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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die Jnkoinpetenzerklärung des Haager Schiedsgerichtshofs

Anrufung schiedsgerichtlicher Entscheidung bei Streitigkeiten zu erleichtern."
Ein im Haag niedergesetztes internationales Amt dient dem Gerichtshof als
Kanzlei. Für Deutschland wurden zu Mitglieder" dieses Schiedsgerichtshofs
gewühlt: Geheimer Rat or. Bingner, Senatspräsident des Reichsgerichts in
Leipzig; Geheimer Rat von Frantzius, Legationsrat im Auswärtigen Amt
in Berlin; Professor Dr. von Martitz in Berlin; Professor l)r. von Bar in
Göttingen.

Es ist nun im Laufe der letzten zwei Jahre sehr oft die Frage aufgestellt
worden, warum sich die Thätigkeit oder doch der Einfluß der Haager Friedens¬
konferenz nicht zuerst geltend gemacht habe zur Beilegung der Streitigkeiten
und des aus ihnen entstnndnen Kriegs zwischen England und den südafrika¬
nischen Freistaaten. Zur Beantwortung dürfte in der Hauptsache ein Blick
auf den Artikel 5 der Konvention genügen, der lautet: "Die Aufgabe des
Vermittlers ist beendet, sobald durch einen der streitenden Teile oder durch
die Vermittler selbst festgestellt ist, daß die von ihnen vorgeschlagnen Mittel
der Verständigung nicht angenommen werden." Da nun England zu wieder¬
holten malen erklärt hat, daß es eine Vermittlung nicht annehmen werde, so
war hiermit die Aufgabe der Vermittler und ihre Rolle gegenstandslos ge¬
worden. Ob und inwieweit neutrale Staaten ihre Vermittlung angeboten
haben, entzieht sich unsrer Kenntnis. Aus welchem Grunde England eine Ver¬
mittlung ablehnte, liegt ziemlich klar da: es glattbte, die beiden Republiken in
kürzester Zeit und ohne große Mühe bewältigen zu können und demnach einer
Vermittlung nicht zu bedürfen, die ihm vielleicht die "goldnen" Früchte eines
schnellen siegreichen Kriegs nicht ohne weiteres zugesprochen hätte. Die
Stellung, die England einnimmt, machte es auch jetzt unmöglich, dem Antrage
der Vnren ans eine Intervention Folge zu leisten.

Sehr interessant ist es zu hören, wie sich der französische Delegierte an
der Friedenskonferenz, Baron d'Estournelles de Constant, in einem Vortrage,
den er am 21. und 22. April vorigen Jahres in Wien und Budapest hielt,
über diese Frage äußerte. Die ersten Ergebnisse der Konferenz, sagte er, seien
der Krieg in Afrika und die Expedition nach China gewesen; es sei dies natür¬
lich für alle aufrichtigen Teilnehmer an der Konferenz ein sehr trauriges Nach¬
spiel gewesen, und man könne sich denken, wie groß die Enttäuschung und der
Kummer gewesen sei, als wenig Wochen nach Schluß der Konferenz der Krieg
nusgebrochen sei. Die Chinaexpedition schließt d'Estournelles vollständig aus,
denn die Konferenz hätte diese nie verhindern können, dn es sich hier nicht
um einen Krieg zwischen zwei Mächten handelte, sondern um die Bekämpfung
wor innern Revolution. Der Krieg in Transvaal hingegen war "eine
Herausforderung an die Konferenz, die nicht ironischer und grausamer sem
konnte. Er ist unter den bedauernswertesten Umstünden entstanden." Nach
scharfer Verurteilung des englischen Verhaltens gegenüber den Buren kommt
^ zu der Frage: "Warum vermochte die Friedenskonferenz den Transvaalkrieg
nicht abzuwenden?" und beantwortet sie damit: "Weil es unmöglich war; weil
er vielleicht schon vor der Konferenz beschlossene Sache war. Thatsächlich war
der Krieg an demselben Tage beschlossen, wo Transvaal sein Gesuch, zur


Die Jnkoinpetenzerklärung des Haager Schiedsgerichtshofs

Anrufung schiedsgerichtlicher Entscheidung bei Streitigkeiten zu erleichtern."
Ein im Haag niedergesetztes internationales Amt dient dem Gerichtshof als
Kanzlei. Für Deutschland wurden zu Mitglieder» dieses Schiedsgerichtshofs
gewühlt: Geheimer Rat or. Bingner, Senatspräsident des Reichsgerichts in
Leipzig; Geheimer Rat von Frantzius, Legationsrat im Auswärtigen Amt
in Berlin; Professor Dr. von Martitz in Berlin; Professor l)r. von Bar in
Göttingen.

Es ist nun im Laufe der letzten zwei Jahre sehr oft die Frage aufgestellt
worden, warum sich die Thätigkeit oder doch der Einfluß der Haager Friedens¬
konferenz nicht zuerst geltend gemacht habe zur Beilegung der Streitigkeiten
und des aus ihnen entstnndnen Kriegs zwischen England und den südafrika¬
nischen Freistaaten. Zur Beantwortung dürfte in der Hauptsache ein Blick
auf den Artikel 5 der Konvention genügen, der lautet: „Die Aufgabe des
Vermittlers ist beendet, sobald durch einen der streitenden Teile oder durch
die Vermittler selbst festgestellt ist, daß die von ihnen vorgeschlagnen Mittel
der Verständigung nicht angenommen werden." Da nun England zu wieder¬
holten malen erklärt hat, daß es eine Vermittlung nicht annehmen werde, so
war hiermit die Aufgabe der Vermittler und ihre Rolle gegenstandslos ge¬
worden. Ob und inwieweit neutrale Staaten ihre Vermittlung angeboten
haben, entzieht sich unsrer Kenntnis. Aus welchem Grunde England eine Ver¬
mittlung ablehnte, liegt ziemlich klar da: es glattbte, die beiden Republiken in
kürzester Zeit und ohne große Mühe bewältigen zu können und demnach einer
Vermittlung nicht zu bedürfen, die ihm vielleicht die „goldnen" Früchte eines
schnellen siegreichen Kriegs nicht ohne weiteres zugesprochen hätte. Die
Stellung, die England einnimmt, machte es auch jetzt unmöglich, dem Antrage
der Vnren ans eine Intervention Folge zu leisten.

Sehr interessant ist es zu hören, wie sich der französische Delegierte an
der Friedenskonferenz, Baron d'Estournelles de Constant, in einem Vortrage,
den er am 21. und 22. April vorigen Jahres in Wien und Budapest hielt,
über diese Frage äußerte. Die ersten Ergebnisse der Konferenz, sagte er, seien
der Krieg in Afrika und die Expedition nach China gewesen; es sei dies natür¬
lich für alle aufrichtigen Teilnehmer an der Konferenz ein sehr trauriges Nach¬
spiel gewesen, und man könne sich denken, wie groß die Enttäuschung und der
Kummer gewesen sei, als wenig Wochen nach Schluß der Konferenz der Krieg
nusgebrochen sei. Die Chinaexpedition schließt d'Estournelles vollständig aus,
denn die Konferenz hätte diese nie verhindern können, dn es sich hier nicht
um einen Krieg zwischen zwei Mächten handelte, sondern um die Bekämpfung
wor innern Revolution. Der Krieg in Transvaal hingegen war „eine
Herausforderung an die Konferenz, die nicht ironischer und grausamer sem
konnte. Er ist unter den bedauernswertesten Umstünden entstanden." Nach
scharfer Verurteilung des englischen Verhaltens gegenüber den Buren kommt
^ zu der Frage: „Warum vermochte die Friedenskonferenz den Transvaalkrieg
nicht abzuwenden?" und beantwortet sie damit: „Weil es unmöglich war; weil
er vielleicht schon vor der Konferenz beschlossene Sache war. Thatsächlich war
der Krieg an demselben Tage beschlossen, wo Transvaal sein Gesuch, zur


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/135>, abgerufen am 14.05.2024.