel behaglich. Die Souue ist untergegangen.
Jahr und Tag ist vorbei. Als Ihr vorhin an mir vorüberginget, stand die Sonne
noch am Himmel, da wäret Ihr noch frei. Aber jetzt seid Ihr dem Kurfürsten eigen.

Heut über vierzehn Tagen! stammelte Valentin.

Heute, heute, sagte der Büttel, heute mit Sonnenuntergang sind zwölf Monate,
sechs Wochen, drei Tage vorbei, seit Ihr in Heidelberg eingezogen seid. Glaubt
Ihr mirs nicht, so schaut selber nach.

Er griff wieder in die Tasche, und nachdem er eine Weile darinnen herum-
gelrcnnt hatte, zog er ein ander Papier heraus, deu von der kurfürstlichen Kanzlei
ausgestellten Befehl. Er entfaltete ihn und hielt ihn Valentin nnter die Augen.


Der wildfang

Ist einer von den Herren aus Schlesierland?

Ich! rief einer, und ein feiner Geselle stand auf, Martin Opitz heiße ich
und bin aus Bunzlau in Schlesien.

Dann werden wir bald Landsleute sein, sagte Kunigunde und streckte dem
Studenten ihre Hand hin, die dieser ehrerbietig ergriff. Wir ziehn nächster Zeit
nach Rosenberg in Schlesien.

Dort sind wackre Bürger, sagte der Student. Schlesien heißt euch willkommen.
Führt mich einmal mein Weg nach Rosenberg, so kehre ich bei euch ein. Dann
wollen wir miteinander fröhlich sein und uns erzählen vom Wolfsbrunnen und
vom Neckar und von dieser wunderschönen Senn. . .

Weg mit der Hand! schrie in diesem Augenblick Valentin. Er hatte sich um-
gedreht und schaute mit entsetzten Augen dem Büttel ins Angesicht. Der hob die
hinnntergeschleuderte Hand empor wie ein Raubtier seine Tatze und legte sie schwer
auf Valentins Schulter. Der stand zitternd und mit gesenktem Haupt.

Und der Büttel sagte langsam und feierlich, wie wenn es ein Gesangbnch-
vers wäre:

Im Namen meines gnädigen Kurfürsten ergreife ich Euch als Wildfang und
begehre meinen Fnhegulden.

Er zog die Hand von der Schulter und streckte sie hin, seine Gebühr zu
empfangen.

Büttel, rief ich, das ist ein grausamer Irrtum. Valentin Herbert ist ein
Mainzer Bürgerkind, so ehrlich wie Ihr und ich.

Er soll die Hand aufheben, wenn er ehrlich ist! erwiderte der Büttel. Aller
Augen wandten sich auf Valentin. Der bewegte die Hand, aber sie fiel ihm schlaff
herab, und der Kopf sank ihm auf die Brust.

Der Büttel aber zog eine Schrift aus seinem Rock und entfaltete sie.

Hier steht es, sagte er behäbig. Unser Ausfauth zu Mainz hat sein Sigill
darunter gesetzt. Valentin Herberts Vater ist auf dem Heukerskarren gesessen und
sollte mit dem Rad gerichtet werden. Aber Valentin Herberts Mutter, damals «och
Jungfrau, hat ihn vom Karren lvsgeschnitten und zum Gatten begehrt. Nach
deutschem Recht und Brauch ist Valentin Herbert unehrlich, und nach König Wenzels
Verwilligung ist er mit all dem Seinen auf Kind und Kindeskind dem Pfalzgrafen
bei Rhein leibeigen.

Der Büttel faltete die Schrift zusammen und steckte sie umständlich in den
Rock. Valentin stand da wie ein gebrochner Mann. Knnignndens Angesicht war
erstarrt. Sie schaute verständnislos bald den einen, bald den andern an, wie wenn
das alles in fremder Sprache geredet wäre.

Valentin hob langsam den Kopf und sagte leise: Ihr habt Recht, Büttel. Und
doch hat Eure Hand verdient, abgehauen zu werden, weil sie sich an einem freien
Manne vergriffen hat. Erst heute über vierzehn Tage habt Ihr das Recht, mich
zu fassen. Bis dahin habe ich mit dein Kurfürsten nichts zu schaffen.

Da irrt Ihr Euch! sagte der Büttel behaglich. Die Souue ist untergegangen.
Jahr und Tag ist vorbei. Als Ihr vorhin an mir vorüberginget, stand die Sonne
noch am Himmel, da wäret Ihr noch frei. Aber jetzt seid Ihr dem Kurfürsten eigen.

Heut über vierzehn Tagen! stammelte Valentin.

Heute, heute, sagte der Büttel, heute mit Sonnenuntergang sind zwölf Monate,
sechs Wochen, drei Tage vorbei, seit Ihr in Heidelberg eingezogen seid. Glaubt
Ihr mirs nicht, so schaut selber nach.

Er griff wieder in die Tasche, und nachdem er eine Weile darinnen herum-
gelrcnnt hatte, zog er ein ander Papier heraus, deu von der kurfürstlichen Kanzlei
ausgestellten Befehl. Er entfaltete ihn und hielt ihn Valentin nnter die Augen.


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[0240] Der wildfang Ist einer von den Herren aus Schlesierland? Ich! rief einer, und ein feiner Geselle stand auf, Martin Opitz heiße ich und bin aus Bunzlau in Schlesien. Dann werden wir bald Landsleute sein, sagte Kunigunde und streckte dem Studenten ihre Hand hin, die dieser ehrerbietig ergriff. Wir ziehn nächster Zeit nach Rosenberg in Schlesien. Dort sind wackre Bürger, sagte der Student. Schlesien heißt euch willkommen. Führt mich einmal mein Weg nach Rosenberg, so kehre ich bei euch ein. Dann wollen wir miteinander fröhlich sein und uns erzählen vom Wolfsbrunnen und vom Neckar und von dieser wunderschönen Senn. . . Weg mit der Hand! schrie in diesem Augenblick Valentin. Er hatte sich um- gedreht und schaute mit entsetzten Augen dem Büttel ins Angesicht. Der hob die hinnntergeschleuderte Hand empor wie ein Raubtier seine Tatze und legte sie schwer auf Valentins Schulter. Der stand zitternd und mit gesenktem Haupt. Und der Büttel sagte langsam und feierlich, wie wenn es ein Gesangbnch- vers wäre: Im Namen meines gnädigen Kurfürsten ergreife ich Euch als Wildfang und begehre meinen Fnhegulden. Er zog die Hand von der Schulter und streckte sie hin, seine Gebühr zu empfangen. Büttel, rief ich, das ist ein grausamer Irrtum. Valentin Herbert ist ein Mainzer Bürgerkind, so ehrlich wie Ihr und ich. Er soll die Hand aufheben, wenn er ehrlich ist! erwiderte der Büttel. Aller Augen wandten sich auf Valentin. Der bewegte die Hand, aber sie fiel ihm schlaff herab, und der Kopf sank ihm auf die Brust. Der Büttel aber zog eine Schrift aus seinem Rock und entfaltete sie. Hier steht es, sagte er behäbig. Unser Ausfauth zu Mainz hat sein Sigill darunter gesetzt. Valentin Herberts Vater ist auf dem Heukerskarren gesessen und sollte mit dem Rad gerichtet werden. Aber Valentin Herberts Mutter, damals «och Jungfrau, hat ihn vom Karren lvsgeschnitten und zum Gatten begehrt. Nach deutschem Recht und Brauch ist Valentin Herbert unehrlich, und nach König Wenzels Verwilligung ist er mit all dem Seinen auf Kind und Kindeskind dem Pfalzgrafen bei Rhein leibeigen. Der Büttel faltete die Schrift zusammen und steckte sie umständlich in den Rock. Valentin stand da wie ein gebrochner Mann. Knnignndens Angesicht war erstarrt. Sie schaute verständnislos bald den einen, bald den andern an, wie wenn das alles in fremder Sprache geredet wäre. Valentin hob langsam den Kopf und sagte leise: Ihr habt Recht, Büttel. Und doch hat Eure Hand verdient, abgehauen zu werden, weil sie sich an einem freien Manne vergriffen hat. Erst heute über vierzehn Tage habt Ihr das Recht, mich zu fassen. Bis dahin habe ich mit dein Kurfürsten nichts zu schaffen. Da irrt Ihr Euch! sagte der Büttel behaglich. Die Souue ist untergegangen. Jahr und Tag ist vorbei. Als Ihr vorhin an mir vorüberginget, stand die Sonne noch am Himmel, da wäret Ihr noch frei. Aber jetzt seid Ihr dem Kurfürsten eigen. Heut über vierzehn Tagen! stammelte Valentin. Heute, heute, sagte der Büttel, heute mit Sonnenuntergang sind zwölf Monate, sechs Wochen, drei Tage vorbei, seit Ihr in Heidelberg eingezogen seid. Glaubt Ihr mirs nicht, so schaut selber nach. Er griff wieder in die Tasche, und nachdem er eine Weile darinnen herum- gelrcnnt hatte, zog er ein ander Papier heraus, deu von der kurfürstlichen Kanzlei ausgestellten Befehl. Er entfaltete ihn und hielt ihn Valentin nnter die Augen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/240>, abgerufen am 12.05.2024.