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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Im Kampf liens Loben

Die Dünen und Saudflnchen, über die der Sturm dcihinfuhr, indem er Regen
und Sand zu einem Nebel durcheinanderpeitschte, breiteten sich in großen Zügen
wie eine Gebirgslandschaft mit Bergkuppen und ausgebrannten Kratern an der
Küste hin, während das Meer gegen das schaumbedeckte Ufer donnerte, und der
herbstliche Himmel wie eine offne Schleuse alles Unwetter herabsandte.

Gegen Mittag wurde es ein regelrechter Orten, und jeder eilte seinein Heult
zu, wo ihm Stücke von Giebeltors und alter Dachdecknng um die Ohren flogen.
Nun galt es, alle Kräfte einzusetzen, um die wankenden Hütten, die wie geängstete
Tiere bebten, zu stützen.

Nachdem sie sich die Mützen fest aus deu Kopf gebunden hatten, halfen sich
die Männer gegenseitig, alles, was nur irgend Gewicht hatte, auf die Dächer zu
schaffen, und alles, was nur immer Widerstand leisten konnte, als Stützen ein¬
zuräumen. Die Frauen und die Kiuder aber saßen ängstlich in den Stuben und
zitterten vor dem entsetzlichen Unwetter, das durch die Räume heulte.

Sören Brander hatte seine ganze Kraft auf seinen neuen Anbau verwandt,
und die Äcker lagen deshalb von Wasser vollgesogen wie die Schwämme und
mußten des Grabenziehens harren. Aber er war noch nicht ganz fertig damit --
und nun kam der Orkan! Er heulte dnrch den Schornstein, riß Thüren auf und
schlug Thüren zu, daß der Kalk von den Lehmwänden hernnterpolterte; er packte
alle losen Gegenstände und führte ein paar leere am Brunnen stehende Eimer in
die Heide hinaus. Er drang durch die Öffnungen des halb fertigen Gebäudes
und stemmte sich von innen gegen das Dach, daß sich das Lattenwerk bog, und
man jeden Augenblick darauf gefaßt sein mußte, daß er es mit sich fortreißen und
nach allen Seiten hin zerstreuen würde, und daß das nackte Sparrenwerk wie ein
großes Skelett einstürzen würde.

Sören, Ane und der Vater legten eifrig Hand an, wußten aber kaum, was
sie thaten, so von Entsetzen erfüllt waren sie in ihrer Ohnmacht dieser dahcr-
fahrenden Gewalt der ungezähnten Natur gegenüber, die rücksichtslos alles zer¬
schmettern zu wollen schien, was mit so vieler Mühe, unter Sorgen und bangen
Hoffnungen errichtet worden war.

Die Nachbarn schleppten Baumstämme, Bretter und andre zweckentsprechende
Gegenstände herbei. Emsig liefen die Leute hin und her, doch wußten die wenigsten,
wo sie angreifen sollten. Peter Kiebitz focht mit den Armen und kommandierte
nach allen Seiten, aber bei dem Sturmgetöse konnte niemand versteh", was er
sagte, und niemand kümmerte sich darum. Stroh wirbelte durch die Luft, das
Haus ächzte ununterbrochen in allen Fugen und stöhnte unter den gewaltigen
Windstößen.

Von Zeit zu Zeit trat Ane unter die Thür, aber ihre Röcke wickelten sich
sofort um ihre Beine, daß sie kaum den Fuß rühren konnte und fast nicht zu stehn
vermochte, zumal in den Umständen, in denen sie gerade war.

Als ihr Mann einmal eilig an ihr vorbeirannte, rief sie ihm mit thränen¬
erstickter Stimme zu: Ach Gott, Sören! Aber er hörte sie nicht, sah sie nicht
einmal, sondern eilte, mit einem Seil auf das Dach zu kommen. Der Alte, der
Mühe hatte, sich auf den Beinen zu halten, lief jammernd umher und wischte sich
immerfort die Thränen aus den Augen.

Der Sturm raste wie ein tobendes Meer, worin jeder andre Ton und Lärm
untergeht. In steigenden und fallenden Wogen donnerte er gegen die Hütte, die
einem Schiffe beim Scheitern glich. Oben auf dem Dache saß Sören mit zer¬
rissenen Kleidern, unbedecktem Kopf und wild flatterndem Haar um das todbleiche
Gesicht -- als ob er auf der letzten Planke dahintriebe.

Dann kam die Nacht, wo man nichts mehr thun konnte. Aber niemand


Im Kampf liens Loben

Die Dünen und Saudflnchen, über die der Sturm dcihinfuhr, indem er Regen
und Sand zu einem Nebel durcheinanderpeitschte, breiteten sich in großen Zügen
wie eine Gebirgslandschaft mit Bergkuppen und ausgebrannten Kratern an der
Küste hin, während das Meer gegen das schaumbedeckte Ufer donnerte, und der
herbstliche Himmel wie eine offne Schleuse alles Unwetter herabsandte.

Gegen Mittag wurde es ein regelrechter Orten, und jeder eilte seinein Heult
zu, wo ihm Stücke von Giebeltors und alter Dachdecknng um die Ohren flogen.
Nun galt es, alle Kräfte einzusetzen, um die wankenden Hütten, die wie geängstete
Tiere bebten, zu stützen.

Nachdem sie sich die Mützen fest aus deu Kopf gebunden hatten, halfen sich
die Männer gegenseitig, alles, was nur irgend Gewicht hatte, auf die Dächer zu
schaffen, und alles, was nur immer Widerstand leisten konnte, als Stützen ein¬
zuräumen. Die Frauen und die Kiuder aber saßen ängstlich in den Stuben und
zitterten vor dem entsetzlichen Unwetter, das durch die Räume heulte.

Sören Brander hatte seine ganze Kraft auf seinen neuen Anbau verwandt,
und die Äcker lagen deshalb von Wasser vollgesogen wie die Schwämme und
mußten des Grabenziehens harren. Aber er war noch nicht ganz fertig damit —
und nun kam der Orkan! Er heulte dnrch den Schornstein, riß Thüren auf und
schlug Thüren zu, daß der Kalk von den Lehmwänden hernnterpolterte; er packte
alle losen Gegenstände und führte ein paar leere am Brunnen stehende Eimer in
die Heide hinaus. Er drang durch die Öffnungen des halb fertigen Gebäudes
und stemmte sich von innen gegen das Dach, daß sich das Lattenwerk bog, und
man jeden Augenblick darauf gefaßt sein mußte, daß er es mit sich fortreißen und
nach allen Seiten hin zerstreuen würde, und daß das nackte Sparrenwerk wie ein
großes Skelett einstürzen würde.

Sören, Ane und der Vater legten eifrig Hand an, wußten aber kaum, was
sie thaten, so von Entsetzen erfüllt waren sie in ihrer Ohnmacht dieser dahcr-
fahrenden Gewalt der ungezähnten Natur gegenüber, die rücksichtslos alles zer¬
schmettern zu wollen schien, was mit so vieler Mühe, unter Sorgen und bangen
Hoffnungen errichtet worden war.

Die Nachbarn schleppten Baumstämme, Bretter und andre zweckentsprechende
Gegenstände herbei. Emsig liefen die Leute hin und her, doch wußten die wenigsten,
wo sie angreifen sollten. Peter Kiebitz focht mit den Armen und kommandierte
nach allen Seiten, aber bei dem Sturmgetöse konnte niemand versteh«, was er
sagte, und niemand kümmerte sich darum. Stroh wirbelte durch die Luft, das
Haus ächzte ununterbrochen in allen Fugen und stöhnte unter den gewaltigen
Windstößen.

Von Zeit zu Zeit trat Ane unter die Thür, aber ihre Röcke wickelten sich
sofort um ihre Beine, daß sie kaum den Fuß rühren konnte und fast nicht zu stehn
vermochte, zumal in den Umständen, in denen sie gerade war.

Als ihr Mann einmal eilig an ihr vorbeirannte, rief sie ihm mit thränen¬
erstickter Stimme zu: Ach Gott, Sören! Aber er hörte sie nicht, sah sie nicht
einmal, sondern eilte, mit einem Seil auf das Dach zu kommen. Der Alte, der
Mühe hatte, sich auf den Beinen zu halten, lief jammernd umher und wischte sich
immerfort die Thränen aus den Augen.

Der Sturm raste wie ein tobendes Meer, worin jeder andre Ton und Lärm
untergeht. In steigenden und fallenden Wogen donnerte er gegen die Hütte, die
einem Schiffe beim Scheitern glich. Oben auf dem Dache saß Sören mit zer¬
rissenen Kleidern, unbedecktem Kopf und wild flatterndem Haar um das todbleiche
Gesicht — als ob er auf der letzten Planke dahintriebe.

Dann kam die Nacht, wo man nichts mehr thun konnte. Aber niemand


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[0516] Im Kampf liens Loben Die Dünen und Saudflnchen, über die der Sturm dcihinfuhr, indem er Regen und Sand zu einem Nebel durcheinanderpeitschte, breiteten sich in großen Zügen wie eine Gebirgslandschaft mit Bergkuppen und ausgebrannten Kratern an der Küste hin, während das Meer gegen das schaumbedeckte Ufer donnerte, und der herbstliche Himmel wie eine offne Schleuse alles Unwetter herabsandte. Gegen Mittag wurde es ein regelrechter Orten, und jeder eilte seinein Heult zu, wo ihm Stücke von Giebeltors und alter Dachdecknng um die Ohren flogen. Nun galt es, alle Kräfte einzusetzen, um die wankenden Hütten, die wie geängstete Tiere bebten, zu stützen. Nachdem sie sich die Mützen fest aus deu Kopf gebunden hatten, halfen sich die Männer gegenseitig, alles, was nur irgend Gewicht hatte, auf die Dächer zu schaffen, und alles, was nur immer Widerstand leisten konnte, als Stützen ein¬ zuräumen. Die Frauen und die Kiuder aber saßen ängstlich in den Stuben und zitterten vor dem entsetzlichen Unwetter, das durch die Räume heulte. Sören Brander hatte seine ganze Kraft auf seinen neuen Anbau verwandt, und die Äcker lagen deshalb von Wasser vollgesogen wie die Schwämme und mußten des Grabenziehens harren. Aber er war noch nicht ganz fertig damit — und nun kam der Orkan! Er heulte dnrch den Schornstein, riß Thüren auf und schlug Thüren zu, daß der Kalk von den Lehmwänden hernnterpolterte; er packte alle losen Gegenstände und führte ein paar leere am Brunnen stehende Eimer in die Heide hinaus. Er drang durch die Öffnungen des halb fertigen Gebäudes und stemmte sich von innen gegen das Dach, daß sich das Lattenwerk bog, und man jeden Augenblick darauf gefaßt sein mußte, daß er es mit sich fortreißen und nach allen Seiten hin zerstreuen würde, und daß das nackte Sparrenwerk wie ein großes Skelett einstürzen würde. Sören, Ane und der Vater legten eifrig Hand an, wußten aber kaum, was sie thaten, so von Entsetzen erfüllt waren sie in ihrer Ohnmacht dieser dahcr- fahrenden Gewalt der ungezähnten Natur gegenüber, die rücksichtslos alles zer¬ schmettern zu wollen schien, was mit so vieler Mühe, unter Sorgen und bangen Hoffnungen errichtet worden war. Die Nachbarn schleppten Baumstämme, Bretter und andre zweckentsprechende Gegenstände herbei. Emsig liefen die Leute hin und her, doch wußten die wenigsten, wo sie angreifen sollten. Peter Kiebitz focht mit den Armen und kommandierte nach allen Seiten, aber bei dem Sturmgetöse konnte niemand versteh«, was er sagte, und niemand kümmerte sich darum. Stroh wirbelte durch die Luft, das Haus ächzte ununterbrochen in allen Fugen und stöhnte unter den gewaltigen Windstößen. Von Zeit zu Zeit trat Ane unter die Thür, aber ihre Röcke wickelten sich sofort um ihre Beine, daß sie kaum den Fuß rühren konnte und fast nicht zu stehn vermochte, zumal in den Umständen, in denen sie gerade war. Als ihr Mann einmal eilig an ihr vorbeirannte, rief sie ihm mit thränen¬ erstickter Stimme zu: Ach Gott, Sören! Aber er hörte sie nicht, sah sie nicht einmal, sondern eilte, mit einem Seil auf das Dach zu kommen. Der Alte, der Mühe hatte, sich auf den Beinen zu halten, lief jammernd umher und wischte sich immerfort die Thränen aus den Augen. Der Sturm raste wie ein tobendes Meer, worin jeder andre Ton und Lärm untergeht. In steigenden und fallenden Wogen donnerte er gegen die Hütte, die einem Schiffe beim Scheitern glich. Oben auf dem Dache saß Sören mit zer¬ rissenen Kleidern, unbedecktem Kopf und wild flatterndem Haar um das todbleiche Gesicht — als ob er auf der letzten Planke dahintriebe. Dann kam die Nacht, wo man nichts mehr thun konnte. Aber niemand

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/516>, abgerufen am 18.05.2024.