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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die Erbitterung zwischen dein deutschen und dein englischen Volke

Aber die Sache hat doch einen weitern Hintergrund. Einmal sind im
Gegensatz zu der sich meist abgeneigt verhaltenden englischen Tagespresse
-- auch die Times haben sich alsbald von dem Gedanken losgesagt -- noch
andre, weit angesehenere englische Zeitschriften sympathisch und mit noch größerer
Gehässigkeit auf die Sache eingegangen. Sodann haben sich auch Petersburger
Urteile vernehmen lassen -- anfänglich in höhnischer Abweisung des britischen
Liebeswerbens, dann aber auch mit zärtlicher Erhörung. Endlich besteht der
wichtigste Punkt darin, daß sich zwischen Deutschland und England ein Maß
von populärer Gehässigkeit eingestellt hat, das zu wachsenden Bedenken Anlaß
giebt. Diese Gefühle bilden den Untergrund, aus dem solche giftige Tages¬
leistungen der Journalistik entstehn, und er bleibt, auch wenn deren Halt¬
losigkeit im einzelnen festgestellt ist. Hier ist geradezu das krankhaft infizierte
Organ, von hier aus werdeu uoch mehr besorgniserregende Erscheinungen aus¬
gehn, hier muß die Heilung herbeigeführt werdeu.

Es ist gewiß, daß viele Deutsche von unbczweifclbarer Vaterlandsliebe
und warmem Gefühl für nationale Ehre jede Mahnung zur Besonnenheit in
dieser Richtung als einen dreisten und scharf zurückzuweisenden Eingriff in ihr
Recht, sich über England zu entrüsten, zurückweisen werden. Die Neigung
zur Entrüstung in innerer und äußerer Politik ist ja überhaupt ein sehr hervor¬
tretender Charakter des zeitgenössischen Deutschen; sie hat die Sentimentalität
der dreißiger und der vierziger Jahre, die sogar zur Polenschwärmerei führte,
und das Schwelgen im stolzen Bewußtsein der Einigkeit und Macht, das die
siebziger und achtziger Jahre kennzeichnete, abgelöst. Und zweifellos ist ja
auch von englischer Seite vieles geschehn, was entweder geradezu das deutsche
Bewußtsein verletzen oder doch, wo Nur unbeteiligte Zuschauer waren, eine sehr
abfällige Beurteilung hervorrufen mußte. Wir erinnern nur an die Herauf-
beschwörnng des Kriegs in Südafrika und die Art, wie er geführt wird, an
den taktlosen Versuch der Ministers Chamberlain, die Formen des englischen
Krieges zu entschuldigen, indem er sie mit denen des deutschen in Frankreich
aus eine Stufe stellte. Auch hat sich die englische Presse keineswegs tadelfrei
gehalten. Aber auf unsrer Seite ist das Sündenkonto auch groß, namentlich
das eines großen Teiles der deutschen Zeitungen. An Gehässigkeit, Ver¬
dächtigung, Beschimpfung wurde alles Erdenkliche aufgeboten, den bittersten
Haß gegen England anzufachen. Beweggründe der innern Politik spielten mit
hinein, Zoll- und Handelspolitik, dann namentlich der Rachsucht für die Ent¬
lassung des Fürsten Bismnrck, die sich in Feindschaft gegen jede Tendenz nicht-
bismarckischer Kanzler, ganz besonders aber gegen den unserm Kaiser nahe
verwandten lind befreundeten englischen Hof richtet. Hier hat man es gleichsam
mit den Eruptionen eines immerfort thätigen Vulkans zu thun. Eine Auf¬
rechnung der Sünden hüben und drüben ist gar nicht möglich, schon weil kein
Mensch das riesige, immerfort einherflutende papierne Material übersehen kann.
Auch fehlt es an einem Areopag, der ein Urteil fallen konnte, das auf An¬
erkennung von beideu Seiten rechnen dürfte. In einem solchen Falle muß
man alles thun, den Streit zu begraben und beiderseitige Schuld zuzuschaufeln,
sodaß sie auch nicht einmal mehr als Gespenst umgehn kann. Das ist zwischen


Die Erbitterung zwischen dein deutschen und dein englischen Volke

Aber die Sache hat doch einen weitern Hintergrund. Einmal sind im
Gegensatz zu der sich meist abgeneigt verhaltenden englischen Tagespresse
— auch die Times haben sich alsbald von dem Gedanken losgesagt — noch
andre, weit angesehenere englische Zeitschriften sympathisch und mit noch größerer
Gehässigkeit auf die Sache eingegangen. Sodann haben sich auch Petersburger
Urteile vernehmen lassen — anfänglich in höhnischer Abweisung des britischen
Liebeswerbens, dann aber auch mit zärtlicher Erhörung. Endlich besteht der
wichtigste Punkt darin, daß sich zwischen Deutschland und England ein Maß
von populärer Gehässigkeit eingestellt hat, das zu wachsenden Bedenken Anlaß
giebt. Diese Gefühle bilden den Untergrund, aus dem solche giftige Tages¬
leistungen der Journalistik entstehn, und er bleibt, auch wenn deren Halt¬
losigkeit im einzelnen festgestellt ist. Hier ist geradezu das krankhaft infizierte
Organ, von hier aus werdeu uoch mehr besorgniserregende Erscheinungen aus¬
gehn, hier muß die Heilung herbeigeführt werdeu.

Es ist gewiß, daß viele Deutsche von unbczweifclbarer Vaterlandsliebe
und warmem Gefühl für nationale Ehre jede Mahnung zur Besonnenheit in
dieser Richtung als einen dreisten und scharf zurückzuweisenden Eingriff in ihr
Recht, sich über England zu entrüsten, zurückweisen werden. Die Neigung
zur Entrüstung in innerer und äußerer Politik ist ja überhaupt ein sehr hervor¬
tretender Charakter des zeitgenössischen Deutschen; sie hat die Sentimentalität
der dreißiger und der vierziger Jahre, die sogar zur Polenschwärmerei führte,
und das Schwelgen im stolzen Bewußtsein der Einigkeit und Macht, das die
siebziger und achtziger Jahre kennzeichnete, abgelöst. Und zweifellos ist ja
auch von englischer Seite vieles geschehn, was entweder geradezu das deutsche
Bewußtsein verletzen oder doch, wo Nur unbeteiligte Zuschauer waren, eine sehr
abfällige Beurteilung hervorrufen mußte. Wir erinnern nur an die Herauf-
beschwörnng des Kriegs in Südafrika und die Art, wie er geführt wird, an
den taktlosen Versuch der Ministers Chamberlain, die Formen des englischen
Krieges zu entschuldigen, indem er sie mit denen des deutschen in Frankreich
aus eine Stufe stellte. Auch hat sich die englische Presse keineswegs tadelfrei
gehalten. Aber auf unsrer Seite ist das Sündenkonto auch groß, namentlich
das eines großen Teiles der deutschen Zeitungen. An Gehässigkeit, Ver¬
dächtigung, Beschimpfung wurde alles Erdenkliche aufgeboten, den bittersten
Haß gegen England anzufachen. Beweggründe der innern Politik spielten mit
hinein, Zoll- und Handelspolitik, dann namentlich der Rachsucht für die Ent¬
lassung des Fürsten Bismnrck, die sich in Feindschaft gegen jede Tendenz nicht-
bismarckischer Kanzler, ganz besonders aber gegen den unserm Kaiser nahe
verwandten lind befreundeten englischen Hof richtet. Hier hat man es gleichsam
mit den Eruptionen eines immerfort thätigen Vulkans zu thun. Eine Auf¬
rechnung der Sünden hüben und drüben ist gar nicht möglich, schon weil kein
Mensch das riesige, immerfort einherflutende papierne Material übersehen kann.
Auch fehlt es an einem Areopag, der ein Urteil fallen konnte, das auf An¬
erkennung von beideu Seiten rechnen dürfte. In einem solchen Falle muß
man alles thun, den Streit zu begraben und beiderseitige Schuld zuzuschaufeln,
sodaß sie auch nicht einmal mehr als Gespenst umgehn kann. Das ist zwischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/178>, abgerufen am 15.05.2024.