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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Der Kampf um den Zolltarif

rechterhaltung der Minimalgetreidezölle verpflichtet. Erst die Beschlusse des
Bundesrath werden der Regierung die Hände binden oder frei erhalten. Wahr¬
scheinlich ist der Würfel darüber schon gefallen.

Schon in unserm ersten Artikel hatten wir die Ansicht geäußert, daß der
Tarif selbst -- der Generaltarif --, wie er in der Veröffentlichung vom
26. Juli vorliegt, in geschickten, von richtiger handelspolitischer Einsicht und
Absicht geleiteten Händen für die bevorstehenden Vertragsverhandlungen eine
im ganzen brauchbare Unterlage abgeben werde, ja sich nach mancher Richtung
hin dabei als wertvolles Werkzeug werde bewähre" können. Erfreulicherweise
haben wir uns darin der Hauptsache nach mit Schmoller in Übereinstimmung
befunden. Denn wie inzwischen die Zeitungen über die Münchner Versamm¬
lung des Vereins für Sozialpolitik berichtet haben, hat er sich dahin aus¬
gesprochen, daß der Tarif in den Händen eines "großen Staatsmanns und
geschickten Diplomaten" uns ebensogut eine neue "Ära der Caprivischen
Handelsverträge" -- die er aus vollem Herzen gutgeheißen habe -- in ver¬
besserter Auflage bringen könne, wie ein "Melinisches Zollsystem," was er
für ein großes Unglück halten würde. Jeder Staat, soll er weiter gesagt
haben, der vorwärts kommen wolle, benutze den Schutzzoll als Machtmittel.
Geschickt benutzt könne er viel nützen, ungeschickt benutzt außerordentlich viel
schade". Wir seien jetzt in eine Ära hineingeraten, in der Rußland, die Ver¬
einigten Staaten und Frankreich einen Neumerkautilismns schlimmster Art be¬
gründet Hütten. Demgegenüber konnten wir nicht ungerüstet als bloße Frei¬
händler dastehn, wir müßten zum Schutz gegen diese maßlosen Übertreibuuge"
ein gewisses Maß von Schutzzölle" haben und sie richtig benutzen. Sonst
kämen wir uicht zu vernünftigen Handelsverträgen. Wer das ignoriere, bleibe
in einem Wolkenkuckucksheim. Deutschland dürfe aber nicht die neumertnnti-
listischen Übertreibungen nachmachen, sondern müsse sie dnrch Handelsverträge
bekämpfen und ein vernünftiges Maß billiger und gerechter Handelspolitik im
internationalen Verkehr herbeiführen. Von diesem Standpunkt aus billige er
den Tarif, wenn er richtig benutzt werde.

Bei unsrer Anerkennung des Tarifentwurfs als einer im ganzen brauch¬
baren Grundlage für die Vertragsverhandlungen haben wir uns von vorn¬
herein zu der Voraussetzung bekannt, daß an maßgebender Stelle, Gott sei
Dank, die nötige handelspolitische Einsicht und Absicht vorhanden sei, ihn
richtig zu benutzen. In jahrelanger unbefangner und aufmerksamer Abwägung
alles dessen, was über des Kaisers handelspolitische Überzeugungen und Wünsche
bekannt geworden ist, haben wir die Zuversicht geWonne", daß er dem rechten
Ziel zustrebt und die Mittel und Wege dazu in weiser Vorsicht und Mäßigung
zu wählen bemüht ist. Es ist auch nichts bekannt geworden, was befürchten
ließe, daß über Ziel und Weg bei den verbündeten Regierungen Meinungs¬
verschiedenheiten herrschten, die zu ernstern Besorgnissen Anlaß geben könnten.
Und wir sind auch überzeugt, daß der Kaiser in Graf Bülow den klugen,
weitsehenden und gewissenhaften Kanzler, den geschickte" Diplomaten gefunden
hat, den das Reich für die schweren Aufgaben braucht, die jetzt zu lösen sind.
- Kein Mensch ist unfehlbar, und die Bezeichnung "groß," das wird Schmoller


Der Kampf um den Zolltarif

rechterhaltung der Minimalgetreidezölle verpflichtet. Erst die Beschlusse des
Bundesrath werden der Regierung die Hände binden oder frei erhalten. Wahr¬
scheinlich ist der Würfel darüber schon gefallen.

Schon in unserm ersten Artikel hatten wir die Ansicht geäußert, daß der
Tarif selbst — der Generaltarif —, wie er in der Veröffentlichung vom
26. Juli vorliegt, in geschickten, von richtiger handelspolitischer Einsicht und
Absicht geleiteten Händen für die bevorstehenden Vertragsverhandlungen eine
im ganzen brauchbare Unterlage abgeben werde, ja sich nach mancher Richtung
hin dabei als wertvolles Werkzeug werde bewähre» können. Erfreulicherweise
haben wir uns darin der Hauptsache nach mit Schmoller in Übereinstimmung
befunden. Denn wie inzwischen die Zeitungen über die Münchner Versamm¬
lung des Vereins für Sozialpolitik berichtet haben, hat er sich dahin aus¬
gesprochen, daß der Tarif in den Händen eines „großen Staatsmanns und
geschickten Diplomaten" uns ebensogut eine neue „Ära der Caprivischen
Handelsverträge" — die er aus vollem Herzen gutgeheißen habe — in ver¬
besserter Auflage bringen könne, wie ein „Melinisches Zollsystem," was er
für ein großes Unglück halten würde. Jeder Staat, soll er weiter gesagt
haben, der vorwärts kommen wolle, benutze den Schutzzoll als Machtmittel.
Geschickt benutzt könne er viel nützen, ungeschickt benutzt außerordentlich viel
schade». Wir seien jetzt in eine Ära hineingeraten, in der Rußland, die Ver¬
einigten Staaten und Frankreich einen Neumerkautilismns schlimmster Art be¬
gründet Hütten. Demgegenüber konnten wir nicht ungerüstet als bloße Frei¬
händler dastehn, wir müßten zum Schutz gegen diese maßlosen Übertreibuuge»
ein gewisses Maß von Schutzzölle» haben und sie richtig benutzen. Sonst
kämen wir uicht zu vernünftigen Handelsverträgen. Wer das ignoriere, bleibe
in einem Wolkenkuckucksheim. Deutschland dürfe aber nicht die neumertnnti-
listischen Übertreibungen nachmachen, sondern müsse sie dnrch Handelsverträge
bekämpfen und ein vernünftiges Maß billiger und gerechter Handelspolitik im
internationalen Verkehr herbeiführen. Von diesem Standpunkt aus billige er
den Tarif, wenn er richtig benutzt werde.

Bei unsrer Anerkennung des Tarifentwurfs als einer im ganzen brauch¬
baren Grundlage für die Vertragsverhandlungen haben wir uns von vorn¬
herein zu der Voraussetzung bekannt, daß an maßgebender Stelle, Gott sei
Dank, die nötige handelspolitische Einsicht und Absicht vorhanden sei, ihn
richtig zu benutzen. In jahrelanger unbefangner und aufmerksamer Abwägung
alles dessen, was über des Kaisers handelspolitische Überzeugungen und Wünsche
bekannt geworden ist, haben wir die Zuversicht geWonne», daß er dem rechten
Ziel zustrebt und die Mittel und Wege dazu in weiser Vorsicht und Mäßigung
zu wählen bemüht ist. Es ist auch nichts bekannt geworden, was befürchten
ließe, daß über Ziel und Weg bei den verbündeten Regierungen Meinungs¬
verschiedenheiten herrschten, die zu ernstern Besorgnissen Anlaß geben könnten.
Und wir sind auch überzeugt, daß der Kaiser in Graf Bülow den klugen,
weitsehenden und gewissenhaften Kanzler, den geschickte» Diplomaten gefunden
hat, den das Reich für die schweren Aufgaben braucht, die jetzt zu lösen sind.
- Kein Mensch ist unfehlbar, und die Bezeichnung „groß," das wird Schmoller


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/170>, abgerufen am 21.05.2024.