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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die Erbitterung zwischen dein deutschen und dein englischen Volke

Ansatz gelassen werden. Sie würde dann ihre gottgesandte Gelegenheit gehabt
haben, das Ergebnis von 1870 und 1878, den Gegensatz von Zwei- und Drei¬
bund, auszumerzen.

Als Zeichen der Tücke Deutschlands gegen andre Länder, in diesem Falle
gegen die Vereinigten Staaten, werden dann die Bestrebungen zu gemeinschaft¬
licher Abwehrstellung Europas gegen Amerika und die angeblichen Äußerungen
des deutschen Kaisers gegen Herrn de Segnr im Oddefjord herangezogen.
Alles Ernstes wird verschiedentlich die Frage der Verständigung mit Rußland,
welche Mittel zur Niederhaltung Deutschlands es gewähren werde, erörtert.
Konstantinopel könne man preisgeben. Die Schwierigkeit liege allein in Persien.
Einem frühern Artikel der I?vrtmiZnt1^ Rsvisv stimmt der Verfasser zu, worin
es heißt:

"Der Persische Golf muß der Fötus der asiatischen Politik sein. Die Bagdad¬
bahn, sollte Deutschland die jetzt schon mit äußerster Anstrengung angestrebte Kon¬
zession gelingen, mündet dort. Die hauptsächlichsten südlichen Zweigbahnen der
jetzt vervollständigten sibirischen (der Verfasser scheint an die transkaspische Bahn
zu denken) werden dort endigen. Wenn England glaubt, die Schiffahrt im Per¬
sischen Golf allein zu kontrollieren, so muß es Deutschland und Rußland gegen¬
übertreten. Dies ist denn der Schlüssel des ganzen Problems unsrer auswärtigen
Politik." Darum müsse England mit Rußland allein ein Abkommen treffen. "Eine
englisch-russische Verständigung würde weit eher Persien wert sein, als Paris jemals
eine Messe wert war." Nur genüge, so führt der Verfasser aus, nicht, Nußland
bloß eiuen Handelshafen am Persischen Golf einzuräumen. Wo die russische Bahn
endige, da sei das Bedürfnis nach Befestigung vorhanden; sonst wäre es der Mühe
uicht wert. "Bender Abbas muß genau so russisch sein wie Port Arthur oder
Sebastopol, oder die Alternative muß sein -- in der einfachen Sprache Lord
Curzons -- "ein von Pol zu Pol reichender Krieg", wenn nicht, was allerdings
wahrscheinlich ist, wir zuletzt in Bender Abbas handeln wie in Port Arthur, un¬
gerechnet den Fall, daß wir unser Prestige sichern müssen entweder durch Unter¬
handlung oder Kampf und es doch nicht sichern."

Die altangesehene Wochenschrift Lx<zota.lor vom 7. Dezember geht ganz
und gar zustimmend auf diesen Gedankengang ein und empfiehlt sogar einen
völligen Verzicht auf Persien zu Gunsten Rußlands. Das sei keine Gefahr
für Indien, sondern im Gegenteil eine Sicherung:

"Ohne Zweifel, wenn Nußland im Persischen Golf eine Flotte halten könnte,
stärker als unsre im Indischen Ozean, dann würden wir dort die Seeherrschaft
verlieren, und Rußland könnte Indien bedrohen. Aber warum sollen wir annehmen,
daß Rußland dazu imstande sei? Sicherlich wird der Besitz von Häfen am Golf
ihm nicht die Offensivkraft zu Wasser geben, auf die es allein ankommt. Häfen
sind noch nicht Schiffe." Was Nußland auch an Flottenstärke entwickeln möge,
England könne ihm mit Leichtigkeit gewachsen bleiben. Besitze Rußland Persien,
so sei es zufrieden und bedrohe Indien nicht. "Kann es zum Golf gelangen ohne
Seeherrschaft, so wird es nicht zögern, anzunehmen. Kann es das nicht, so geben
wir ihm einen starken Grund, alles zu thun, um unsre Seemacht herauszufordern."
England müsse darum alles aufbieten, Rußland gegen die deutsche Bagdadeisenbahn
auf die Beine zu bringen. Deutschland sei der gegebne Nebenbuhler Englands;
Zugeständnisse seien von ihm nicht zu verlangen; darum schärfsten Gegensatz.

Ebenso angesehen ist die 8ir,ora>7 Rsvisv. Auch sie kultiviert den
Deutschenhaß. In einem ebenfalls vom 7. Dezember 1901 datierten Artikel


Die Erbitterung zwischen dein deutschen und dein englischen Volke

Ansatz gelassen werden. Sie würde dann ihre gottgesandte Gelegenheit gehabt
haben, das Ergebnis von 1870 und 1878, den Gegensatz von Zwei- und Drei¬
bund, auszumerzen.

Als Zeichen der Tücke Deutschlands gegen andre Länder, in diesem Falle
gegen die Vereinigten Staaten, werden dann die Bestrebungen zu gemeinschaft¬
licher Abwehrstellung Europas gegen Amerika und die angeblichen Äußerungen
des deutschen Kaisers gegen Herrn de Segnr im Oddefjord herangezogen.
Alles Ernstes wird verschiedentlich die Frage der Verständigung mit Rußland,
welche Mittel zur Niederhaltung Deutschlands es gewähren werde, erörtert.
Konstantinopel könne man preisgeben. Die Schwierigkeit liege allein in Persien.
Einem frühern Artikel der I?vrtmiZnt1^ Rsvisv stimmt der Verfasser zu, worin
es heißt:

„Der Persische Golf muß der Fötus der asiatischen Politik sein. Die Bagdad¬
bahn, sollte Deutschland die jetzt schon mit äußerster Anstrengung angestrebte Kon¬
zession gelingen, mündet dort. Die hauptsächlichsten südlichen Zweigbahnen der
jetzt vervollständigten sibirischen (der Verfasser scheint an die transkaspische Bahn
zu denken) werden dort endigen. Wenn England glaubt, die Schiffahrt im Per¬
sischen Golf allein zu kontrollieren, so muß es Deutschland und Rußland gegen¬
übertreten. Dies ist denn der Schlüssel des ganzen Problems unsrer auswärtigen
Politik." Darum müsse England mit Rußland allein ein Abkommen treffen. „Eine
englisch-russische Verständigung würde weit eher Persien wert sein, als Paris jemals
eine Messe wert war." Nur genüge, so führt der Verfasser aus, nicht, Nußland
bloß eiuen Handelshafen am Persischen Golf einzuräumen. Wo die russische Bahn
endige, da sei das Bedürfnis nach Befestigung vorhanden; sonst wäre es der Mühe
uicht wert. „Bender Abbas muß genau so russisch sein wie Port Arthur oder
Sebastopol, oder die Alternative muß sein — in der einfachen Sprache Lord
Curzons — »ein von Pol zu Pol reichender Krieg«, wenn nicht, was allerdings
wahrscheinlich ist, wir zuletzt in Bender Abbas handeln wie in Port Arthur, un¬
gerechnet den Fall, daß wir unser Prestige sichern müssen entweder durch Unter¬
handlung oder Kampf und es doch nicht sichern."

Die altangesehene Wochenschrift Lx<zota.lor vom 7. Dezember geht ganz
und gar zustimmend auf diesen Gedankengang ein und empfiehlt sogar einen
völligen Verzicht auf Persien zu Gunsten Rußlands. Das sei keine Gefahr
für Indien, sondern im Gegenteil eine Sicherung:

„Ohne Zweifel, wenn Nußland im Persischen Golf eine Flotte halten könnte,
stärker als unsre im Indischen Ozean, dann würden wir dort die Seeherrschaft
verlieren, und Rußland könnte Indien bedrohen. Aber warum sollen wir annehmen,
daß Rußland dazu imstande sei? Sicherlich wird der Besitz von Häfen am Golf
ihm nicht die Offensivkraft zu Wasser geben, auf die es allein ankommt. Häfen
sind noch nicht Schiffe." Was Nußland auch an Flottenstärke entwickeln möge,
England könne ihm mit Leichtigkeit gewachsen bleiben. Besitze Rußland Persien,
so sei es zufrieden und bedrohe Indien nicht. „Kann es zum Golf gelangen ohne
Seeherrschaft, so wird es nicht zögern, anzunehmen. Kann es das nicht, so geben
wir ihm einen starken Grund, alles zu thun, um unsre Seemacht herauszufordern."
England müsse darum alles aufbieten, Rußland gegen die deutsche Bagdadeisenbahn
auf die Beine zu bringen. Deutschland sei der gegebne Nebenbuhler Englands;
Zugeständnisse seien von ihm nicht zu verlangen; darum schärfsten Gegensatz.

Ebenso angesehen ist die 8ir,ora>7 Rsvisv. Auch sie kultiviert den
Deutschenhaß. In einem ebenfalls vom 7. Dezember 1901 datierten Artikel


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[0184] Die Erbitterung zwischen dein deutschen und dein englischen Volke Ansatz gelassen werden. Sie würde dann ihre gottgesandte Gelegenheit gehabt haben, das Ergebnis von 1870 und 1878, den Gegensatz von Zwei- und Drei¬ bund, auszumerzen. Als Zeichen der Tücke Deutschlands gegen andre Länder, in diesem Falle gegen die Vereinigten Staaten, werden dann die Bestrebungen zu gemeinschaft¬ licher Abwehrstellung Europas gegen Amerika und die angeblichen Äußerungen des deutschen Kaisers gegen Herrn de Segnr im Oddefjord herangezogen. Alles Ernstes wird verschiedentlich die Frage der Verständigung mit Rußland, welche Mittel zur Niederhaltung Deutschlands es gewähren werde, erörtert. Konstantinopel könne man preisgeben. Die Schwierigkeit liege allein in Persien. Einem frühern Artikel der I?vrtmiZnt1^ Rsvisv stimmt der Verfasser zu, worin es heißt: „Der Persische Golf muß der Fötus der asiatischen Politik sein. Die Bagdad¬ bahn, sollte Deutschland die jetzt schon mit äußerster Anstrengung angestrebte Kon¬ zession gelingen, mündet dort. Die hauptsächlichsten südlichen Zweigbahnen der jetzt vervollständigten sibirischen (der Verfasser scheint an die transkaspische Bahn zu denken) werden dort endigen. Wenn England glaubt, die Schiffahrt im Per¬ sischen Golf allein zu kontrollieren, so muß es Deutschland und Rußland gegen¬ übertreten. Dies ist denn der Schlüssel des ganzen Problems unsrer auswärtigen Politik." Darum müsse England mit Rußland allein ein Abkommen treffen. „Eine englisch-russische Verständigung würde weit eher Persien wert sein, als Paris jemals eine Messe wert war." Nur genüge, so führt der Verfasser aus, nicht, Nußland bloß eiuen Handelshafen am Persischen Golf einzuräumen. Wo die russische Bahn endige, da sei das Bedürfnis nach Befestigung vorhanden; sonst wäre es der Mühe uicht wert. „Bender Abbas muß genau so russisch sein wie Port Arthur oder Sebastopol, oder die Alternative muß sein — in der einfachen Sprache Lord Curzons — »ein von Pol zu Pol reichender Krieg«, wenn nicht, was allerdings wahrscheinlich ist, wir zuletzt in Bender Abbas handeln wie in Port Arthur, un¬ gerechnet den Fall, daß wir unser Prestige sichern müssen entweder durch Unter¬ handlung oder Kampf und es doch nicht sichern." Die altangesehene Wochenschrift Lx<zota.lor vom 7. Dezember geht ganz und gar zustimmend auf diesen Gedankengang ein und empfiehlt sogar einen völligen Verzicht auf Persien zu Gunsten Rußlands. Das sei keine Gefahr für Indien, sondern im Gegenteil eine Sicherung: „Ohne Zweifel, wenn Nußland im Persischen Golf eine Flotte halten könnte, stärker als unsre im Indischen Ozean, dann würden wir dort die Seeherrschaft verlieren, und Rußland könnte Indien bedrohen. Aber warum sollen wir annehmen, daß Rußland dazu imstande sei? Sicherlich wird der Besitz von Häfen am Golf ihm nicht die Offensivkraft zu Wasser geben, auf die es allein ankommt. Häfen sind noch nicht Schiffe." Was Nußland auch an Flottenstärke entwickeln möge, England könne ihm mit Leichtigkeit gewachsen bleiben. Besitze Rußland Persien, so sei es zufrieden und bedrohe Indien nicht. „Kann es zum Golf gelangen ohne Seeherrschaft, so wird es nicht zögern, anzunehmen. Kann es das nicht, so geben wir ihm einen starken Grund, alles zu thun, um unsre Seemacht herauszufordern." England müsse darum alles aufbieten, Rußland gegen die deutsche Bagdadeisenbahn auf die Beine zu bringen. Deutschland sei der gegebne Nebenbuhler Englands; Zugeständnisse seien von ihm nicht zu verlangen; darum schärfsten Gegensatz. Ebenso angesehen ist die 8ir,ora>7 Rsvisv. Auch sie kultiviert den Deutschenhaß. In einem ebenfalls vom 7. Dezember 1901 datierten Artikel

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/184>, abgerufen am 04.06.2024.