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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Friedrich I, die welfische Macht auflösen mußten. Ja es mußte geradezu die
Politik des Kaisers werden, und ist sie gewesen, die alten Stammcsgebiete zu
zerschlagen, und sie haben mit dieser Arbeit wenigstens den Boden für spätere
Einheitsbestrebungen geebnet, die, wären jene erhalten geblieben, niemals zum
Ziele gelangt wären. Aber das war eben doch nur eine negative, keine auf¬
bauende Arbeit. Und weil bald Sachsen, bald Franken, bald Schwaben das
Kaiserland war, wurde es eben keins wirklich, und dieses ohnehin durch seine
Bodenbildung die politische Einheit nicht gerade erleichternde Deutschland blieb
ohne festes Kernland und ohne Hauptstadt.

Nun ist es ein noch heute zuweilen vorgezeigtes Prunkstück partikuln-
ristischer Geschichtsauffassung, darauf hinzuweisen, daß dieser Mangel ein großer
Vorzug gewesen sei, daß wir ihm den Reichtum und die gleichmäßige Ver¬
breitung unsrer Kultur verdankten. Darin liegt ein Körnchen Wahrheit, aber
nicht die ganze. Niemand wird unsern fürstlichen Geschlechtern das Verdienst
abstreiten wollen, für die Kultur ihrer Länder oft mit tiefer Einsicht und
glänzendem Erfolg gesorgt zu haben, und niemand möchte Fürstenhöfe wie
Dresden, Weimar, Hannover, Stuttgart, Heidelberg, Karlsruhe, Kassel,
München u. a. in. in unsrer Kulturgeschichte missen. Aber fürstliche Höfe wären
auch ohne die Scheinsouverünität möglich gewesen, die sie so oft verleitete,
mit unzulänglichen Mitteln europäische Politik zu treiben, und zu andern
Zeiten sind Städte, die niemals fürstliche Residenzen waren, wie Nürnberg,
Augsburg, Straßburg, Frankfurt, Köln, Leipzig, Vreslau, Danzig, Hamburg
u. a. in. in ihrer Bedeutung für das geistige Leben der Nation den Residenzen
mindestens ebenbürtig gewesen. Auch würde die Selbständigkeit des deutschen
Charakters das geistige Übergewicht einer nationalen Hauptstadt, wie es Paris
ausübte, gar nicht haben aufkommen lassen. Jetzt sehen wir nur, wie sehr der
Maugel einer solchen unsre nationale Entwicklung geschädigt hat, mit wie
furchtbar hohem Preise die Mannigfaltigkeit unsrer Kultur bezahlt worden ist.
Der Maugel einer nationalen Hauptstadt bedeutete eben nichts geringeres als
den Mangel eines großen, dauernden Schauplatzes des nationalen Lebens,
wo sich alle Elemente des Volks zu gemeinsamer Arbeit vereinigten, einander
kennen lernten und ergänzten. Ein solches Zentrum war für kein Volk not¬
wendiger als für die immer zur Absonderung neigenden Deutschen, es hätte
anch vielleicht z. B. die Weiterbildung des schwäbischen Dialekts zur allgemeinen
deutschen Schriftsprache herbeigeführt, statt daß Dentschland zu einer solchen
erst auf weitern Umwegen, sehr viel später und auf einer ganz andern Grund¬
lage gelangte, und hätte die Ausbildung eines nationalen Dramas ermöglicht
wie in England. Es hätte jedenfalls eine feste nationale Tradition geschaffen,
die uns jetzt so gänzlich fehlt, daß das Volk von allem, was hinter Luther
liegt, gar nichts mehr weiß, daß alle seine lebendigen Überlieferungen lokaler
oder landschaftlicher Natur sind, und daß an die größte Zeit unsrer mittel¬
alterlichen Geschichte nur wenige verstreute Denkmäler erinnern, in weiten
Gebieten überhaupt gar nichts, während zahllose Bauten u. a. in. die Thätigkeit
der Landesfürsten vor Augen stellen. Wie sehr das alles das spätere Zu¬
sammenwachsen der Nation erschwert hat, liegt ans der Hand.


Friedrich I, die welfische Macht auflösen mußten. Ja es mußte geradezu die
Politik des Kaisers werden, und ist sie gewesen, die alten Stammcsgebiete zu
zerschlagen, und sie haben mit dieser Arbeit wenigstens den Boden für spätere
Einheitsbestrebungen geebnet, die, wären jene erhalten geblieben, niemals zum
Ziele gelangt wären. Aber das war eben doch nur eine negative, keine auf¬
bauende Arbeit. Und weil bald Sachsen, bald Franken, bald Schwaben das
Kaiserland war, wurde es eben keins wirklich, und dieses ohnehin durch seine
Bodenbildung die politische Einheit nicht gerade erleichternde Deutschland blieb
ohne festes Kernland und ohne Hauptstadt.

Nun ist es ein noch heute zuweilen vorgezeigtes Prunkstück partikuln-
ristischer Geschichtsauffassung, darauf hinzuweisen, daß dieser Mangel ein großer
Vorzug gewesen sei, daß wir ihm den Reichtum und die gleichmäßige Ver¬
breitung unsrer Kultur verdankten. Darin liegt ein Körnchen Wahrheit, aber
nicht die ganze. Niemand wird unsern fürstlichen Geschlechtern das Verdienst
abstreiten wollen, für die Kultur ihrer Länder oft mit tiefer Einsicht und
glänzendem Erfolg gesorgt zu haben, und niemand möchte Fürstenhöfe wie
Dresden, Weimar, Hannover, Stuttgart, Heidelberg, Karlsruhe, Kassel,
München u. a. in. in unsrer Kulturgeschichte missen. Aber fürstliche Höfe wären
auch ohne die Scheinsouverünität möglich gewesen, die sie so oft verleitete,
mit unzulänglichen Mitteln europäische Politik zu treiben, und zu andern
Zeiten sind Städte, die niemals fürstliche Residenzen waren, wie Nürnberg,
Augsburg, Straßburg, Frankfurt, Köln, Leipzig, Vreslau, Danzig, Hamburg
u. a. in. in ihrer Bedeutung für das geistige Leben der Nation den Residenzen
mindestens ebenbürtig gewesen. Auch würde die Selbständigkeit des deutschen
Charakters das geistige Übergewicht einer nationalen Hauptstadt, wie es Paris
ausübte, gar nicht haben aufkommen lassen. Jetzt sehen wir nur, wie sehr der
Maugel einer solchen unsre nationale Entwicklung geschädigt hat, mit wie
furchtbar hohem Preise die Mannigfaltigkeit unsrer Kultur bezahlt worden ist.
Der Maugel einer nationalen Hauptstadt bedeutete eben nichts geringeres als
den Mangel eines großen, dauernden Schauplatzes des nationalen Lebens,
wo sich alle Elemente des Volks zu gemeinsamer Arbeit vereinigten, einander
kennen lernten und ergänzten. Ein solches Zentrum war für kein Volk not¬
wendiger als für die immer zur Absonderung neigenden Deutschen, es hätte
anch vielleicht z. B. die Weiterbildung des schwäbischen Dialekts zur allgemeinen
deutschen Schriftsprache herbeigeführt, statt daß Dentschland zu einer solchen
erst auf weitern Umwegen, sehr viel später und auf einer ganz andern Grund¬
lage gelangte, und hätte die Ausbildung eines nationalen Dramas ermöglicht
wie in England. Es hätte jedenfalls eine feste nationale Tradition geschaffen,
die uns jetzt so gänzlich fehlt, daß das Volk von allem, was hinter Luther
liegt, gar nichts mehr weiß, daß alle seine lebendigen Überlieferungen lokaler
oder landschaftlicher Natur sind, und daß an die größte Zeit unsrer mittel¬
alterlichen Geschichte nur wenige verstreute Denkmäler erinnern, in weiten
Gebieten überhaupt gar nichts, während zahllose Bauten u. a. in. die Thätigkeit
der Landesfürsten vor Augen stellen. Wie sehr das alles das spätere Zu¬
sammenwachsen der Nation erschwert hat, liegt ans der Hand.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/128>, abgerufen am 29.05.2024.