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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Uönig Mitbeten I. und die Beschießung von Paris

Fall von Metz und der Niederlage der Nord- und der Loirearmee ein Ende des
Feldzugs erwartete; der König teilte diese Ansicht nicht, sondern sah anch hier
richtig voraus, daß der Friedensschluß von dem Fall der Hauptstadt abhängig
sei, den er nun mit großer Energie herbeizuführen unternahm. An demselben
28. November, dein Schlnchttage vou Beaune, erließ er ein mit außer¬
ordentlicher Schärfe verfaßtes eigenhändiges Schreiben an Moltke und Roon,
worin er Bericht über die eingetretnen Verzögerungen und zugleich Vorschlüge
zu deren Abstellung verlangt, um, wie er schreibt, "die allergrößte Beschleunigung
des Angriffs herbeizuführen." Die ihm darauf eingereichten Berichte der dritten
Armee und Moltkes gehn auf deu eigentlichen Grund der Verzögerung nicht
ein und betonen nur die ja allerdings in der Sache liegenden Schwierigkeiten.
Moltke steht dabei offenbar noch unter dem Eindruck der oben überstandnen
kritischen Periode; er stellt sich noch um ein Teil kühler gegen die Beschießung
als bisher und spricht sich ausdrücklich gegen den Nordangriff aus, den er
für "wenig entscheidend" hält, und der durch den zweiten Belagerungspark der
Einschließmigsarmee eine zweite Fessel der freien Verwendbarkeit anlegen würde.
Der Verlauf der Beschießung hat diese Ansicht als unzutreffend erwiesen.

Als Mittel zur Abhilfe der Verzögerungen wurde neben der Gestelluug
von Truppenpferden die Mobilmachung eines Fuhrparks von tausend Wagen
in der Heimat in Vorschlag gebracht und auch vom Könige genehmigt. Freilich
entstand dadurch, weil er erst mit der Eisenbahn herangeführt werden mußte,
aufs neue eine unliebsame Verzögerung. Es ist nicht ohne Interesse, daß
Roon dieser Maßregel zunächst abgeneigt war, und es nach den "Erinnerungen"
erst der Überredung des Fürsten Bismarck bedürfte, ihn dafür zu gewinnen.
Sie war ihm zu kostspielig, er sah darin wohl auch einen Schachzug gegen
sich, da seinem Ressort nunmehr das aufgebürdet wurde, was die dritte Armee
nach seiner Ansicht wohl hätte leisten können. Und noch eine andre Maßregel
traf der König, die sich in der Folge als besonders nützlich erwies: er entzog
den Armeeoberkommandos die endgiltige Entscheidung über die Leitung des
Artillerieangriffs und übernahm diese selbst, indem er einen Kommandeur
der Artillerie -- den General Prinz Hohenlohe -- und der Ingenieure -- deu
Generalleutnant von Kameele -- für den Gesamtangriff ernannte, die nur
ihm unterstanden, d. h. direkt an ihn berichteten und von ihm allein Befehle em¬
pfingen. Von jetzt ab ist es der König ganz persönlich, der die Belagerung betreibt
und sie auch durchsetzt. Daß sie notwendig war, sollte sich bald zeigen.

Die Besatzung von Paris hatte durch die lange Ruhe Zeit gehabt, sich
wesentlich zu verstärken, und ihre Widerstandskraft und Unternehmungslust
waren bedeutend gestiegen. Mitte November begann sie die Rollen umzukehren
und selbst mit Laufgrüben und schweren Batterien angrisfsweise gegen die
Einschließungslinie vorzugehu; fo auf dem Mont Avron und bei Le Bourget.
Am 30. November folgte dann die große Ansfallschlacht bei Villiers-Champigny.
in der die Franzosen eine unerwartete Kraft entwickelten. Damit war schlagend
bewiesen, daß für die Belagerung in der That energische Maßregeln notwendig
waren, und sie wurden nun auch endlich ergriffen. Es wurde der Artillerie¬
angriff gegen den Mont Avron beschlossen, und die für den Nordangriff ver-


Grenzboten 1 1902 ^
Uönig Mitbeten I. und die Beschießung von Paris

Fall von Metz und der Niederlage der Nord- und der Loirearmee ein Ende des
Feldzugs erwartete; der König teilte diese Ansicht nicht, sondern sah anch hier
richtig voraus, daß der Friedensschluß von dem Fall der Hauptstadt abhängig
sei, den er nun mit großer Energie herbeizuführen unternahm. An demselben
28. November, dein Schlnchttage vou Beaune, erließ er ein mit außer¬
ordentlicher Schärfe verfaßtes eigenhändiges Schreiben an Moltke und Roon,
worin er Bericht über die eingetretnen Verzögerungen und zugleich Vorschlüge
zu deren Abstellung verlangt, um, wie er schreibt, „die allergrößte Beschleunigung
des Angriffs herbeizuführen." Die ihm darauf eingereichten Berichte der dritten
Armee und Moltkes gehn auf deu eigentlichen Grund der Verzögerung nicht
ein und betonen nur die ja allerdings in der Sache liegenden Schwierigkeiten.
Moltke steht dabei offenbar noch unter dem Eindruck der oben überstandnen
kritischen Periode; er stellt sich noch um ein Teil kühler gegen die Beschießung
als bisher und spricht sich ausdrücklich gegen den Nordangriff aus, den er
für „wenig entscheidend" hält, und der durch den zweiten Belagerungspark der
Einschließmigsarmee eine zweite Fessel der freien Verwendbarkeit anlegen würde.
Der Verlauf der Beschießung hat diese Ansicht als unzutreffend erwiesen.

Als Mittel zur Abhilfe der Verzögerungen wurde neben der Gestelluug
von Truppenpferden die Mobilmachung eines Fuhrparks von tausend Wagen
in der Heimat in Vorschlag gebracht und auch vom Könige genehmigt. Freilich
entstand dadurch, weil er erst mit der Eisenbahn herangeführt werden mußte,
aufs neue eine unliebsame Verzögerung. Es ist nicht ohne Interesse, daß
Roon dieser Maßregel zunächst abgeneigt war, und es nach den „Erinnerungen"
erst der Überredung des Fürsten Bismarck bedürfte, ihn dafür zu gewinnen.
Sie war ihm zu kostspielig, er sah darin wohl auch einen Schachzug gegen
sich, da seinem Ressort nunmehr das aufgebürdet wurde, was die dritte Armee
nach seiner Ansicht wohl hätte leisten können. Und noch eine andre Maßregel
traf der König, die sich in der Folge als besonders nützlich erwies: er entzog
den Armeeoberkommandos die endgiltige Entscheidung über die Leitung des
Artillerieangriffs und übernahm diese selbst, indem er einen Kommandeur
der Artillerie — den General Prinz Hohenlohe — und der Ingenieure — deu
Generalleutnant von Kameele — für den Gesamtangriff ernannte, die nur
ihm unterstanden, d. h. direkt an ihn berichteten und von ihm allein Befehle em¬
pfingen. Von jetzt ab ist es der König ganz persönlich, der die Belagerung betreibt
und sie auch durchsetzt. Daß sie notwendig war, sollte sich bald zeigen.

Die Besatzung von Paris hatte durch die lange Ruhe Zeit gehabt, sich
wesentlich zu verstärken, und ihre Widerstandskraft und Unternehmungslust
waren bedeutend gestiegen. Mitte November begann sie die Rollen umzukehren
und selbst mit Laufgrüben und schweren Batterien angrisfsweise gegen die
Einschließungslinie vorzugehu; fo auf dem Mont Avron und bei Le Bourget.
Am 30. November folgte dann die große Ansfallschlacht bei Villiers-Champigny.
in der die Franzosen eine unerwartete Kraft entwickelten. Damit war schlagend
bewiesen, daß für die Belagerung in der That energische Maßregeln notwendig
waren, und sie wurden nun auch endlich ergriffen. Es wurde der Artillerie¬
angriff gegen den Mont Avron beschlossen, und die für den Nordangriff ver-


Grenzboten 1 1902 ^
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/193>, abgerufen am 04.06.2024.