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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Rursächsische Streifzüge

Jahre lang auf seinen Gütern oder ans Reisen, bis ihn Kurfürst August von
Sachsen 1577 als Assessor beim Hofgerichte in Wittenberg anstellte. Im Jahre
1580 wurde er mit Huus Lofer auf Pretzsch zum "stets nährenden Kom-
missarius" der Universität ernannt. Als solcher kam er mit den Professoren
in dauernde Berührung; sicherlich mar ihm z. B. auch Albums, der oben¬
genannte Verfasser der Land- und Berg-Chronika, der bis 1580 in Witten¬
berg dozierte, persönlich bekannt. Im Jahre 1586 avancierte Schönberg zum
Vizehofrichter, 1590, unter der Regierung Christians I. (1586 bis 1591), zum
Hofrichter. Nach dessen frühem Tode wurde bei der Unmündigkeit Christians II.
(1591 bis 1611) der starr lutheranische Friedrich Wilhelm von Weimar
Administrator des Kurfürstentums. Dieser ernannte ihn zum Hauptmann der
Karstadt Wittenberg und der Ämter Belzig, Gönnern und Elbennn. Im
Oktober 1591 ist er Mitglied des Ausschusses der Ritterschaft, der vom
Administrator die Absetzung des Kanzlers Kreil und die Einberufung eines
Landtags fordert. Diesem im Febrnnr und März 1592 in Torgau abgehaltnen
Landtage hat er beigewohnt, hat auch zu den Visitntoreu gehört, die gegen
den Kryptokälviuismus vorgehn sollten, und ist am 29. März 1593 zu einem
der Direktoren gewählt "morden, die den Prozeß gegen Kreil führen sollten.
Als solcher hat er mich am 10. April 1595 mit Hans Löser gegen Krells
Beschwerden protestiert. In seinem Alter litt er an Chiragra und Podagra
und zog sich deshalb 1613 auf sein Gut Falkenberg zurück, wo er am 24. März
1614 starb.

Wie kam dieser Mann dazu, das Schildbürgerbuch zu schreibe" und uuter
einem Pseudonym zu veröffentlichen, das aber doch, wenigstens für die ihm
Näherstehenden, durchsichtig genug war? Die Antwort auf diese Frage ist
nicht so einfach zu geben, auch Jeep, so große Verdienste er sich um diesen
ganzen Stoff erworben hat, hat doch diese Antwort nicht in allen Stücken
richtig formuliert. Denken wir uns den Wittenberger Hofrichter und llniver-
sitätStvinmissar inmitten der teils höfischen, teils juristisch-bureaukratischen, teils
akademischen Gesellschaft, die ihn umgab, als launigen Erzähler und Hörer
kurzweiliger Geschichten, so verstehn wir ohne weiteres, wie ein solcher Manu
seine Freude daran haben konnte, dergleichen zu lesen, zu sammeln und heraus¬
zugeben. Wir finden also im Schildbürgerbnche zunächst eine ähnliche Samm¬
lung von Schwanken, wie sie in andern Lilteraturwerken dieser Zeit vorliegen;
vergleicht doch der Verfasser im Lalebuch Blatt 2ir selbst seiue Schriftstellerei
>nit den "groben Zotten im Rollwägen, Gartengesellschaft, Cento Novelln,
Katzipori und andern unreinen Seribenten, welche wol außschneidens bedörfften."
In der That hat er aus diesen lind andern Schwanksammlungen volkstüm¬
licher wie humanistischer Art geschöpft. So ist z. B. die Geschichte, wie ein
Schildbürger seines Pferdes schonet, ans Freds "Gartengesellschaft" (Frankfurt,
1590) übernommen; die reizende Erzählung, wie die Schildbürger "einen un¬
schuldigen, armen Krebs," der sich zu ihnen verirrt, erst als einen. Schneider-
Mellen ansehen, ihn deshalb ans ein Stück Lündisch Tuch setzen und dieses
"ach seinen Kreuz- und Querzügen zerschneiden, dann aber, weil er einen
Schildbürger mit der Schere gezwickt, durch peinlich Gericht zum Tode des


Rursächsische Streifzüge

Jahre lang auf seinen Gütern oder ans Reisen, bis ihn Kurfürst August von
Sachsen 1577 als Assessor beim Hofgerichte in Wittenberg anstellte. Im Jahre
1580 wurde er mit Huus Lofer auf Pretzsch zum „stets nährenden Kom-
missarius" der Universität ernannt. Als solcher kam er mit den Professoren
in dauernde Berührung; sicherlich mar ihm z. B. auch Albums, der oben¬
genannte Verfasser der Land- und Berg-Chronika, der bis 1580 in Witten¬
berg dozierte, persönlich bekannt. Im Jahre 1586 avancierte Schönberg zum
Vizehofrichter, 1590, unter der Regierung Christians I. (1586 bis 1591), zum
Hofrichter. Nach dessen frühem Tode wurde bei der Unmündigkeit Christians II.
(1591 bis 1611) der starr lutheranische Friedrich Wilhelm von Weimar
Administrator des Kurfürstentums. Dieser ernannte ihn zum Hauptmann der
Karstadt Wittenberg und der Ämter Belzig, Gönnern und Elbennn. Im
Oktober 1591 ist er Mitglied des Ausschusses der Ritterschaft, der vom
Administrator die Absetzung des Kanzlers Kreil und die Einberufung eines
Landtags fordert. Diesem im Febrnnr und März 1592 in Torgau abgehaltnen
Landtage hat er beigewohnt, hat auch zu den Visitntoreu gehört, die gegen
den Kryptokälviuismus vorgehn sollten, und ist am 29. März 1593 zu einem
der Direktoren gewählt »morden, die den Prozeß gegen Kreil führen sollten.
Als solcher hat er mich am 10. April 1595 mit Hans Löser gegen Krells
Beschwerden protestiert. In seinem Alter litt er an Chiragra und Podagra
und zog sich deshalb 1613 auf sein Gut Falkenberg zurück, wo er am 24. März
1614 starb.

Wie kam dieser Mann dazu, das Schildbürgerbuch zu schreibe» und uuter
einem Pseudonym zu veröffentlichen, das aber doch, wenigstens für die ihm
Näherstehenden, durchsichtig genug war? Die Antwort auf diese Frage ist
nicht so einfach zu geben, auch Jeep, so große Verdienste er sich um diesen
ganzen Stoff erworben hat, hat doch diese Antwort nicht in allen Stücken
richtig formuliert. Denken wir uns den Wittenberger Hofrichter und llniver-
sitätStvinmissar inmitten der teils höfischen, teils juristisch-bureaukratischen, teils
akademischen Gesellschaft, die ihn umgab, als launigen Erzähler und Hörer
kurzweiliger Geschichten, so verstehn wir ohne weiteres, wie ein solcher Manu
seine Freude daran haben konnte, dergleichen zu lesen, zu sammeln und heraus¬
zugeben. Wir finden also im Schildbürgerbnche zunächst eine ähnliche Samm¬
lung von Schwanken, wie sie in andern Lilteraturwerken dieser Zeit vorliegen;
vergleicht doch der Verfasser im Lalebuch Blatt 2ir selbst seiue Schriftstellerei
>nit den „groben Zotten im Rollwägen, Gartengesellschaft, Cento Novelln,
Katzipori und andern unreinen Seribenten, welche wol außschneidens bedörfften."
In der That hat er aus diesen lind andern Schwanksammlungen volkstüm¬
licher wie humanistischer Art geschöpft. So ist z. B. die Geschichte, wie ein
Schildbürger seines Pferdes schonet, ans Freds „Gartengesellschaft" (Frankfurt,
1590) übernommen; die reizende Erzählung, wie die Schildbürger „einen un¬
schuldigen, armen Krebs," der sich zu ihnen verirrt, erst als einen. Schneider-
Mellen ansehen, ihn deshalb ans ein Stück Lündisch Tuch setzen und dieses
"ach seinen Kreuz- und Querzügen zerschneiden, dann aber, weil er einen
Schildbürger mit der Schere gezwickt, durch peinlich Gericht zum Tode des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/101>, abgerufen am 29.05.2024.