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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Sie Papyrusschätze Ägyptens

Vor allem ein teilweise erhaltnes Gedicht der Sappho, worin die Dichterin
dem von der See heimkehrenden Bruder glückliche Ankunft wünscht. "Nereus
liebe Töchter, so beginnt der Torso, verleihet, daß mein Bruder unverletzt
hierher gelange, und daß ihm erfüllt werde, was er im Herzen sich wünschet."
Auch von Archilochus hat sich ein Geleitsgedicht gefunden, aber einem Feinde
gewidmet, dem der Dichter mit der ganzen Leidenschaft des Hasses, deren er
fähig ist, Tod und Verderben wünscht. Den Besuch von neun Jungfrauen
(den Musen?) bei der Göttin Demeter schildern mehrere in aolisch-dorischem
Dialekt verfaßte Hexameter, die dem Alkman oder auch -- von Blaß -- der
Dichterin Erinna zugeschrieben werden. In einem Tragikerfragment hat Blaß
zwei Reste der Sophokleischen Niobe erkannt; in dem größern tritt eine Tochter
der Niobe ans, vom Pfeil der Artemis in die Seite getroffen, jedoch noch nicht
zu Tode. Sie schaut suchend umher, wohin sie fliehn, wo sie sich verbergen
könne, und fleht die Göttin an, sie nicht zu töten. In dem kleinern, leider
schwer verstümmelten Bruchstück scheint eine zweite, noch unverwnndete Tochter
der Niobe aufgetreten zu sein. Von besondrer Wichtigkeit ist ferner ein
Blatt in Genf aus einem Buche, das den Landmann des Menandros ent¬
hielt; denn es ist dies das umfangreichste Originalfragment eines Werkes der
neuern attischen Komödie, gerade groß genug, uns im Verein mit den sonst
vorhandnen Bruchstücken eine Vorstellung vou dein Gange der Handlung
dieses Lustspiels zu ermöglichen. Ein andres, gleichfalls ziemlich umfangreiches
Fragment aus der Geschornen des Menandros (so genannt, weil die Haupt-
Heldin des Stückes von ihrem Geliebten aus Eifersucht ihres Haarschmuckes
beraubt wurde) ist von Grenfell und Hunt im zweiten Bande der Oxyrhynchos-
Papyri veröffentlicht worden. Von den alexandrinischen Dichtern ist neben
Herondas und kleinern Bruchstücken andrer Dichter schon früher ein Abschnitt
aus der Hekate des berühmten Bibliothekars und Dichters Kallimachos auf¬
gefunden worden; in diesem Epyllion erzählte der Dichter die Bewirtung des
Theseus durch die freundliche Alte Hekate, eine Geschichte, die nu die bekannte,
von Ovid behandelte Sage von Philemon und Baucis anklingt. Aus der Zeit
nach Christi Geburt haben die englischen Herausgeber in ihrem letzten Werk
eine längere Episode aus dem Roman des Chariton Chaireas und Kallirhoc
veröffentlicht. Da der Papyrus, der das Fragment enthält, nach Angabe der
Herausgeber aus der zweiten Hälfte des zweiten Jahrhunderts stammt, so wird
dadurch erwiesen, daß der Dichter, den E. Rohde in seinem griechischen Roman
in das dritte oder vierte Jahrhundert setzte, schon im zweiten oder gar im
ersten Jahrhundert nach Christo gelebt hat.

Das wäre ein oberflächlicher Überblick über die Schätze, die uns bisher
die ägyptische Erde gespendet hat, wenigstens über die bisher bekannt gewordnen.
Mehr dürfen wir von der weitern Veröffentlichung der bisherigen Funde, vor
allem aber von den fernern Ausgrabungen erwarten. Denn bis jetzt ist ja
kaum der zehnte Teil der Örtlichkeiten, wo man Papyri vermuten darf, wissen¬
schaftlich durchforscht worden. Man muß deshalb wünschen, daß die bisher
von den englischen Behörden gewährte Freiheit, Ausgrabungen zu machen,
auch fernerhin erhalten bleibe, und daß sich auch die deutsche Forschung, durch


Sie Papyrusschätze Ägyptens

Vor allem ein teilweise erhaltnes Gedicht der Sappho, worin die Dichterin
dem von der See heimkehrenden Bruder glückliche Ankunft wünscht. „Nereus
liebe Töchter, so beginnt der Torso, verleihet, daß mein Bruder unverletzt
hierher gelange, und daß ihm erfüllt werde, was er im Herzen sich wünschet."
Auch von Archilochus hat sich ein Geleitsgedicht gefunden, aber einem Feinde
gewidmet, dem der Dichter mit der ganzen Leidenschaft des Hasses, deren er
fähig ist, Tod und Verderben wünscht. Den Besuch von neun Jungfrauen
(den Musen?) bei der Göttin Demeter schildern mehrere in aolisch-dorischem
Dialekt verfaßte Hexameter, die dem Alkman oder auch — von Blaß — der
Dichterin Erinna zugeschrieben werden. In einem Tragikerfragment hat Blaß
zwei Reste der Sophokleischen Niobe erkannt; in dem größern tritt eine Tochter
der Niobe ans, vom Pfeil der Artemis in die Seite getroffen, jedoch noch nicht
zu Tode. Sie schaut suchend umher, wohin sie fliehn, wo sie sich verbergen
könne, und fleht die Göttin an, sie nicht zu töten. In dem kleinern, leider
schwer verstümmelten Bruchstück scheint eine zweite, noch unverwnndete Tochter
der Niobe aufgetreten zu sein. Von besondrer Wichtigkeit ist ferner ein
Blatt in Genf aus einem Buche, das den Landmann des Menandros ent¬
hielt; denn es ist dies das umfangreichste Originalfragment eines Werkes der
neuern attischen Komödie, gerade groß genug, uns im Verein mit den sonst
vorhandnen Bruchstücken eine Vorstellung vou dein Gange der Handlung
dieses Lustspiels zu ermöglichen. Ein andres, gleichfalls ziemlich umfangreiches
Fragment aus der Geschornen des Menandros (so genannt, weil die Haupt-
Heldin des Stückes von ihrem Geliebten aus Eifersucht ihres Haarschmuckes
beraubt wurde) ist von Grenfell und Hunt im zweiten Bande der Oxyrhynchos-
Papyri veröffentlicht worden. Von den alexandrinischen Dichtern ist neben
Herondas und kleinern Bruchstücken andrer Dichter schon früher ein Abschnitt
aus der Hekate des berühmten Bibliothekars und Dichters Kallimachos auf¬
gefunden worden; in diesem Epyllion erzählte der Dichter die Bewirtung des
Theseus durch die freundliche Alte Hekate, eine Geschichte, die nu die bekannte,
von Ovid behandelte Sage von Philemon und Baucis anklingt. Aus der Zeit
nach Christi Geburt haben die englischen Herausgeber in ihrem letzten Werk
eine längere Episode aus dem Roman des Chariton Chaireas und Kallirhoc
veröffentlicht. Da der Papyrus, der das Fragment enthält, nach Angabe der
Herausgeber aus der zweiten Hälfte des zweiten Jahrhunderts stammt, so wird
dadurch erwiesen, daß der Dichter, den E. Rohde in seinem griechischen Roman
in das dritte oder vierte Jahrhundert setzte, schon im zweiten oder gar im
ersten Jahrhundert nach Christo gelebt hat.

Das wäre ein oberflächlicher Überblick über die Schätze, die uns bisher
die ägyptische Erde gespendet hat, wenigstens über die bisher bekannt gewordnen.
Mehr dürfen wir von der weitern Veröffentlichung der bisherigen Funde, vor
allem aber von den fernern Ausgrabungen erwarten. Denn bis jetzt ist ja
kaum der zehnte Teil der Örtlichkeiten, wo man Papyri vermuten darf, wissen¬
schaftlich durchforscht worden. Man muß deshalb wünschen, daß die bisher
von den englischen Behörden gewährte Freiheit, Ausgrabungen zu machen,
auch fernerhin erhalten bleibe, und daß sich auch die deutsche Forschung, durch


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[0159] Sie Papyrusschätze Ägyptens Vor allem ein teilweise erhaltnes Gedicht der Sappho, worin die Dichterin dem von der See heimkehrenden Bruder glückliche Ankunft wünscht. „Nereus liebe Töchter, so beginnt der Torso, verleihet, daß mein Bruder unverletzt hierher gelange, und daß ihm erfüllt werde, was er im Herzen sich wünschet." Auch von Archilochus hat sich ein Geleitsgedicht gefunden, aber einem Feinde gewidmet, dem der Dichter mit der ganzen Leidenschaft des Hasses, deren er fähig ist, Tod und Verderben wünscht. Den Besuch von neun Jungfrauen (den Musen?) bei der Göttin Demeter schildern mehrere in aolisch-dorischem Dialekt verfaßte Hexameter, die dem Alkman oder auch — von Blaß — der Dichterin Erinna zugeschrieben werden. In einem Tragikerfragment hat Blaß zwei Reste der Sophokleischen Niobe erkannt; in dem größern tritt eine Tochter der Niobe ans, vom Pfeil der Artemis in die Seite getroffen, jedoch noch nicht zu Tode. Sie schaut suchend umher, wohin sie fliehn, wo sie sich verbergen könne, und fleht die Göttin an, sie nicht zu töten. In dem kleinern, leider schwer verstümmelten Bruchstück scheint eine zweite, noch unverwnndete Tochter der Niobe aufgetreten zu sein. Von besondrer Wichtigkeit ist ferner ein Blatt in Genf aus einem Buche, das den Landmann des Menandros ent¬ hielt; denn es ist dies das umfangreichste Originalfragment eines Werkes der neuern attischen Komödie, gerade groß genug, uns im Verein mit den sonst vorhandnen Bruchstücken eine Vorstellung vou dein Gange der Handlung dieses Lustspiels zu ermöglichen. Ein andres, gleichfalls ziemlich umfangreiches Fragment aus der Geschornen des Menandros (so genannt, weil die Haupt- Heldin des Stückes von ihrem Geliebten aus Eifersucht ihres Haarschmuckes beraubt wurde) ist von Grenfell und Hunt im zweiten Bande der Oxyrhynchos- Papyri veröffentlicht worden. Von den alexandrinischen Dichtern ist neben Herondas und kleinern Bruchstücken andrer Dichter schon früher ein Abschnitt aus der Hekate des berühmten Bibliothekars und Dichters Kallimachos auf¬ gefunden worden; in diesem Epyllion erzählte der Dichter die Bewirtung des Theseus durch die freundliche Alte Hekate, eine Geschichte, die nu die bekannte, von Ovid behandelte Sage von Philemon und Baucis anklingt. Aus der Zeit nach Christi Geburt haben die englischen Herausgeber in ihrem letzten Werk eine längere Episode aus dem Roman des Chariton Chaireas und Kallirhoc veröffentlicht. Da der Papyrus, der das Fragment enthält, nach Angabe der Herausgeber aus der zweiten Hälfte des zweiten Jahrhunderts stammt, so wird dadurch erwiesen, daß der Dichter, den E. Rohde in seinem griechischen Roman in das dritte oder vierte Jahrhundert setzte, schon im zweiten oder gar im ersten Jahrhundert nach Christo gelebt hat. Das wäre ein oberflächlicher Überblick über die Schätze, die uns bisher die ägyptische Erde gespendet hat, wenigstens über die bisher bekannt gewordnen. Mehr dürfen wir von der weitern Veröffentlichung der bisherigen Funde, vor allem aber von den fernern Ausgrabungen erwarten. Denn bis jetzt ist ja kaum der zehnte Teil der Örtlichkeiten, wo man Papyri vermuten darf, wissen¬ schaftlich durchforscht worden. Man muß deshalb wünschen, daß die bisher von den englischen Behörden gewährte Freiheit, Ausgrabungen zu machen, auch fernerhin erhalten bleibe, und daß sich auch die deutsche Forschung, durch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/159>, abgerufen am 16.05.2024.