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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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über die Lenden und freute sich über des Sohnes kräftige Hand und geschmeidige
Glieder. Da war Jugend! Das war er gewissermaßen selbst wieder! Da war
die Fortsetzung. , . , Und der Widerschein seines eignen jugendfrohen Lächelns legte
sich über sein Gesicht.

Aber der Sohn war oft auswärts zu Vergnügungen und in Wirtsstuben, von
wo er öfters in einem Zustand nach Hause kam, der düstre Erinnerungen in den
Eltern wach rief. An solchen Abenden lagen sie schlaflos auf ihrem Lager, wahrend
die Gedanken rückwärts und vorwärts wanderten. Einstmals, vor vielen, vielen
Jahren, da war auch jemand da gewesen, der ähnliche Ausflüge aus demselben
Hanse unternommen- hatte. Keins hatte es vergessen. ... Ja, wohl und gut hatte
sich seither alles für sie gewandt! Aber man mußte doch so viel nachdenken, wenn
man an einem solchen Abend ängstlich ans die Heimkehr des Sohnes wartete. Wie
würde sich wohl das Leben für ihn gestalten? Und wie für die andern Kinder?
Ach, die Wege der Zukunft kann niemand erforschen! Es ist nicht leicht für die
Kinder armer Leute! Frühzeitig müssen sie hinaus und an verschiednen Orten
dienen, immer sind sie bei fremden Leuten, immer wachsen sie nnter fremden Augen
auf. . . . Aber das ist eben das Los der Armen! So lagen sie da, ohne einschlafen
zu köunen, und lauschten ans nahende Schritte. Oftmals hielten sie den Atem an,
weil sie meinten, es bewege sich etwas, oder es fasse jemand nach der Thürklinke --
aber dann war es nur der Wind gewesen.

So lagen sie da, von angstvollen Gedanken erregt und von den sonderbaren
Lauten beunruhigt, deren eine einsame Nacht so viele hat. Es kam auch vor, daß
sich eins von ihnen erhob und in den Stall oder in die Braustube oder an das
Thor ging und in die Nacht hinausschaute. Es war jn ihr Kind, das sie von
den dunkeln Wegen her erwarteten.




Endlich war Sören bettlägerig; er klagte über Schmerzen in der Brust und
hustete - er konnte keine Ruhe finden. Wenn nun sein Ange das Licht dieser Welt
nicht mehr sehen konnte? Wie würde dann die Dunkelheit sein? Wenn der Tod ihm
das letzte Mark ausgesogen hatte, und nnr noch die leeren Knochen übrig waren, und
sein Körper der Verwesung anheimfiel? Eine ganze Reihe neuer Fragen waren es,
die nun beständig auf ihn eindrangen, und deren er sich nicht entschlagen kounte.

Ane betete im stillen einfältig für seine Seele, und jeden Tag las und sang
sie ihm aus dem Gesangbuch vor, auch sprach sie von Gott mit ihm als dem, der
Leben und Tod und alle Gaben schenkt, und der eine gute Statt und ein weiches
Lager für alle hat, die mühselig und beladen sind. Es deuchte thu auch schön
und gut, die alten feierlichen Worte und Tone zu hören -- aber eine sichere
Antwort für ihn enthielten sie doch nicht.

Dann kam eine merkwürdige Nacht. Wie ein Windhauch zog es über seine
Seele hiu, der seine geistigen Kräfte zu einer Klarheit weckte, die er bis jetzt nicht
gekannt hatte. Es war der Flügelschlag des Todesengels. Und es war ihm, als
ob er sein Leben von einer Entfernung aus sehe und nun an der äußersten Grenze
des Lebens stehe. Von hier aus sah er alle Ereignisse seines Lebens ans einem
Bilde zusammengedrängt. Da lag alles vor ihm ausgebreitet, von der ersten Zeit
an, deren er sich erinnern konnte, bis zu dieser Stunde, das Kleine und das
Große und das, was er längst in der Vergangenheit versenkt glaubte, wie die
Steine im Wasser. Die Erinnerungen eines ganzen Lebens quollen in einem Nu
hervor. Und diese Erinnerungen hatten die Gabe der Sprache. Aber schwere,
vorwurfsvolle Worte waren es, die sie redeten, die schreckliche Sprache der Wahr¬
heit; sie klagten an, sie verfluchte" und verdammten, wie mit viel tausend Zungen
schrieen sie auf ihn ein.

Von Entsetzen erfüllt drehte sich Sören auf die andre Seite -....... aber da sah


über die Lenden und freute sich über des Sohnes kräftige Hand und geschmeidige
Glieder. Da war Jugend! Das war er gewissermaßen selbst wieder! Da war
die Fortsetzung. , . , Und der Widerschein seines eignen jugendfrohen Lächelns legte
sich über sein Gesicht.

Aber der Sohn war oft auswärts zu Vergnügungen und in Wirtsstuben, von
wo er öfters in einem Zustand nach Hause kam, der düstre Erinnerungen in den
Eltern wach rief. An solchen Abenden lagen sie schlaflos auf ihrem Lager, wahrend
die Gedanken rückwärts und vorwärts wanderten. Einstmals, vor vielen, vielen
Jahren, da war auch jemand da gewesen, der ähnliche Ausflüge aus demselben
Hanse unternommen- hatte. Keins hatte es vergessen. ... Ja, wohl und gut hatte
sich seither alles für sie gewandt! Aber man mußte doch so viel nachdenken, wenn
man an einem solchen Abend ängstlich ans die Heimkehr des Sohnes wartete. Wie
würde sich wohl das Leben für ihn gestalten? Und wie für die andern Kinder?
Ach, die Wege der Zukunft kann niemand erforschen! Es ist nicht leicht für die
Kinder armer Leute! Frühzeitig müssen sie hinaus und an verschiednen Orten
dienen, immer sind sie bei fremden Leuten, immer wachsen sie nnter fremden Augen
auf. . . . Aber das ist eben das Los der Armen! So lagen sie da, ohne einschlafen
zu köunen, und lauschten ans nahende Schritte. Oftmals hielten sie den Atem an,
weil sie meinten, es bewege sich etwas, oder es fasse jemand nach der Thürklinke —
aber dann war es nur der Wind gewesen.

So lagen sie da, von angstvollen Gedanken erregt und von den sonderbaren
Lauten beunruhigt, deren eine einsame Nacht so viele hat. Es kam auch vor, daß
sich eins von ihnen erhob und in den Stall oder in die Braustube oder an das
Thor ging und in die Nacht hinausschaute. Es war jn ihr Kind, das sie von
den dunkeln Wegen her erwarteten.




Endlich war Sören bettlägerig; er klagte über Schmerzen in der Brust und
hustete - er konnte keine Ruhe finden. Wenn nun sein Ange das Licht dieser Welt
nicht mehr sehen konnte? Wie würde dann die Dunkelheit sein? Wenn der Tod ihm
das letzte Mark ausgesogen hatte, und nnr noch die leeren Knochen übrig waren, und
sein Körper der Verwesung anheimfiel? Eine ganze Reihe neuer Fragen waren es,
die nun beständig auf ihn eindrangen, und deren er sich nicht entschlagen kounte.

Ane betete im stillen einfältig für seine Seele, und jeden Tag las und sang
sie ihm aus dem Gesangbuch vor, auch sprach sie von Gott mit ihm als dem, der
Leben und Tod und alle Gaben schenkt, und der eine gute Statt und ein weiches
Lager für alle hat, die mühselig und beladen sind. Es deuchte thu auch schön
und gut, die alten feierlichen Worte und Tone zu hören — aber eine sichere
Antwort für ihn enthielten sie doch nicht.

Dann kam eine merkwürdige Nacht. Wie ein Windhauch zog es über seine
Seele hiu, der seine geistigen Kräfte zu einer Klarheit weckte, die er bis jetzt nicht
gekannt hatte. Es war der Flügelschlag des Todesengels. Und es war ihm, als
ob er sein Leben von einer Entfernung aus sehe und nun an der äußersten Grenze
des Lebens stehe. Von hier aus sah er alle Ereignisse seines Lebens ans einem
Bilde zusammengedrängt. Da lag alles vor ihm ausgebreitet, von der ersten Zeit
an, deren er sich erinnern konnte, bis zu dieser Stunde, das Kleine und das
Große und das, was er längst in der Vergangenheit versenkt glaubte, wie die
Steine im Wasser. Die Erinnerungen eines ganzen Lebens quollen in einem Nu
hervor. Und diese Erinnerungen hatten die Gabe der Sprache. Aber schwere,
vorwurfsvolle Worte waren es, die sie redeten, die schreckliche Sprache der Wahr¬
heit; sie klagten an, sie verfluchte« und verdammten, wie mit viel tausend Zungen
schrieen sie auf ihn ein.

Von Entsetzen erfüllt drehte sich Sören auf die andre Seite -....... aber da sah


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[0668] über die Lenden und freute sich über des Sohnes kräftige Hand und geschmeidige Glieder. Da war Jugend! Das war er gewissermaßen selbst wieder! Da war die Fortsetzung. , . , Und der Widerschein seines eignen jugendfrohen Lächelns legte sich über sein Gesicht. Aber der Sohn war oft auswärts zu Vergnügungen und in Wirtsstuben, von wo er öfters in einem Zustand nach Hause kam, der düstre Erinnerungen in den Eltern wach rief. An solchen Abenden lagen sie schlaflos auf ihrem Lager, wahrend die Gedanken rückwärts und vorwärts wanderten. Einstmals, vor vielen, vielen Jahren, da war auch jemand da gewesen, der ähnliche Ausflüge aus demselben Hanse unternommen- hatte. Keins hatte es vergessen. ... Ja, wohl und gut hatte sich seither alles für sie gewandt! Aber man mußte doch so viel nachdenken, wenn man an einem solchen Abend ängstlich ans die Heimkehr des Sohnes wartete. Wie würde sich wohl das Leben für ihn gestalten? Und wie für die andern Kinder? Ach, die Wege der Zukunft kann niemand erforschen! Es ist nicht leicht für die Kinder armer Leute! Frühzeitig müssen sie hinaus und an verschiednen Orten dienen, immer sind sie bei fremden Leuten, immer wachsen sie nnter fremden Augen auf. . . . Aber das ist eben das Los der Armen! So lagen sie da, ohne einschlafen zu köunen, und lauschten ans nahende Schritte. Oftmals hielten sie den Atem an, weil sie meinten, es bewege sich etwas, oder es fasse jemand nach der Thürklinke — aber dann war es nur der Wind gewesen. So lagen sie da, von angstvollen Gedanken erregt und von den sonderbaren Lauten beunruhigt, deren eine einsame Nacht so viele hat. Es kam auch vor, daß sich eins von ihnen erhob und in den Stall oder in die Braustube oder an das Thor ging und in die Nacht hinausschaute. Es war jn ihr Kind, das sie von den dunkeln Wegen her erwarteten. Endlich war Sören bettlägerig; er klagte über Schmerzen in der Brust und hustete - er konnte keine Ruhe finden. Wenn nun sein Ange das Licht dieser Welt nicht mehr sehen konnte? Wie würde dann die Dunkelheit sein? Wenn der Tod ihm das letzte Mark ausgesogen hatte, und nnr noch die leeren Knochen übrig waren, und sein Körper der Verwesung anheimfiel? Eine ganze Reihe neuer Fragen waren es, die nun beständig auf ihn eindrangen, und deren er sich nicht entschlagen kounte. Ane betete im stillen einfältig für seine Seele, und jeden Tag las und sang sie ihm aus dem Gesangbuch vor, auch sprach sie von Gott mit ihm als dem, der Leben und Tod und alle Gaben schenkt, und der eine gute Statt und ein weiches Lager für alle hat, die mühselig und beladen sind. Es deuchte thu auch schön und gut, die alten feierlichen Worte und Tone zu hören — aber eine sichere Antwort für ihn enthielten sie doch nicht. Dann kam eine merkwürdige Nacht. Wie ein Windhauch zog es über seine Seele hiu, der seine geistigen Kräfte zu einer Klarheit weckte, die er bis jetzt nicht gekannt hatte. Es war der Flügelschlag des Todesengels. Und es war ihm, als ob er sein Leben von einer Entfernung aus sehe und nun an der äußersten Grenze des Lebens stehe. Von hier aus sah er alle Ereignisse seines Lebens ans einem Bilde zusammengedrängt. Da lag alles vor ihm ausgebreitet, von der ersten Zeit an, deren er sich erinnern konnte, bis zu dieser Stunde, das Kleine und das Große und das, was er längst in der Vergangenheit versenkt glaubte, wie die Steine im Wasser. Die Erinnerungen eines ganzen Lebens quollen in einem Nu hervor. Und diese Erinnerungen hatten die Gabe der Sprache. Aber schwere, vorwurfsvolle Worte waren es, die sie redeten, die schreckliche Sprache der Wahr¬ heit; sie klagten an, sie verfluchte« und verdammten, wie mit viel tausend Zungen schrieen sie auf ihn ein. Von Entsetzen erfüllt drehte sich Sören auf die andre Seite -....... aber da sah

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/668>, abgerufen am 20.05.2024.