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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Das Reich und das Reichsland

noch niemals eine Stimme für die Aufrechterhaltung des bestehenden Nechts-
zustcmds erhoben hat, Männer der verschiedensten Richtungen stimmen darin
überein, daß die bisherige Form und Verfassung des Reichslands auf die
Dauer unhaltbar seien. In der anonymen Flugschrift "Elsaß-Lothringen, seine
Vergangenheit und seine Zukunft," deren Verfasser ein dem Oberpräsidenten
von Möller nahestehender Beamter sein soll, wird das Reichsland als ein
"Produkt politischer Verlegenheit" bezeichnet. Fast genau dasselbe Urteil füllt
der altdeutsche Ultrmnontanc Derichsweiler, der in seiner "Geschichte Lothringens"
das Reichsland ein "Werk der Not und der Verlegenheit" nennt. In seinem
"Recht der Wiedergewonnenen" erklärt der altdeutsche Demokrat Crvissant den
jetzigen Rechtszustand für eine "Anomalie im Superlativ." Der elsässische
Politiker Petri, jetzt Unterstaatssekretär der Justiz in Straßburg, hat in der
Sitzung des Landesansschusses vom 1. Februar 1894 ebenfalls ausgeführt,
durch die Gründung des Neichslcindes sei ein Zustand geschaffen worden, der
den Stempel des "unfertige" Provisoriums, des Übergangsstadiums" auf der
Stiru trage. Ein andrer Sohn des Elsasses -- Graf Dürckheim -- schreibt
in seinen "Erinnerungen alter und neuer Zeit," die Verfassung von 1879
könne nur als ein "momentanes Auskunftsmittel, doch uicht als dauerhafte
Staatseinrichtung" betrachtet werden. Mit Recht berufen sich die Bewohner
des Reichslands auch auf die Worte des Fürsten Bismarck in der Neichstags-
sitzuug am 25. Mai 1871, die Elsaß-Lothringer seien "vollkommen aufgetragne
Kinder, die ihre Geschäfte vollständig verstünden."

In der Verwerfung des Bestehenden sind also alle einig. Wegen der
Einrichtung des Zukunftsstaats Elsaß-Lothringen herrscht allerdings uicht
dieselbe Einstimmigkeit. Mau wird wohl nicht fehlgehn, wenn man annimmt,
daß der großen Mehrzahl der Elsaß-Lothringer eine demokratische Republik
nach dem Muster des großen französischen Nachbarstaats -- also ein Bundes-
staat mit einem gewählten Präsidenten an der Spitze, einem Senat und einer
Deputiertenkammer -- am Sympathischsten wäre. Als nüchterne Realpolitiker
sehen sie indessen vollkommen ein, daß dieses Ideal, das merkwürdigerweise in
einem altdeutschen Blatte -- der Augsburger Abendzeitung vom 19. März
1901 -- als die einzige praktisch durchführbare Lösung empfohlen worden ist,
nicht die geringste Aussicht auf Verwirklichung hat. Der deutsche" Neichs-
regierung kann die kindliche Einfalt nicht zugetraut werden, an dein militärisch
wichtigsten Teil der Reichsgrenze, in der Mitte eiuer unzuverlässigen, vielfach
noch in französischen Traditionen und Sympathien erwachsenen Bevölkerung
eine Republik zu errichte", deren Leitung notwendigerweise dem deutschfeind¬
lichen Teile des katholischen Klerus zufallen müßte. Auch ist nicht daran zu
denken, daß die deutschen Bundesfürste" ihre legitimen Herrschnftsrechte im
Reichslande freiwillig zu Gunsten eiuer demokratischen Republik ausgeben
sollten. Mit Rücksicht auf diese naheliegenden praktischen Erwägungen sind
die Elsaß-Lothringer bereit, an der Stelle der unerreichbaren Republik einen
monarchischen Bundesstaat zu ncecptieren. Aber hier beginnen schon die
Meinungsverschiedenheiten. Im Jahre 1871 konnte der Süddeutsche Dr. Römer


Das Reich und das Reichsland

noch niemals eine Stimme für die Aufrechterhaltung des bestehenden Nechts-
zustcmds erhoben hat, Männer der verschiedensten Richtungen stimmen darin
überein, daß die bisherige Form und Verfassung des Reichslands auf die
Dauer unhaltbar seien. In der anonymen Flugschrift „Elsaß-Lothringen, seine
Vergangenheit und seine Zukunft," deren Verfasser ein dem Oberpräsidenten
von Möller nahestehender Beamter sein soll, wird das Reichsland als ein
„Produkt politischer Verlegenheit" bezeichnet. Fast genau dasselbe Urteil füllt
der altdeutsche Ultrmnontanc Derichsweiler, der in seiner „Geschichte Lothringens"
das Reichsland ein „Werk der Not und der Verlegenheit" nennt. In seinem
„Recht der Wiedergewonnenen" erklärt der altdeutsche Demokrat Crvissant den
jetzigen Rechtszustand für eine „Anomalie im Superlativ." Der elsässische
Politiker Petri, jetzt Unterstaatssekretär der Justiz in Straßburg, hat in der
Sitzung des Landesansschusses vom 1. Februar 1894 ebenfalls ausgeführt,
durch die Gründung des Neichslcindes sei ein Zustand geschaffen worden, der
den Stempel des „unfertige» Provisoriums, des Übergangsstadiums" auf der
Stiru trage. Ein andrer Sohn des Elsasses — Graf Dürckheim — schreibt
in seinen „Erinnerungen alter und neuer Zeit," die Verfassung von 1879
könne nur als ein „momentanes Auskunftsmittel, doch uicht als dauerhafte
Staatseinrichtung" betrachtet werden. Mit Recht berufen sich die Bewohner
des Reichslands auch auf die Worte des Fürsten Bismarck in der Neichstags-
sitzuug am 25. Mai 1871, die Elsaß-Lothringer seien „vollkommen aufgetragne
Kinder, die ihre Geschäfte vollständig verstünden."

In der Verwerfung des Bestehenden sind also alle einig. Wegen der
Einrichtung des Zukunftsstaats Elsaß-Lothringen herrscht allerdings uicht
dieselbe Einstimmigkeit. Mau wird wohl nicht fehlgehn, wenn man annimmt,
daß der großen Mehrzahl der Elsaß-Lothringer eine demokratische Republik
nach dem Muster des großen französischen Nachbarstaats — also ein Bundes-
staat mit einem gewählten Präsidenten an der Spitze, einem Senat und einer
Deputiertenkammer — am Sympathischsten wäre. Als nüchterne Realpolitiker
sehen sie indessen vollkommen ein, daß dieses Ideal, das merkwürdigerweise in
einem altdeutschen Blatte — der Augsburger Abendzeitung vom 19. März
1901 — als die einzige praktisch durchführbare Lösung empfohlen worden ist,
nicht die geringste Aussicht auf Verwirklichung hat. Der deutsche» Neichs-
regierung kann die kindliche Einfalt nicht zugetraut werden, an dein militärisch
wichtigsten Teil der Reichsgrenze, in der Mitte eiuer unzuverlässigen, vielfach
noch in französischen Traditionen und Sympathien erwachsenen Bevölkerung
eine Republik zu errichte», deren Leitung notwendigerweise dem deutschfeind¬
lichen Teile des katholischen Klerus zufallen müßte. Auch ist nicht daran zu
denken, daß die deutschen Bundesfürste» ihre legitimen Herrschnftsrechte im
Reichslande freiwillig zu Gunsten eiuer demokratischen Republik ausgeben
sollten. Mit Rücksicht auf diese naheliegenden praktischen Erwägungen sind
die Elsaß-Lothringer bereit, an der Stelle der unerreichbaren Republik einen
monarchischen Bundesstaat zu ncecptieren. Aber hier beginnen schon die
Meinungsverschiedenheiten. Im Jahre 1871 konnte der Süddeutsche Dr. Römer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/280>, abgerufen am 20.05.2024.