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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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König Wilhelm I, und die Beschießung von Paris

das galt much von der zunächst vorliegenden Aufgabe, der Belagerung von
Paris. Schon am 8. September wurde in Reims beschlossen, daß nicht nur
eine Einschließung, sondern eine wirkliche Belagerung stattfinden solle, indem
an diesem Tage ein königlicher Befehl die Mobilmachung eines Artilleric-
Belagcrungstrains anordnete. Da Moltke wiederholt ausgesprochen hat, daß
er von Anfang an gegen eine Beschießung von Paris gewesen sei, so muß
mau darin also eine persönliche Willensmeinung des Königs sehen. That¬
sächlich sind Moltke und Roon, nach jetzt veröffentlichten Privntbriefen, in
Reims übereinstimmend der Ansicht gewesen, Paris werde nur einen schwachen
Widerstand leisten, und eine Beschießung kaum notwendig werden. Im An¬
schluß an den Befehl des Königs wurde sodann angeordnet, daß der Artillerie¬
train mit der Eisenbahn nach Paris herangezogen werde; wenn das die Bahn
sperrende Toul bis dahin nicht gefallen sei, so solle von dort ab der Land¬
transport eintreten, und das Gencralgouvernemeut Rauch die notwendigen
Pferde dazu in seinem Bezirk requirieren. Dieses meldete aber, daß es statt
der erforderlichen 10000 Pferde nur 1000 zusammenbringen könne; und so
blieb nur übrig, diese Anordnung wieder aufzuheben und dafür in dringender
Weise eine Beschleunigung der Belagerung von Toul anzubefehlen. Hier liegt
der erste Grund, wodurch sich die Beschießung von Paris verzögerte.

Am 16. September trafen die dritte und die vierte Armee vor Paris ein;
"in 19. war die Einschließung bewirkt. Gleich darauf beauftragte der König die
dem großen Hauptquartier Angehörenden Chefs der Artillerie -- von Hinder¬
st -- und der Ingenieure -- von Kleist -- als die berufnen Instanzen mit
der Aufstellung des Belagerungsplaus. Nach deu nötigen Erkundigungen er¬
statteten diese am 30. September deu mündlichen Bericht, dem der schriftliche
Alsbald folgte. Dieser führt folgendes aus: "Die Beschießung einer größer"
Festung führt einer thatkräftigen Verteidigung gegenüber selten zur Übergabe.
Der Erfolg wird um so zweifelhafter, wenn, wie bei Paris, ein Gürtel von
Forts die Anlage von Batterien in genügender Nähe der Stadt ausschließt,
und selbst nach Wegnahme einiger Forts wegen der großen Ausdehnung der
Stadt nur ein, verhältnismäßig kleiner Teil derselben der Beschießung aus¬
gesetzt ist." Es wurde deshalb der sogenannte förmliche Angriff vorgeschlagen --
bestehend in dem Artillerieangriff: Beschießung und Zerstörung der feindlichen
Verteidigungsmittel, dem Jngcuieurangriff: Vortreiben der Laufgräben gegen
dle Festung, und endlich dem Sturm der Infanterie; es ist dies die Form
des Angriffs, die am sichersten Erfolg verspricht, aber auch am meisten Zeit
und Kräfte in Anspruch nimmt. Der Angriff sollte ein doppelter sein: von
Süden gegen die Forts Jssv, Vanves und Montrouge als Hauptangriff; von
worden oder Nordwesten gegen Se. Denis als Nebenangriff.

Dieser Vorschlag wurde im allgemeinen vom Könige gebilligt; auf Grund
davon fanden dann nähere Beratungen, vornehmlich zwischen Moltke und
Hinderst", statt. Daß die Hoffnung, Paris werde nur eiuen schwachen Wider¬
stand leisten, irrig war, war schon allseitig erkannt worden. Im Gegenteil kam
Man zu der Überzeugung, daß Paris stärker ausgerüstet sei, als man hätte
annehmen müssen; es war dnrch schwere der Flotte entnommene Schiffsgeschütze


König Wilhelm I, und die Beschießung von Paris

das galt much von der zunächst vorliegenden Aufgabe, der Belagerung von
Paris. Schon am 8. September wurde in Reims beschlossen, daß nicht nur
eine Einschließung, sondern eine wirkliche Belagerung stattfinden solle, indem
an diesem Tage ein königlicher Befehl die Mobilmachung eines Artilleric-
Belagcrungstrains anordnete. Da Moltke wiederholt ausgesprochen hat, daß
er von Anfang an gegen eine Beschießung von Paris gewesen sei, so muß
mau darin also eine persönliche Willensmeinung des Königs sehen. That¬
sächlich sind Moltke und Roon, nach jetzt veröffentlichten Privntbriefen, in
Reims übereinstimmend der Ansicht gewesen, Paris werde nur einen schwachen
Widerstand leisten, und eine Beschießung kaum notwendig werden. Im An¬
schluß an den Befehl des Königs wurde sodann angeordnet, daß der Artillerie¬
train mit der Eisenbahn nach Paris herangezogen werde; wenn das die Bahn
sperrende Toul bis dahin nicht gefallen sei, so solle von dort ab der Land¬
transport eintreten, und das Gencralgouvernemeut Rauch die notwendigen
Pferde dazu in seinem Bezirk requirieren. Dieses meldete aber, daß es statt
der erforderlichen 10000 Pferde nur 1000 zusammenbringen könne; und so
blieb nur übrig, diese Anordnung wieder aufzuheben und dafür in dringender
Weise eine Beschleunigung der Belagerung von Toul anzubefehlen. Hier liegt
der erste Grund, wodurch sich die Beschießung von Paris verzögerte.

Am 16. September trafen die dritte und die vierte Armee vor Paris ein;
"in 19. war die Einschließung bewirkt. Gleich darauf beauftragte der König die
dem großen Hauptquartier Angehörenden Chefs der Artillerie — von Hinder¬
st — und der Ingenieure — von Kleist — als die berufnen Instanzen mit
der Aufstellung des Belagerungsplaus. Nach deu nötigen Erkundigungen er¬
statteten diese am 30. September deu mündlichen Bericht, dem der schriftliche
Alsbald folgte. Dieser führt folgendes aus: „Die Beschießung einer größer»
Festung führt einer thatkräftigen Verteidigung gegenüber selten zur Übergabe.
Der Erfolg wird um so zweifelhafter, wenn, wie bei Paris, ein Gürtel von
Forts die Anlage von Batterien in genügender Nähe der Stadt ausschließt,
und selbst nach Wegnahme einiger Forts wegen der großen Ausdehnung der
Stadt nur ein, verhältnismäßig kleiner Teil derselben der Beschießung aus¬
gesetzt ist." Es wurde deshalb der sogenannte förmliche Angriff vorgeschlagen —
bestehend in dem Artillerieangriff: Beschießung und Zerstörung der feindlichen
Verteidigungsmittel, dem Jngcuieurangriff: Vortreiben der Laufgräben gegen
dle Festung, und endlich dem Sturm der Infanterie; es ist dies die Form
des Angriffs, die am sichersten Erfolg verspricht, aber auch am meisten Zeit
und Kräfte in Anspruch nimmt. Der Angriff sollte ein doppelter sein: von
Süden gegen die Forts Jssv, Vanves und Montrouge als Hauptangriff; von
worden oder Nordwesten gegen Se. Denis als Nebenangriff.

Dieser Vorschlag wurde im allgemeinen vom Könige gebilligt; auf Grund
davon fanden dann nähere Beratungen, vornehmlich zwischen Moltke und
Hinderst», statt. Daß die Hoffnung, Paris werde nur eiuen schwachen Wider¬
stand leisten, irrig war, war schon allseitig erkannt worden. Im Gegenteil kam
Man zu der Überzeugung, daß Paris stärker ausgerüstet sei, als man hätte
annehmen müssen; es war dnrch schwere der Flotte entnommene Schiffsgeschütze


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/187>, abgerufen am 15.05.2024.