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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Die Ivohnungs- und Lodenvolitik in Großbcrlin

lehrreiches Bild von der suggestive" Kruft auch der soziologischen Einseitigkeit
des heutigen KathcdersozialiSmus die verhängnisvolle" Wirkungen seiner
handelspolitischen Voreingenommenheit steh" freilich augenblicklich noch mehr
im Vordergründe des öffentlichen Interesses --, der auch hervorragend be¬
fähigte, erfahrne und verdienstvolle Verwaltnngsmänner unterliegen, und die
auch schon in der Gesetzgebung und der Praxis der Behörden zu wirken an¬
fängt. Das lassen die preußischen Ministerialerlasse vom 19, März d, I, an¬
nehmen, deren nahe Beziehungen zu der diese neusten Arbeiten des Vereins
für Sozialpolitik beherrschenden Tendenz deutlich zu Tage treten.

Eine Ausnahmestellung unter den acht Arbeiten nimmt die Abhandlung
über "die Bodenbesitzverhältnissc, das Ban- und Wohnungswesen in Berlin
und seinen Vororten" von I)r, Andreas Voigt in Frankfurt a, M, ein.
Wie Professor Fuchs in dem Vorwort zum ersten Bande sagt, hatte der Ver¬
fasser ursprünglich ein Referat über das von uns besonders eingehend ge¬
würdigte Buch seines verstorbnen Namensvetters, des Berliner Privatdozenten
Dr, Paul Voigt übernommen; statt dessen habe er "eine längere Darstellmlg"
verfaßt, die nicht verfehlen werde, Aufsehen zu erregen, weil sie ihn auf Grund
desselben Materials nunmehr zu entgegengesetzten Ergebnissen geführt habe, --
In der Hauptsache decken sich diese "Aufsehen erregenden" Ergebnisse so ziemlich
mit der Kritik, die wir an der Arbeit Paul Voigts geübt haben, und zu der
eigentlich jeder gelangen müßte, der sie prüft, wenn er nicht in den modernen
sozialistischen Doktrinen über die Wohnungsreform besangen ist. Die kurze
Bemerkung des Professors Fuchs legt für den Grad und Umfang dieser Be¬
fangenheit ein sehr beredtes Zeugnis ab. Es wäre danach zu wünschen, daß das
von Andreas Voigt erregte "Aussehen" nicht mir die Wohnungsreformer,
sondern vor allem anch die sozialistischen Professoren überhaupt, deren
Forschnngs- und Denkweise Paul Voigts Arbeit durchaus entsprach, zu einer
recht gründlichen Revision der Methode und der Ergebnisse ihrer soziologischen
Forschungen veranlaßte. Hoffentlich wird Andreas Voigt der Kritik seiner
Ketzerei, wie man fast sagen mochte, die er von seinen Zunftgenossen zu erwarten
hat, die Antwort nicht schuldig bleiben; aber auch wenn -- was uicht un¬
möglich ist -- der hier offen hervortretende Gegensatz zwischen der doktrinären
Orthodoxie und der tendenziösen, unbefangnen Forschung, um die Solidarität
der Schule zu wahren, vertuscht werde" sollte, so wird diese heute noch Auf¬
sehen erregende Unbefangenheit und Selbständigkeit doch über kurz oder lang
wieder zur Selbstverständlichkeit anch in der soziologische" Wisseiischaft werde",
so wahr die deutsche Wissenschaft noch eine Zukunft hat.

Auch Andreas Voigt stimmt zunächst der Schilderung, die Paul Voigt
von der merkaiitilistische" Woh"nngspolitik des achtzehnte" Jahrhunderts giebt,
nicht bei,*) Unwiderleglich weist er ""der andern, nach, daß Pauls Berend-



") Vergleiche unsre eingehende Kritik des Paul Voigtschm Buchs in Ur, 21 und 33 der
Grenzboten, Wir uwllen von uns dort Gesagtes nicht wiederholen, sondern hiermit ein für
allemal darauf verwiesen haben.
Die Ivohnungs- und Lodenvolitik in Großbcrlin

lehrreiches Bild von der suggestive» Kruft auch der soziologischen Einseitigkeit
des heutigen KathcdersozialiSmus die verhängnisvolle» Wirkungen seiner
handelspolitischen Voreingenommenheit steh» freilich augenblicklich noch mehr
im Vordergründe des öffentlichen Interesses —, der auch hervorragend be¬
fähigte, erfahrne und verdienstvolle Verwaltnngsmänner unterliegen, und die
auch schon in der Gesetzgebung und der Praxis der Behörden zu wirken an¬
fängt. Das lassen die preußischen Ministerialerlasse vom 19, März d, I, an¬
nehmen, deren nahe Beziehungen zu der diese neusten Arbeiten des Vereins
für Sozialpolitik beherrschenden Tendenz deutlich zu Tage treten.

Eine Ausnahmestellung unter den acht Arbeiten nimmt die Abhandlung
über „die Bodenbesitzverhältnissc, das Ban- und Wohnungswesen in Berlin
und seinen Vororten" von I)r, Andreas Voigt in Frankfurt a, M, ein.
Wie Professor Fuchs in dem Vorwort zum ersten Bande sagt, hatte der Ver¬
fasser ursprünglich ein Referat über das von uns besonders eingehend ge¬
würdigte Buch seines verstorbnen Namensvetters, des Berliner Privatdozenten
Dr, Paul Voigt übernommen; statt dessen habe er „eine längere Darstellmlg"
verfaßt, die nicht verfehlen werde, Aufsehen zu erregen, weil sie ihn auf Grund
desselben Materials nunmehr zu entgegengesetzten Ergebnissen geführt habe, —
In der Hauptsache decken sich diese „Aufsehen erregenden" Ergebnisse so ziemlich
mit der Kritik, die wir an der Arbeit Paul Voigts geübt haben, und zu der
eigentlich jeder gelangen müßte, der sie prüft, wenn er nicht in den modernen
sozialistischen Doktrinen über die Wohnungsreform besangen ist. Die kurze
Bemerkung des Professors Fuchs legt für den Grad und Umfang dieser Be¬
fangenheit ein sehr beredtes Zeugnis ab. Es wäre danach zu wünschen, daß das
von Andreas Voigt erregte „Aussehen" nicht mir die Wohnungsreformer,
sondern vor allem anch die sozialistischen Professoren überhaupt, deren
Forschnngs- und Denkweise Paul Voigts Arbeit durchaus entsprach, zu einer
recht gründlichen Revision der Methode und der Ergebnisse ihrer soziologischen
Forschungen veranlaßte. Hoffentlich wird Andreas Voigt der Kritik seiner
Ketzerei, wie man fast sagen mochte, die er von seinen Zunftgenossen zu erwarten
hat, die Antwort nicht schuldig bleiben; aber auch wenn — was uicht un¬
möglich ist — der hier offen hervortretende Gegensatz zwischen der doktrinären
Orthodoxie und der tendenziösen, unbefangnen Forschung, um die Solidarität
der Schule zu wahren, vertuscht werde» sollte, so wird diese heute noch Auf¬
sehen erregende Unbefangenheit und Selbständigkeit doch über kurz oder lang
wieder zur Selbstverständlichkeit anch in der soziologische» Wisseiischaft werde»,
so wahr die deutsche Wissenschaft noch eine Zukunft hat.

Auch Andreas Voigt stimmt zunächst der Schilderung, die Paul Voigt
von der merkaiitilistische» Woh»nngspolitik des achtzehnte» Jahrhunderts giebt,
nicht bei,*) Unwiderleglich weist er »»der andern, nach, daß Pauls Berend-



") Vergleiche unsre eingehende Kritik des Paul Voigtschm Buchs in Ur, 21 und 33 der
Grenzboten, Wir uwllen von uns dort Gesagtes nicht wiederholen, sondern hiermit ein für
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/452>, abgerufen am 12.05.2024.