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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der Mldfang

retten. Aber warum habt ihr in eurer Tollheit vergessen, daß andre Leute auch
ein Herz im Leibe haben? Warum habt ihr uns mit eurer Liebe gehöhnt? Wärst
du herauf zu mir gekommen, als ich dich rief, so hätte ich den Teufel noch einmal
gezwungen. Aber als ihr nicht voneinander kämet, und ich deinen Arm zittern
sah von ihrem kleinen Finger her, und denken mußte, wie du zittern würdest,
wenn sie dich ganz umschlinge, da wünschte ich, der Büttel stünde hinter dir und
risse dich von ihr hinweg. So hab ich dir gelogen, Valentin.

Valentin sah ihn mit durchbohrenden Blicken an. Seine Brust atmete schwer,
und in sein bleiches Gesicht schlug eine Blutwelle um die andre.

Du hast mir nicht alles gesagt, Gerwig!

Doch, bei Gott, ich habe dir alles gesagt.

Du hast mir nicht alles gesagt, wiederholte er, und seine Stimme bebte.

Was soll ich dir noch sagen?

Du hast mich von Kunigunde weggeteufelt, damit dn selbst in ihren Armen
lägest. Das sollst du nicht! Das sollst du nicht!

Seine Stimme erstickte vor Wut. Einen Augenblick stand er regungslos,
dann hielt er das Schwert, das noch auf dem Tisch gelegen hatte, in der Hand.
Ich sah etwas durch die Luft blitzen, und wie vom Wetter gefällt brach Gerwig
zusammen.

Während die Männer den Mörder überwältigten, sank ich an dem Sterbenden
nieder. Margarete hob ihm sanft das Haupt und bettete es in ihren Schoß. Das
Schwert stak ihm in der Brust. Langsam sickerte das Blut neben dem Eisen heraus
ans den vollgesognen Kleidern.

Ju diesem Augenblick rief es: Feuer! -- Feurio! -- Es brennt! -- Wo? --
Hinter den Lebzeltern I -- Ich schaute nach der Seite, wohin das Gerenne lief;
aus einer dicken, gelben Rauchwolke schlug die Flamme. Es war nahe bei der
Stelle, wo ich vorhin Gerwig bemerkt hatte! Auch die Umstehenden liefen alle
dorthin. Mir war es recht so.

Bis der Wundarzt kam, waren Margarete und ich bei dem Sterbenden allein.

Gerwig hatte die Augen geschlossen und lag wie tot. Auf einmal schlug er
langsam die Lider auf. Er erkannte mich und flüsterte: Herzbrnder, ich hab ihm
ein Pferd verschafft. Es steht zu Handschuhshcim im Ochsen. Sein Geld ist in
den Mantelsack gepackt und meins dazu. . . . Das Feuer. . . ich . . .

Die Augen wurden irre. Schnell! stammelte er. Nimm sie vor dich aufs
Roß! In Worms ist kein Ausvogt. Schnell! Immer gerade aus! Um die
Dörfer herum! Bis Heppenheim. . . . Dann links! Glück zu! Glück zu!

Er seufzte tief auf und röchelte noch eine Weile. Langsam wurde es leiser
und stiller in seiner Brust, und als endlich der Wundarzt herbeikam, hatte er auf¬
geatmet.

Der Wundarzt zog das Schwert ans der Brust. Dickes schwarzes Blut troff
daran nieder. Dann legten wir den Toten auf einen Tisch. Ein paar Kameraden,
die von dem rasch gelöschten Feuer zurückkehrten, boten ihre Hilfe. Margarete
bedeckte die Leiche mit grünen Zweigen, und so trugen wir ihn in die däm¬
merige Stadt.

Viele Leute begegneten uns, die hinauseilten, die Brandstätte zu sehen. Sie
blieben stehn, wenn wir den Toten vorübertrugen, und die Männer entblößten ihr
Haupt. Eine Schar schweigender Kinder schritt neben und hinter uns her, und
die Frauen, die bei einander unter den Hausthüren standen, schauten uns entgegen
und flüsterten hinter uns.

Margarete ging neben der Bahre und verscheuchte mit einem Kastanienzweig
die Fliegen, die der Blutdurst herbeizog. An der Heiliggeistkirche legte sie den


Der Mldfang

retten. Aber warum habt ihr in eurer Tollheit vergessen, daß andre Leute auch
ein Herz im Leibe haben? Warum habt ihr uns mit eurer Liebe gehöhnt? Wärst
du herauf zu mir gekommen, als ich dich rief, so hätte ich den Teufel noch einmal
gezwungen. Aber als ihr nicht voneinander kämet, und ich deinen Arm zittern
sah von ihrem kleinen Finger her, und denken mußte, wie du zittern würdest,
wenn sie dich ganz umschlinge, da wünschte ich, der Büttel stünde hinter dir und
risse dich von ihr hinweg. So hab ich dir gelogen, Valentin.

Valentin sah ihn mit durchbohrenden Blicken an. Seine Brust atmete schwer,
und in sein bleiches Gesicht schlug eine Blutwelle um die andre.

Du hast mir nicht alles gesagt, Gerwig!

Doch, bei Gott, ich habe dir alles gesagt.

Du hast mir nicht alles gesagt, wiederholte er, und seine Stimme bebte.

Was soll ich dir noch sagen?

Du hast mich von Kunigunde weggeteufelt, damit dn selbst in ihren Armen
lägest. Das sollst du nicht! Das sollst du nicht!

Seine Stimme erstickte vor Wut. Einen Augenblick stand er regungslos,
dann hielt er das Schwert, das noch auf dem Tisch gelegen hatte, in der Hand.
Ich sah etwas durch die Luft blitzen, und wie vom Wetter gefällt brach Gerwig
zusammen.

Während die Männer den Mörder überwältigten, sank ich an dem Sterbenden
nieder. Margarete hob ihm sanft das Haupt und bettete es in ihren Schoß. Das
Schwert stak ihm in der Brust. Langsam sickerte das Blut neben dem Eisen heraus
ans den vollgesognen Kleidern.

Ju diesem Augenblick rief es: Feuer! — Feurio! — Es brennt! — Wo? —
Hinter den Lebzeltern I — Ich schaute nach der Seite, wohin das Gerenne lief;
aus einer dicken, gelben Rauchwolke schlug die Flamme. Es war nahe bei der
Stelle, wo ich vorhin Gerwig bemerkt hatte! Auch die Umstehenden liefen alle
dorthin. Mir war es recht so.

Bis der Wundarzt kam, waren Margarete und ich bei dem Sterbenden allein.

Gerwig hatte die Augen geschlossen und lag wie tot. Auf einmal schlug er
langsam die Lider auf. Er erkannte mich und flüsterte: Herzbrnder, ich hab ihm
ein Pferd verschafft. Es steht zu Handschuhshcim im Ochsen. Sein Geld ist in
den Mantelsack gepackt und meins dazu. . . . Das Feuer. . . ich . . .

Die Augen wurden irre. Schnell! stammelte er. Nimm sie vor dich aufs
Roß! In Worms ist kein Ausvogt. Schnell! Immer gerade aus! Um die
Dörfer herum! Bis Heppenheim. . . . Dann links! Glück zu! Glück zu!

Er seufzte tief auf und röchelte noch eine Weile. Langsam wurde es leiser
und stiller in seiner Brust, und als endlich der Wundarzt herbeikam, hatte er auf¬
geatmet.

Der Wundarzt zog das Schwert ans der Brust. Dickes schwarzes Blut troff
daran nieder. Dann legten wir den Toten auf einen Tisch. Ein paar Kameraden,
die von dem rasch gelöschten Feuer zurückkehrten, boten ihre Hilfe. Margarete
bedeckte die Leiche mit grünen Zweigen, und so trugen wir ihn in die däm¬
merige Stadt.

Viele Leute begegneten uns, die hinauseilten, die Brandstätte zu sehen. Sie
blieben stehn, wenn wir den Toten vorübertrugen, und die Männer entblößten ihr
Haupt. Eine Schar schweigender Kinder schritt neben und hinter uns her, und
die Frauen, die bei einander unter den Hausthüren standen, schauten uns entgegen
und flüsterten hinter uns.

Margarete ging neben der Bahre und verscheuchte mit einem Kastanienzweig
die Fliegen, die der Blutdurst herbeizog. An der Heiliggeistkirche legte sie den


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[0242] Der Mldfang retten. Aber warum habt ihr in eurer Tollheit vergessen, daß andre Leute auch ein Herz im Leibe haben? Warum habt ihr uns mit eurer Liebe gehöhnt? Wärst du herauf zu mir gekommen, als ich dich rief, so hätte ich den Teufel noch einmal gezwungen. Aber als ihr nicht voneinander kämet, und ich deinen Arm zittern sah von ihrem kleinen Finger her, und denken mußte, wie du zittern würdest, wenn sie dich ganz umschlinge, da wünschte ich, der Büttel stünde hinter dir und risse dich von ihr hinweg. So hab ich dir gelogen, Valentin. Valentin sah ihn mit durchbohrenden Blicken an. Seine Brust atmete schwer, und in sein bleiches Gesicht schlug eine Blutwelle um die andre. Du hast mir nicht alles gesagt, Gerwig! Doch, bei Gott, ich habe dir alles gesagt. Du hast mir nicht alles gesagt, wiederholte er, und seine Stimme bebte. Was soll ich dir noch sagen? Du hast mich von Kunigunde weggeteufelt, damit dn selbst in ihren Armen lägest. Das sollst du nicht! Das sollst du nicht! Seine Stimme erstickte vor Wut. Einen Augenblick stand er regungslos, dann hielt er das Schwert, das noch auf dem Tisch gelegen hatte, in der Hand. Ich sah etwas durch die Luft blitzen, und wie vom Wetter gefällt brach Gerwig zusammen. Während die Männer den Mörder überwältigten, sank ich an dem Sterbenden nieder. Margarete hob ihm sanft das Haupt und bettete es in ihren Schoß. Das Schwert stak ihm in der Brust. Langsam sickerte das Blut neben dem Eisen heraus ans den vollgesognen Kleidern. Ju diesem Augenblick rief es: Feuer! — Feurio! — Es brennt! — Wo? — Hinter den Lebzeltern I — Ich schaute nach der Seite, wohin das Gerenne lief; aus einer dicken, gelben Rauchwolke schlug die Flamme. Es war nahe bei der Stelle, wo ich vorhin Gerwig bemerkt hatte! Auch die Umstehenden liefen alle dorthin. Mir war es recht so. Bis der Wundarzt kam, waren Margarete und ich bei dem Sterbenden allein. Gerwig hatte die Augen geschlossen und lag wie tot. Auf einmal schlug er langsam die Lider auf. Er erkannte mich und flüsterte: Herzbrnder, ich hab ihm ein Pferd verschafft. Es steht zu Handschuhshcim im Ochsen. Sein Geld ist in den Mantelsack gepackt und meins dazu. . . . Das Feuer. . . ich . . . Die Augen wurden irre. Schnell! stammelte er. Nimm sie vor dich aufs Roß! In Worms ist kein Ausvogt. Schnell! Immer gerade aus! Um die Dörfer herum! Bis Heppenheim. . . . Dann links! Glück zu! Glück zu! Er seufzte tief auf und röchelte noch eine Weile. Langsam wurde es leiser und stiller in seiner Brust, und als endlich der Wundarzt herbeikam, hatte er auf¬ geatmet. Der Wundarzt zog das Schwert ans der Brust. Dickes schwarzes Blut troff daran nieder. Dann legten wir den Toten auf einen Tisch. Ein paar Kameraden, die von dem rasch gelöschten Feuer zurückkehrten, boten ihre Hilfe. Margarete bedeckte die Leiche mit grünen Zweigen, und so trugen wir ihn in die däm¬ merige Stadt. Viele Leute begegneten uns, die hinauseilten, die Brandstätte zu sehen. Sie blieben stehn, wenn wir den Toten vorübertrugen, und die Männer entblößten ihr Haupt. Eine Schar schweigender Kinder schritt neben und hinter uns her, und die Frauen, die bei einander unter den Hausthüren standen, schauten uns entgegen und flüsterten hinter uns. Margarete ging neben der Bahre und verscheuchte mit einem Kastanienzweig die Fliegen, die der Blutdurst herbeizog. An der Heiliggeistkirche legte sie den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/242>, abgerufen am 06.06.2024.