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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Hellenentum und Christentum

In einem waren Hellenen und Juden einander ziemlich gleich, in der
Vorstellung vom Tode und vom Jenseits. Je schöner das Leben, desto schreck¬
licher erschien ihnen der Tod, da sie "ach ihm nichts angenehmes zu erwarten
hatten. Verlief das Leben glücklich und dauerte es lange, so war man ja
trotzdem mit seinem Schicksal zufrieden und wünschte sich nur einen leichten
Tod vom sanften Geschoß des Apoll oder seiner Schwester. Wer aber, wie
Achill, wußte, daß er, ohne zum rechten Lebensgenuß gelangt zu sein, jung
sterben müsse, dem. fraß grimmer Unmut das Herz. Daß die Seelen durch
den Tod nicht vernichtet würden, davon überzeugte ihr Erscheinen im Traume.
So giebt es denn wirklich ein Bild der Seele im Hades, ruft Achill, denn
mir ist diese Nacht die des Patroklus erschienen! Die Seelen führen ein be¬
wußtloses Schattendasein, können aber durch den Genuß von Opferblut zu
vorübergehenden Bewußtsein erweckt werden und bejammern dann ihren elenden
Zustand und den Verlust ihres Erdenglücks. Achill möchte lieber auf Erden
Tagelöhner als Beherrscher des ganzen Totenreichs sein. Dieses wird bald
in der Unterwelt gedacht, bald oberhalb der Erde auf deren Nachtseite. Die
wahrscheinlich später eingeschobne Erzählung vom Abstieg der Freier in den
Hades zeigt uns die Seelen der Helden sich auf der Asphodeluswiese unter¬
haltend, also nicht bewußtlos. Diese Erzählung und die dein Menelaus ge-
wordne Offenbarung, daß er als Gemahl des Götterkinds Helena nicht sterben,
sondern in hohem Alter ans Ende der Erde entrückt werden soll, ins Elhsium,
wo den Menschen ein leichtes und angenehmes Leben beschieden ist, enthalten
den Keim der spätern Vorstellung vorn Elhsinin und von den Inseln der
Seligen. Positiver Pein sind die Verstorbnen, auch die Sünder und Ver¬
brecher, nicht unterworfen, ausgenommen einige wenige große Frevler; an
orientalischen Geschmack erinnert nur die Strafe des einen Tityos, dem Geier die
Leber fressen; die Henkerphantasie, die in Dantes Holle ihre Orgien feiert,
hat erst sehr lange nach Homer in Europa ihren Einzug gehalten.

Burckhardt nennt Sokrates einen heitern Pessimisten, das ist auch schon
Homer und sind die homerischen Menschen; man darf diesen heitern und fröh¬
lichen Pessimismus als die Grundstimmung des griechischen Gemüts bezeichnen.
Der Heitere ist ein scharfer Beobachter und ein tiefer Denker. Er gewahrt


Religion bedeutete, und erst in den jüngsten Büchern, die unten dein Einflüsse des Hellenismus
entstanden sind, wird die Einehe empfohlen. Ruch meiner Erinnerung hat Emanuel Herrmann
darauf aufmerksam gemacht, eine wie viel reinere Luft in den homerischen Gedichten weht, als
in der durchschnittlichen mittelalterlichen Litteratur. Ich kann aber jetzt die Stelle nicht mehr
finden und schreibe zum Ersatz dafür den Schluß seiner Studie: Im Kulturkreise der Odyssee
sin dem Buche: Sein und Werden) ab. Nachdem er die gewaltige Erweiterung des Kulturkreises
seit Homer beschrieben hat, führt er fort: "Was aber die geistige Kultur anbetrifft, so erscheint
die ganze Erde für das homerische Kulturwerk kaum groß genug. Niemals wird seine bildende,
umgestaltende Macht auf die in jedem Individuum neu auflebende odvsseische Zeit im Sinne
und Herzen unsrer Jugend bis in alle künftigen Jahrtausende ein Ende nehmen. Durch
diesen Kulturkreis muß eben jeder Geist geschritten sein, bevor er auf Bildung, auf Kultur
überhaupt Anspruch machen darf/'
Hellenentum und Christentum

In einem waren Hellenen und Juden einander ziemlich gleich, in der
Vorstellung vom Tode und vom Jenseits. Je schöner das Leben, desto schreck¬
licher erschien ihnen der Tod, da sie »ach ihm nichts angenehmes zu erwarten
hatten. Verlief das Leben glücklich und dauerte es lange, so war man ja
trotzdem mit seinem Schicksal zufrieden und wünschte sich nur einen leichten
Tod vom sanften Geschoß des Apoll oder seiner Schwester. Wer aber, wie
Achill, wußte, daß er, ohne zum rechten Lebensgenuß gelangt zu sein, jung
sterben müsse, dem. fraß grimmer Unmut das Herz. Daß die Seelen durch
den Tod nicht vernichtet würden, davon überzeugte ihr Erscheinen im Traume.
So giebt es denn wirklich ein Bild der Seele im Hades, ruft Achill, denn
mir ist diese Nacht die des Patroklus erschienen! Die Seelen führen ein be¬
wußtloses Schattendasein, können aber durch den Genuß von Opferblut zu
vorübergehenden Bewußtsein erweckt werden und bejammern dann ihren elenden
Zustand und den Verlust ihres Erdenglücks. Achill möchte lieber auf Erden
Tagelöhner als Beherrscher des ganzen Totenreichs sein. Dieses wird bald
in der Unterwelt gedacht, bald oberhalb der Erde auf deren Nachtseite. Die
wahrscheinlich später eingeschobne Erzählung vom Abstieg der Freier in den
Hades zeigt uns die Seelen der Helden sich auf der Asphodeluswiese unter¬
haltend, also nicht bewußtlos. Diese Erzählung und die dein Menelaus ge-
wordne Offenbarung, daß er als Gemahl des Götterkinds Helena nicht sterben,
sondern in hohem Alter ans Ende der Erde entrückt werden soll, ins Elhsium,
wo den Menschen ein leichtes und angenehmes Leben beschieden ist, enthalten
den Keim der spätern Vorstellung vorn Elhsinin und von den Inseln der
Seligen. Positiver Pein sind die Verstorbnen, auch die Sünder und Ver¬
brecher, nicht unterworfen, ausgenommen einige wenige große Frevler; an
orientalischen Geschmack erinnert nur die Strafe des einen Tityos, dem Geier die
Leber fressen; die Henkerphantasie, die in Dantes Holle ihre Orgien feiert,
hat erst sehr lange nach Homer in Europa ihren Einzug gehalten.

Burckhardt nennt Sokrates einen heitern Pessimisten, das ist auch schon
Homer und sind die homerischen Menschen; man darf diesen heitern und fröh¬
lichen Pessimismus als die Grundstimmung des griechischen Gemüts bezeichnen.
Der Heitere ist ein scharfer Beobachter und ein tiefer Denker. Er gewahrt


Religion bedeutete, und erst in den jüngsten Büchern, die unten dein Einflüsse des Hellenismus
entstanden sind, wird die Einehe empfohlen. Ruch meiner Erinnerung hat Emanuel Herrmann
darauf aufmerksam gemacht, eine wie viel reinere Luft in den homerischen Gedichten weht, als
in der durchschnittlichen mittelalterlichen Litteratur. Ich kann aber jetzt die Stelle nicht mehr
finden und schreibe zum Ersatz dafür den Schluß seiner Studie: Im Kulturkreise der Odyssee
sin dem Buche: Sein und Werden) ab. Nachdem er die gewaltige Erweiterung des Kulturkreises
seit Homer beschrieben hat, führt er fort: „Was aber die geistige Kultur anbetrifft, so erscheint
die ganze Erde für das homerische Kulturwerk kaum groß genug. Niemals wird seine bildende,
umgestaltende Macht auf die in jedem Individuum neu auflebende odvsseische Zeit im Sinne
und Herzen unsrer Jugend bis in alle künftigen Jahrtausende ein Ende nehmen. Durch
diesen Kulturkreis muß eben jeder Geist geschritten sein, bevor er auf Bildung, auf Kultur
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[0356] Hellenentum und Christentum In einem waren Hellenen und Juden einander ziemlich gleich, in der Vorstellung vom Tode und vom Jenseits. Je schöner das Leben, desto schreck¬ licher erschien ihnen der Tod, da sie »ach ihm nichts angenehmes zu erwarten hatten. Verlief das Leben glücklich und dauerte es lange, so war man ja trotzdem mit seinem Schicksal zufrieden und wünschte sich nur einen leichten Tod vom sanften Geschoß des Apoll oder seiner Schwester. Wer aber, wie Achill, wußte, daß er, ohne zum rechten Lebensgenuß gelangt zu sein, jung sterben müsse, dem. fraß grimmer Unmut das Herz. Daß die Seelen durch den Tod nicht vernichtet würden, davon überzeugte ihr Erscheinen im Traume. So giebt es denn wirklich ein Bild der Seele im Hades, ruft Achill, denn mir ist diese Nacht die des Patroklus erschienen! Die Seelen führen ein be¬ wußtloses Schattendasein, können aber durch den Genuß von Opferblut zu vorübergehenden Bewußtsein erweckt werden und bejammern dann ihren elenden Zustand und den Verlust ihres Erdenglücks. Achill möchte lieber auf Erden Tagelöhner als Beherrscher des ganzen Totenreichs sein. Dieses wird bald in der Unterwelt gedacht, bald oberhalb der Erde auf deren Nachtseite. Die wahrscheinlich später eingeschobne Erzählung vom Abstieg der Freier in den Hades zeigt uns die Seelen der Helden sich auf der Asphodeluswiese unter¬ haltend, also nicht bewußtlos. Diese Erzählung und die dein Menelaus ge- wordne Offenbarung, daß er als Gemahl des Götterkinds Helena nicht sterben, sondern in hohem Alter ans Ende der Erde entrückt werden soll, ins Elhsium, wo den Menschen ein leichtes und angenehmes Leben beschieden ist, enthalten den Keim der spätern Vorstellung vorn Elhsinin und von den Inseln der Seligen. Positiver Pein sind die Verstorbnen, auch die Sünder und Ver¬ brecher, nicht unterworfen, ausgenommen einige wenige große Frevler; an orientalischen Geschmack erinnert nur die Strafe des einen Tityos, dem Geier die Leber fressen; die Henkerphantasie, die in Dantes Holle ihre Orgien feiert, hat erst sehr lange nach Homer in Europa ihren Einzug gehalten. Burckhardt nennt Sokrates einen heitern Pessimisten, das ist auch schon Homer und sind die homerischen Menschen; man darf diesen heitern und fröh¬ lichen Pessimismus als die Grundstimmung des griechischen Gemüts bezeichnen. Der Heitere ist ein scharfer Beobachter und ein tiefer Denker. Er gewahrt Religion bedeutete, und erst in den jüngsten Büchern, die unten dein Einflüsse des Hellenismus entstanden sind, wird die Einehe empfohlen. Ruch meiner Erinnerung hat Emanuel Herrmann darauf aufmerksam gemacht, eine wie viel reinere Luft in den homerischen Gedichten weht, als in der durchschnittlichen mittelalterlichen Litteratur. Ich kann aber jetzt die Stelle nicht mehr finden und schreibe zum Ersatz dafür den Schluß seiner Studie: Im Kulturkreise der Odyssee sin dem Buche: Sein und Werden) ab. Nachdem er die gewaltige Erweiterung des Kulturkreises seit Homer beschrieben hat, führt er fort: „Was aber die geistige Kultur anbetrifft, so erscheint die ganze Erde für das homerische Kulturwerk kaum groß genug. Niemals wird seine bildende, umgestaltende Macht auf die in jedem Individuum neu auflebende odvsseische Zeit im Sinne und Herzen unsrer Jugend bis in alle künftigen Jahrtausende ein Ende nehmen. Durch diesen Kulturkreis muß eben jeder Geist geschritten sein, bevor er auf Bildung, auf Kultur überhaupt Anspruch machen darf/'

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/356>, abgerufen am 20.05.2024.